Staffordshire Hilfe E.V

Stine schrieb:
Mensch reisst Euch mal zusammen, dass war mal ein gutes Forum!
Tja Stine, schade daß du das Forum anscheinend nicht mehr 'gut' findest.
Wenn 'gutes Forum' allerdings bedeutet daß kritisches nachfragen (das nichts mit 'schlechtmachen' zu tun hat!) nicht erwünscht sind dann bin ich lieber in einem schlechten Forum.
By the way: Rein faktisch ist 'häufiger mailkontakt' ja nun auch nicht gerade ein aussagefähiges Kriterium.

Alexis
 
Nehmt's mir nicht übel, aber das Internet ist ganz offensichtlich ein Fluch für den Tierschutz (und wohl nicht nur für den).

Nicht nur die Verwirrungen, die durch die ganzen "Mailweiterleitertierschützer" entstehen oder der Druck der durch "DRINGENDACHTUNGNOTFALLESGEHTUMLEBENODERTOD!!!!!!!!-Kettenbriefe" ausgeübt wird, es sind auch die vielen "Hörensagernachplapperer", die immensen Schaden anrichten.

Gibt es irgendeinen Nachweis, daß Frau Prochnow ein neues Auto auf Vereinskosten bezogen hat? Nein. Also ist es allein ihre Privatsache. Punkt.

Vielleicht verlangt als nächstes jemand von Frau Prochnow, daß sie in eine Sozialwohnung zieht, damit durch die geringere Miete Gelder für die Hunde freiwerden? Oder soll sie aufhören, zu rauchen? Sind ja immerhin bei einer Schachtel pro Tag hochgerechnet ca. 11.500,00 EUR in 10 Jahren......... (wie sieht's eigentlich bei den rauchenden "Tierschützern" unter Euch aus?).

Wenn meine Firma mir ein Fahrzeug "sponsert", mit dem ich privat eine nicht unerhebliche Zahl von Kilometern für den Verein schrubbe, so ist das im Prinzip nichts anderes und wenn ich jemanden dabei erwischen würde, daß er/sie daraus ein Gerücht bastelt, es würden somit den Hunden Gelder vorenthalten, so würde ich eiskalt Anzeige wegen übler Nachrede und Rufschädigung erstatten.

Das hat nichts mehr mit "kritischen Nachfragen" zu tun, das ist eine systematische Demontage aufgrund persönlicher oder sonstwelcher Querelen.

Sab.
 
Meine grundsätzliche Meinung zu „kritischem Nachfragen“ hinsichtlich eines Spendenempfängers bzw.der Verwendung von Spenden:

Das bedeutet für mich nicht, irgendwo im Internet Äußerungen wie „ich habe aber gehört, das die Prochnow nicht gerade sehr sparsam lebt sie soll schon wieder ein dickes neues Auto haben, obwohl ihres noch nicht alt gewesen sein sollte....“ oder „Langsam, nach einigen anderen Infos, stimmt es mich auch nachdenklich...“ zu verbreiten, ohne daß der betroffene Spendenempfänger etwas davon weiß.

Wenn ich als Spender eine „kritische Nachfrage“ hinsichtlich der Spendenverwendung habe, dann wende ich mich mit dieser Nachfrage an den, der dafür verantwortlich zeichnet, nämlich an den Vorstand des jeweiligen Vereins, statt im Inet subtile Verdächtigungen zu plazieren oder platte Beschuldigungen zu posten.

Btw., wie Angelika & Shorty schon schrieb: „Diejenigen, die eine Mitgliedschaft erworben haben, bekommen automatisch auch einen Geschäftsbericht, der aussagt, wo die Gelder (sprich: Spenden) verblieben bzw. wofür die ausgegeben wurden.“

Zu kritisieren sind auch die immer wieder im Inet auftauchenden Beschuldigungen hinsichtlich der Vermittlungspraxis von Orgas.

