Thema Asylbewerber

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Ich bin da vielleicht wirlich eher norddeutsch geprägt, aber dass 5, 6 angetrunkene, pöbelnde Männer es auf einem Volksfest amüsant finden, auch handgreiflich junge Mädchen anzubaggern, finde ich tatsächlich nicht "harmlos", aber eben leider auch nicht ungewöhnlich.

Wie es heute ist, kann ich nicht sagen. Aber noch vor 15-20 Jahren wäre das ungewöhnlich gewesen, hier zumindest. Wie lange schaut eine Überzahl an Gästen einfach nur zu, wenn wehrlose Frauen körperlich belästigt werden von 5-6 Typen ? Es sei denn, es ist gar nicht die Mehrheit, sondern die Minderheit, die genauso hilflos zuschauen muss. Ich finde den Vergleich gelinde gesagt unglücklich, aber du hast das ja selbst schon ein wenig gerade gerückt.
 
Wie kommt man jetzt auf 100-150 Männer um eine Frau ? Hab ich einen Link verpasst ?
 
Wie kommt man jetzt auf 100-150 Männer um eine Frau ? Hab ich einen Link verpasst ?
Das hab ich eingebracht, bezugnehmend auf das Interview im heutigen Morgenmagazin. Hab ich verlinkt, bin aber nicht sicher, ob das vielleicht nur FB-Nutzer anschauen können?
 
Das sagen die in Sleepys MoPo- Video.
Hier übrigens der link zum Interview im heutigen Morgenmagazin mit dem stv. Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei, der recht anschaulich die Sache mit der Gruppenbildung zu je etwa 100 Leuten beschriebt. Funktioniert leider vermutlich nur für facebook-Nutzer:
 
Achso, ne, Videos gehen hier grad nicht, jedenfalls nicht mit Ton, also wertlos für mich. Zeigt aber nur, daß noch gar kein Überblick vorhanden ist. Wird wohl auch schwer werden, das ganze irgendwie aufzuklären. Wäre schon wichtig, zu wissen, wie das zustande kam.
 
Achso, ne, Videos gehen hier grad nicht, jedenfalls nicht mit Ton, also wertlos für mich. Zeigt aber nur, daß noch gar kein Überblick vorhanden ist. Wird wohl auch schwer werden, das ganze irgendwie aufzuklären. Wäre schon wichtig, zu wissen, wie das zustande kam.

Also, eigentlich habe ich nach der recht detaillierten Erklärung des Herren von der Polizeigewerkschaft schon den Eindruck, daß man einen gewissen Überblick hat und in etwa weiß, wie das sich alles abgespielt hat.
 
Hi

Wenn man jetzt alle Presseberichte zusammennimmt, dann war es wohl so, dass aus der Menge von ca 1000 Menschen (oder mehr), Kleingruppen losgezogen sind und gezielt Frauen angefasst und ausgeraubt haben. In dem Zusammenhang fällt auch immer wieder der Begriff "Antanztrick"

Alles in allem eher eine Frage der organisierten Kriminalität, denn ein Flüchtlingsproblem.

Dieses Thema hätte durchaus einen eigenen Thread verdient.

Gruss
Matti
 
Also, eigentlich habe ich nach der recht detaillierten Erklärung des Herren von der Polizeigewerkschaft schon den Eindruck, daß man einen gewissen Überblick hat und in etwa weiß, wie das sich alles abgespielt hat.
Ja, ich ertappe mich auch immer wieder dabei in die bürgerliche Falle zu tappen, Aussagen irgendwelcher "Polizei" Gewicht zuzuschreiben. Eben grade wieder zB. :D ;)
Ne, im Ernst, ich denke wirklich diese Falle sollte man versuchen zu umgehen.
 
Ja, ich ertappe mich auch immer wieder dabei in die bürgerliche Falle zu tappen, Aussagen irgendwelcher "Polizei" Gewicht zuzuschreiben. Eben grade wieder zB. :D ;)
Ne, im Ernst, ich denke wirklich diese Falle sollte man versuchen zu umgehen.
Wessen Aussagen schreibst du denn eher Gewicht zu? :)
 
In dem Zusammenhang muss ich jetzt mal nachfragen (ohne zu provozieren, ich weiß es wirklich nicht), auf welchem Weg kommen eigentlich Nordafrikaner und Araber hauptsächlich nach Deutschland ?
 
