Nachdem ich das letzte Jahr so nachlässig war was die Leinenführigkeit angeht, und das ganze grade in letzter Zeit etwas ausgeartet ist, habe ich vor 4 Tagen angefangen das ganze nochmal von Grund an in ganz kleinen Schritten aufzubauen.
Das letzte Jahr hatte ich einfach nicht die nötige Motivation. Viel gearbeitet, Stress, Termine, ihr habt sicherlich den ein oder anderen Post gesehen.
Zuletzt sah es so aus: ich nehme Leine, Bashkan springt wie bescheuert, ich mache Leine irgendwie dran, Tür auf und ab geht die Post. Er zieht wie ein Schlittenhund, die Treppe runter, durch den Flur und Vollgas mit durchdrehenden „Reifen“ nach draußen. Draußen dann wieder das Schlittenhund Spiel und ich habe alle Mühe ihn zu halten.
Ohne Leine läuft er allerdings super. Aber er darf und kann ja nunmal nicht überall ohne Leine laufen.
Auf jeden Fall mussten wir letzte Woche zum Tierarzt und sind da 45min hin und 45min zurück mit Leine gelaufen, danach taten mir die Hände und Arme so dermaßen weh, dass ich beschloss: es muss sich ändern. Erstens ist es nervig, zweitens tut es weh, drittens kann das für Bashkan nicht gesund sein und viertens ist es einfach nur peinlich.
Und jetzt denkt bitte nicht er sei ein völlig unerzogener Rüpel, unser Problem ist die Leine. Wobei Problem nicht richtig ist, da ich es ihm ja nie richtig beigebracht habe, da ich einfach Faul war.
Und da er an der Leine wirklich der absolute Hampel ist, haben wir wirklich nochmal ganz klein angefangen: In der vertrauten, langweiligen Wohnung.
Wir legen jetzt jeden Abend, wenn wir nach der Arbeit zuhause sind eine Trainigseinheit ein um gezielt und in Ruhe (die wir tagsüber seltenst haben) dran zu arbeiten.
Jetzt habe ich mir gedacht mache ich diesen Fred auf, und schreibe dazu (hoffentlich) jeden Tag wie es voran geht und was wir so machen. Das mache ich, vorallem um bei Motivation zu bleiben und den ein oder anderen Tipp von euch mit zu nehmen.
Das letzte Jahr hatte ich einfach nicht die nötige Motivation. Viel gearbeitet, Stress, Termine, ihr habt sicherlich den ein oder anderen Post gesehen.
Zuletzt sah es so aus: ich nehme Leine, Bashkan springt wie bescheuert, ich mache Leine irgendwie dran, Tür auf und ab geht die Post. Er zieht wie ein Schlittenhund, die Treppe runter, durch den Flur und Vollgas mit durchdrehenden „Reifen“ nach draußen. Draußen dann wieder das Schlittenhund Spiel und ich habe alle Mühe ihn zu halten.
Ohne Leine läuft er allerdings super. Aber er darf und kann ja nunmal nicht überall ohne Leine laufen.
Auf jeden Fall mussten wir letzte Woche zum Tierarzt und sind da 45min hin und 45min zurück mit Leine gelaufen, danach taten mir die Hände und Arme so dermaßen weh, dass ich beschloss: es muss sich ändern. Erstens ist es nervig, zweitens tut es weh, drittens kann das für Bashkan nicht gesund sein und viertens ist es einfach nur peinlich.
Und jetzt denkt bitte nicht er sei ein völlig unerzogener Rüpel, unser Problem ist die Leine. Wobei Problem nicht richtig ist, da ich es ihm ja nie richtig beigebracht habe, da ich einfach Faul war.
Und da er an der Leine wirklich der absolute Hampel ist, haben wir wirklich nochmal ganz klein angefangen: In der vertrauten, langweiligen Wohnung.
Wir legen jetzt jeden Abend, wenn wir nach der Arbeit zuhause sind eine Trainigseinheit ein um gezielt und in Ruhe (die wir tagsüber seltenst haben) dran zu arbeiten.
Jetzt habe ich mir gedacht mache ich diesen Fred auf, und schreibe dazu (hoffentlich) jeden Tag wie es voran geht und was wir so machen. Das mache ich, vorallem um bei Motivation zu bleiben und den ein oder anderen Tipp von euch mit zu nehmen.