Mir wurde gestern ein Thread aus einem „Hausfrauen-Tierschutz“-Board zugespielt, in dem z.B. behauptet wird, BiN würde lieber Hunde jahrelang im Zwinger stapeln, als sie an Leute zu vermitteln, die nicht reich sind, und sollte sich deshalb doch nicht wundern, daß die Spenden zurückgehen. Die Staff-Hilfe würde ihre Hunde auch jahrelang im Zwinger stapeln und sei noch schlimmer, weil sie keine Hunde an Leute ohne Auto vermitteln würde.

Und initiert wird so etwas von Leuten, die auf diese Weise ein privates Sträußchen ausfechten wollen bzw. den Spendenfluß zu anderen, ihnen genehmen Empfängern umleiten wollen. Wenn ich so etwas lese, kann ich ehrlich gesagt gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte.

Wenn ich als Vorsitzende(r) eines TSV von solchen Verleumdungen Kenntnis erhalten würde, könnten sich diese Schreihälse aber warm anziehen!
 
Wolfgang, danke für diese Worte! Ich glaube den Leuten ist nicht bewusst was sie damit anrichten. Weiß ich etwas nicht dann mache ich mich schlau, in diesem Falle direkt bei Frau Prochnow. Ich kenne die ganzen Geschichten von BiN, auch wenn sie von gekränkten Egos kommen, so gibt es doch noch Leute die einen faden Beigeschmackt behalten.

Und selbst die, die gar nicht mehr wissen worum es geht denken irgergendwann "BiN... da war doch was? Nee, da spende ich lieber nicht!"

Wer muss es ausbaden? Tierschützer die ihr Leben diesen Hunden gewidmet haben und natürlich die Hunde selber. Ops können nicht mehr bezahlt werden, Futter geht aus, das TH kann nicht renoviert werden. Ich denke darüber sollten die Leute mal nachdenken - an die Auswirkungen. Jeder der fleissig Krümmelchen hinwirft der muss mit sich selber verantworten das durch seine "Arbeit" im schlimmsten Falle ein Hund stirbt.

Kritisch bin ich auch, wenn ich sowas aber öffentlich sage, dann sage ich es weil ich es aus erster Hand weiß und bei den Beteiligten nachgefragt habe. Und da hat Sabine Recht - jeder kann im Internet seine Meinung vertreten, aber man sollte erst das Gehirn einschalten und an die Auswirkungen denken. geschadet wird in erster Linie den Hunden

Traurigen und verständnislosen Gruß
Meike
 
@Wolfang:

Also ich muss gestehen, dass es mich schon etwas verwundert dass diverse Bullis seit Jahren bein BiN einsitzen, obwohl sie lt. Angaben auf der HP recht unproblematisch sind.

Warum schaffen es dann nur wenige engagierte Leute hier, dass z.B. Bullis aus dem Frankfurter Tierheim sehr schnell in gute verantwortungsvolle Hände vermittelt werden können?

Und was micht betrifft, so dürfte bekannt sein, dass ich ausschließlich an die Bullterrier Lobby e.V. spende.
Und letztendlich sollte es jedem selbst überlassen sein, an welche Orga sein verdientes Geld geht.
 
Beckersmom schrieb:
@Wolfang:

Also ich muss gestehen, dass es mich schon etwas verwundert dass diverse Bullis seit Jahren bein BiN einsitzen, obwohl sie lt. Angaben auf der HP recht unproblematisch sind.
Mom, wenn es dich verwundert und du an den Gründen interessiert bist, frag doch einfach bei Claudia Schürmann nach.

Beckersmom schrieb:
Warum schaffen es dann nur wenige engagierte Leute hier, dass z.B. Bullis aus dem Frankfurter Tierheim sehr schnell in gute verantwortungsvolle Hände vermittelt werden können?
Das weiß ich nicht. Dafür kann es viele Gründe geben (z.B. Krankheiten, Alter oder Wesen der Hunde, andere Vermittlungsbedingungen u.v.m.).