Ich meine die Art der Einwanderung. Irgendeinen Antrag werden sie ja stellen müssen.
 
Das ist alles schlimm. Und selbst eine "angemessene" Strafe für die Täter hilft den Opfern ja leider meist eher wenig, mit diesen Folgen fertig zu werden.

Doch, tut es.
Es ist ein wichtiger Schritt in der Aufarbeitung, denn die Tatsache, dass der Täter verurteilt wird, macht dem Opfer noch einmal deutlich, dass an ihr/ihm eine Straftat begangen wurde und das entsprechend mit einer Strafe gewürdigt wird.
Abgesehen davon hat das Opfer nach der Verurteilung durch den Täter einen Anspruch nach dem OEG.
 
Doch, tut es.
Es ist ein wichtiger Schritt in der Aufarbeitung, denn die Tatsache, dass der Täter verurteilt wird, macht dem Opfer noch einmal deutlich, dass an ihr/ihm eine Straftat begangen wurde und das entsprechend mit einer Strafe gewürdigt wird.
.....................

Habe ich, in wissenschaftlichen Untersuchungen, aber etwas anderes gelesen.
Könnte man aber, denke ich, eine eigene, ausführliche Diskussion zu führen!
 
Und warum hat das eine mit dem anderen dann nichts zu tun ? Auch das verstehe ich aufrichtig nicht. Ich gehe mal davon aus, daß das dort keine integrierten und schon lange hier sesshaften Männer waren. Das wäre ja der Supergau, denn dann hätten wir ein echtes Problem.
 
Was hast Du denn gelesen?

Das extremste bezog sich auf Mord und Todesstrafe.
Es wurden, in dem Bericht, viele Angehörige, von Mordopfern, befragt, ob die Hinrichtung des (vermeintlichen) Täters Genugtuung gebracht hat und sie wieder zur Ruhe hat kommen lassen.
In den allermeisten Fällen wurde es verneint.

Da ich das meiste in wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern gelesen habe weiß ich nicht, ob etwas verständliches dazu im Netz zu finden ist.
Kann es ja mal versuchen.
 
Das gilt aber nicht bei S.exueller Belästigung am Arbeitsplatz oder auf dem Oktoberfest, nicht wahr? Denn diese anzuführen ist ja Verharmlosung. Dies sind also dann harmlose S.exuelle Belästigungen, im Unterschied zu solchen am Kölner Hbf.
Verstehen muss ich das aber nicht.

Vielleicht liegt es am Können?

Es ist für mich ein deutlicher Unterschied, ob ich auf einem Oktoberfest belästigt werde, ich mir aber relativ sicher sein kann, dass mir Leute zur Hilfe eilen werden, wenn sie es mitbekommen.

Diese Situation am HBF ist meiner Meinung nach wesentlich gefährlicher, auch objektiv, denn es gab drumherum niemanden, der geholfen hat, im Gegenteil, die Männer in den Gruppen haben sich gegenseitig angefeuert.
Die Polizei konnte nicht eingreifen, weil sie selbst angegriffen wurde.

Ein Mann hat beschrieben, dass es ihm nicht möglich war, seine Freundin zu beschützen, einfach weil sie eingekesselt waren.
Er musste hilflos mit ansehen, wie sie seine Freundin begrabscht hatten, ihr an die Vagina gefasst haben, an ihre Brüste gegangen sind.

Für mich hat das Verhalten der beteiligten Männer was von der Jagd auf "Vogelfreie"
Sie waren sich sehr sicher, dass ihnen nichts passieren kann.
Eine Frau beschrieb, wie andere Frauen hin-und hergejagd wurden.

Ich bin ganz sicher, dass in einer solchen Situation auf dem Oktoberfest Menschen aufmerksam werden würden und Hilfe leisten würden.
 
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