Dafür haperts am Wesen..Ich glaube kaum, dass man den American Bulldog bezüglich Rassetypischer Krankheiten auf eine Stufe mit Engländern oder Franzosen stellen kann.
Natürlich gibt es auch hier Probleme Mit HD/ED etc. und Übertreibungen besonders beim Johnson/Bully Typ, aber „noch“ sehe ich da einen Himmel weiten Unterschied.
Sicherlich gibt es auch und vielleicht sogar gerade beim AB zur zeit Probleme was Vermehrer etc. angeht, was sich bestimmt auch im Wesen widerspiegelt, aber pauschal ist das mit Sicherheit nicht der Fall. Davon abgesehen, liegt der überwiegende Teil des Sozialverhaltens in der Hand des Hundeführers!Dafür haperts am Wesen..
Mein AB hat seine Wehwehchen auch durch Unkenntnis der Erstbesitzer(zu viel Welpenfutter, zu schnell gewachsen und dann doppelter Kreuzbandriß beidseitig) also voll reingelangt in die Schei.... Durch eine gute Ärztin und Physio gehts ihm heute gut und er lebt ohne Einschränkungen(bis auf leichte Arthrose in der Schulter, er ist aber schon.
Er hat aber Probleme mt der Leber, mit der Haut und einen äußerst empfindlichen Magen. Ohne Nux Vomica geht gar nix, das braucht er öfter(die Tropfen kriegt er eh schon zweimal die Woche wegen der Leber).
Nur die Vermehrer? Leider nein.Sicherlich gibt es auch und vielleicht sogar gerade beim AB zur zeit Probleme was Vermehrer etc. angeht, was sich bestimmt auch im Wesen widerspiegelt, aber pauschal ist das mit Sicherheit nicht der Fall. Davon abgesehen, liegt der überwiegende Teil des Sozialverhaltens in der Hand des Hundeführers!Dafür haperts am Wesen..
Nur die Vermehrer? Leider nein.
Wie viele AB's kennst du, die artgenossenverträglich sind? Speziell für's selbige Geschlecht? Und ich rede von rudelfremden Hunden..
Nein, dass hat nicht nur mit Vermehrern zu tun. Die jetzige Zucht ist, bis auf wenige Ausnahmen, unter aller Kanone. Aber ich will das Thema nicht sprengen, das führt zu weit..
Ins besondere kenne ich schon mal meinen! Und der ist es in übertriebenem Ausmaß. Wobei ich nicht behaupten möchte das er so ein Schaf bleibt, was er in diesem Ausmaß aber auch nicht zwingend sein muss.Nur die Vermehrer? Leider nein.
Wie viele AB's kennst du, die artgenossenverträglich sind? Speziell für's selbige Geschlecht? Und ich rede von rudelfremden Hunden..
Nein, dass hat nicht nur mit Vermehrern zu tun. Die jetzige Zucht ist, bis auf wenige Ausnahmen, unter aller Kanone. Aber ich will das Thema nicht sprengen, das führt zu weit..
Typischer Fall von ErkenntnisresistenzHabe mich heute mit einer French Bulldog Besitzerin unterhalten:
Ich: "Ihr Hund hat sehr kleine Nasenlöcher und er hechelt so extrem."
Besitzerin:" Das ist normal."
Ich:"Halten sie sich mal die Nasenlöcher zu und versuchen sie zu atmen."
Besitzerin:"Bei uns Menschen ist es was anderes."
- ah ja.
Ins besondere kenne ich schon mal meinen! Und der ist es in übertriebenem Ausmaß. Wobei ich nicht behaupten möchte das er so ein Schaf bleibt, was er in diesem Ausmaß aber auch nicht zwingend sein muss.Nur die Vermehrer? Leider nein.
Wie viele AB's kennst du, die artgenossenverträglich sind? Speziell für's selbige Geschlecht? Und ich rede von rudelfremden Hunden..
Nein, dass hat nicht nur mit Vermehrern zu tun. Die jetzige Zucht ist, bis auf wenige Ausnahmen, unter aller Kanone. Aber ich will das Thema nicht sprengen, das führt zu weit..
Die relative Unverträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen ist bekannt und fast als Rassetypisch zu bezeichnen.
Ich kenne auch zahlreiche Vertreter anderer Rassen die schlechte Umgangsformen in Hund/Hund Konfrontationen haben.
Meine Am. Pit Bull Hündin war alles andere als Verträglich mit Hunden, jedoch war sie genau so wenig Wesensschwach.
Keinesfalls würde ich diesen Punkt als Wesensschwäche ansehen.
Ängstlichkeit, Unsicherheit oder gesteigerte Agression wären Wesensschwächen.
Manch eine Unverträglichkeit kann man auf Unsicherheit/Aggression zurück führen.
Klar darfst Du das! Er ist morgen genau 14 Monate Alt.Darf ich fragen, wie alt deiner ist? Vielleicht ist er die Ausnahme..
Die meisten, die ich kenne, sind nicht verträglich.
Solange wir diese Unverträglichkeit als rassetypisch ansehen,wird sich nichts ändern...normal sollte das nicht sein.
Manch eine Unverträglichkeit kann man auf Unsicherheit/Aggression zurück führen.
Klar darfst Du das! Er ist morgen genau 14 Monate Alt.
Ich bin mir bewusst das ein Bulldog in dem Alter noch weit davon entfernt ist, wirklich erwachsen zu sein. Dennoch bin ich mir sicher, dass er sich nicht um hundertachtzig Grad ändern wird.
Also, der von dir nicht mit zitierte Teil meines Textes hätte in unserem speziellen Fall allerdings auch einige Relevanz gehabt!Klar darfst Du das! Er ist morgen genau 14 Monate Alt.
Ich bin mir bewusst das ein Bulldog in dem Alter noch weit davon entfernt ist, wirklich erwachsen zu sein. Dennoch bin ich mir sicher, dass er sich nicht um hundertachtzig Grad ändern wird.
sorry, aber genau das passiert meist, wenn der Hund erwachsen wird, gerade wenn es um Verträglichkeit geht!
Also, der von dir nicht mit zitierte Teil meines Textes hätte in unserem speziellen Fall allerdings auch einige Relevanz gehabt!Klar darfst Du das! Er ist morgen genau 14 Monate Alt.
Ich bin mir bewusst das ein Bulldog in dem Alter noch weit davon entfernt ist, wirklich erwachsen zu sein. Dennoch bin ich mir sicher, dass er sich nicht um hundertachtzig Grad ändern wird.
sorry, aber genau das passiert meist, wenn der Hund erwachsen wird, gerade wenn es um Verträglichkeit geht!
Mit 14 Monaten ist er ja nun bei weitem kein Welpe mehr und dürfte so ziemlich in der berüchtigten Rüpelphase stecken. Ich bin mir wie gesagt, allein schon aus weitreichenden Erfahrungen heraus, ziemlich sicher das er kein „Hundekiller“ wird.