Beckersmom schrieb:
Und was micht betrifft, so dürfte bekannt sein, dass ich ausschließlich an die Bullterrier Lobby e.V. spende.
Da ist doch gar nichts gegen einzuwenden, Hauptsache du spendest überhaupt ;) .

Beckersmom schrieb:
Und letztendlich sollte es jedem selbst überlassen sein, an welche Orga sein verdientes Geld geht.
Yep!

Ich finde es aber unter aller Sau, Orgas mit falschen Beschuldigungen und aus niederen Beweggründen schlecht zu machen! Leute, die so etwas machen, sind für mich unterste Schublade :sauer: .
 
Beckersmom schrieb:
@Wolfang:

Also ich muss gestehen, dass es mich schon etwas verwundert dass diverse Bullis seit Jahren bein BiN einsitzen, obwohl sie lt. Angaben auf der HP recht unproblematisch sind.

Warum schaffen es dann nur wenige engagierte Leute hier, dass z.B. Bullis aus dem Frankfurter Tierheim sehr schnell in gute verantwortungsvolle Hände vermittelt werden können?

Genau das meine ich... Warum fragst du nicht nach? Ich könnte jetzt auch sagen: Na die vermitteln wohl an jeden, deswegen vermitteln sie schneller Hunde. Nicht die Quantität macht es sondern die Qualität des neuen Zuhauses. Also was soll das?
 
Nur mal als Anmerkung dass das besagte Hausfrauenforum zwar Meinungen und Kritik anderer zuläßt .Negativ wie Positiv
Aber immer noch selbst entscheidet, was es tut.
Negative Kritik hat sich nicht negativ auf unsere Weihnachtsaktion die im übrigen für jeden Interessierten nach zulesen ist ausgewirkt.
Besagtes Hausfrauenforum hat vor vielen Wochen eine unabhängige Spendenaktion ins Leben gerufen.
Das gespendete Geld das im übrigen von Dobifreund verwaltet wird kommt Bin und Andreas Lehmann zu Gute. Wobei Bin einen Anteil bereits erhalten hat.
Im übrigen haben auch wir einen Spendenverwalter.

Zu weiteren Äußerungen unserseits wird es nicht kommen, da bei der Aktion der TS im Vordergrund steht.
 
Meine persönliche Erfahrung ist das Orgas strengere Richtlinien für die
Vergabe eines Tieres haben als Tierheime, ich sag das jetzt ohne
Wertung.
 
Sista, man darf dabei nicht vergessen, daß auch "unkomplizierte" Hunde manchmal aus unerfindlichen Gründen keine adäquaten Interessenten haben. Hatten wir zwischendurch auch: z.B. einen Dobi, der völlig unkompliziert war, hat fast ein Jahr bei uns gesessen - er wurde immer wieder übersehen oder vorhandene Hündinnen haben ihn nicht akzeptiert (mehrfach passiert) oder es stellte sich heraus, daß der Interessent einfach nur einen billigen Wach- oder "Sport"hund suchte. Die Gründe dafür sind manchmal vielschichtig. Aber daraus den Vorwurf zu konstruieren, daß Hunde nur an finanzstarke Leute vermittelt werden? Also ich weiß nicht ........ find' ich ein bißchen sehr happig.

Und wenn man sich wundert (was ja jedem unbenommen bleibt:( warum macht man sich nicht sachkundig, anstatt solche dämlichen Gerüchte in Umlauf zu setzen?

Davon ab: wer von den "Kritikern" hat schon mal in der Verantwortung gestanden und mußte die Entscheidung treffen, wohin ein Hund wirklich gut vermittelt werden kann und wohin nicht? Vor allen Dingen dann, wenn der Hund schon so richtig viel ******* hinter sich hatte? Und wer von denen hat dafür mal die Haftung übernommen? Die Unvorhersehbarkeiten sowohl für den Hund, als auch für den neuen Besitzer und möglicherweise auch dessen Kinder? Nicht nur für den Moment der Übergabe, sondern solange der Hund lebt?

Den Hals aufreißen kann so ziemlich jeder. Den Unterschied zwischen Theorie und Praxis erkennen ganz offensichtlich weniger. Und besser machen schon gar nicht.

Sab.
 
@Meike
Dein letztes Posting kann ich nur unterschreiben.

@all
In letzter Zeit fällt mir hier im Forum auch auf, daß viele nur reden, nachplappern und Gerüchte verbreiten.
Wie wäre es denn zur Abwechslung mal mit Handeln???
 
Also ich bin jetzt schon ein paar Jahre Mitglied bei der Staff-Hilfe und bekomme jedes Jahr einen transparenten Bericht über die Finanzen.
Ich kann mich nicht beschweren.
Christine ist sehr nett und wir haben schon oftmals lange und sehr intensiv miteinander telefoniert.
Ich bleibe dort auch weiterhin.
 
Hallo an Alle,

es wäre zu viel wenn ich bei jeden Posting ein Zitat machen würde.

Ich hatte gestern ein sehr nettes und langes Gespräch mit Frau Prochnow (danke Demjenigen der ihr von unserem Tread berichtet hat) und Sie hat mich aufgeklärt, sodas ich meine Vermutungen hiermit zurücknehme :hallo: Mein Freund hatte zwar recht mit dem neuen nicht billigen Auto, aber er hat mir leider nicht erzählt (ich schätze mal er wußte es auch nicht) das dieses Auto,eben wie Wolfgang schon geschrieben hat, gespendet wurde. Sie hat mir auch einen Einblick ins das Vereinsleben gewährt und ich muß sagen, das es doch um einiges mehr ist, als was ich je vermutet hätte, also lange Rede kurzer Sinn, ich werde in Zukunft nicht wieder so schnell Erzähltes weitersagen.

Dennoch glaube ich nicht, wie von einigen hier geschrieben, das ein Verein, der wirklich nicht seriös arbeitet, es einem erzählen würde, wenn man ihn denn persönlich kontaktieren würde :rolleyes:
Dann wären sie ja schön doof.

Niemand behauptet, das Jemand der einen Verein führt, ein armes Leben führen muß! Meine Befürchtungen waren aber, das dieses Auto von Spendengeldern, welche für die Hunde sein sollten, gekauft wurde, was sich ja nun endlich als nichtig erwiesen hat !
Es ging mir niemals darum die Staff Hilfe schlecht zu machen oder zu schaden, ich hatte nur ein komisches Gefühl bei dieser Sache und wollte euch dazu anregen genauer hinzusehen, oder aber mich aufklären zu lassen. Ich bin manchmal etwas naiv, sorry nochmal an all Diejenigen die sich zu sehr aufgeregt haben. Man kann darüber auch normal reden.

LG Bullimanu
 
Vielen Dank an Bullimanu, dass sie einen Fehler eingestanden hat, dass schaffen nicht viele, aber jetzt weißt Du wahrscheinlich auch warum manche etwas sauer reagiert haben.
Du siehst selber was es für eine Lawine losgetreten hat. Was mich besonders ärgert ist, dass der Thread eigentlich als Spendenaufruf gedacht wurde und was bleibt den meisten im Kopf?? Ahja ne mit der Staffhilfe war ja was. Jetzt schreibt drei Monate wieder etwas über die Staffhilfe und irgendwer erinnert sich, ja damals von der Staffhilfe habe ich schon viel schlechtes gehört.
Ich finde es sehr sehr schade, da ich von diesem Verein viel halte, da gerade dieser Verein sich um Transparenz bemüht. Böses kann man jedem Verein unterstellen, rechtmachen kann man es eh keinem, weil alles negativ gewertet werden kann, wenn man es nur will.
Ehrlich gesagt, fällt mir kein Verein ein, über den noch nicht irgendjemand etwas schlechtes drüber gesagt wurde. Es ärgert mich nur besonders, da dies schon einmal bei einem Spendenaufruf von der Staffhilfe ausgeartet ist. Und was kam raus. "Alles Schall und Rauch", übrig bleibt nur ein schlechter Beigeschmack.

@Alexis: Dies hat nichts mit nicht kritikfähig zu tun, sondern es wird eine Behauptung vom Hörensagen reingestellt und sämtliche Leute stürzen sich wie die Hyänen darauf. Und das finde ich sehr schade.
Es gibt leider genug Leute, die sich mit gemeinnützigen Vereinen egal ob für Mensch oder Tier bereichern, aber ich bin fest überzeugt, dass dies Christine von der Staffhilfe nicht ist.
Schließlich steht sie jedem Rede und Antwort und dass müsste sie ganz bestimmt nicht, bei irgendwelchen Vorwürfen in irgendeinem Forum, welche irgendjemand behauptet hat.


Also mache ich auch noch mal Reklame für Staffhilfe!!!!!! :love:

Es kann sich jederzeit jeder bei der Staffhilfe erkundigen, also nutzt diese Chance und macht Euch selbst ein Bild, nicht bei vielen Orgas könnt ihr so direkt mit den Verantwortlichen über alles sprechen.
Übrigens habe ich mir abgewöhnt über Orgas negativ zu berichten, wenn ich mir nicht selbst absolut sicher bin, dass hier was richtig schief läuft und den untergebrachten Hunden schadet. Habe mir am Anfang auch den Ärger von der Seele geschrieben, aber meist schadet es nur den Hunden. Auch mit hier so gepriesenen Orgas hat man schon einmal schlechte Erfahrung gemacht, aber was solls, x-andere haben eine gute Erfahrung gemacht und für mich zählt nur die gute Unterbringung und hoffentlich gute und rasche Vermittlung der Tiere. Da muss man sein Ego oder Ärger den man hatte auch mal runterschlucken und sich selbst nicht ganz so wichtig nehmen!! Oder es besser machen, Respekt an alle, die sich selbst um Vermittlungen und Unterbringungen kümmern. :hallo:
 
Manu, danke, daß du die Größe hattest, einen Irrtum einzugestehen! Solltest du meine Worte als zu harsch empfunden haben, so entschuldige ich mich dafür.
 
Hallo zusammen

ich wurde auf diesen Beitrag aufmerksam gemacht und habe ihn jetzt mit grossem Interesse durchgelesen.

Wie bereits Stine erwähnte, ist es schade, dass ein Spendenaufruf so "ausartet". Ich möchte die Gelegenheit jetzt nutzen und auch noch ein bischen werben :)

Wie ein paar von Euch wissen, haben wir in der Zwischenzeit 2 Hunde von der Staffordshire-Hilfe (ehemals Peppels und Barney). Ich kann diese Organisation nur wärmstens empfehlen. Ich kenne keine andere Organisation, die sich jedes Jahr aufs neue die Zeit nimmt um Ihre Schützlinge zu besuchen. Konkret heisst das, Christine Prochnow kommt einmal im Jahr in die Schweiz und dann treffen sich die CH-Schützlinge mit ihren Besitzern und die Paten zu einem gemütlichen Abendessen. So hat sie die Möglichkeit mehr oder weniger alle Hunde zu sehen und die Paten sehen vielleicht einen ehemaligen Patenhund und wissen wofür sie gespendet haben. Bei diesem Abendessen wird immer viel diskuttiert, erzählt und Christine Prochnow steht jedem für Fragen zur Verfügung. Es ist immer ein angeregter Austausch :D
Für Besitzer mit mehreren Hunden oder solche denen es nicht möglich ist am Treffen teilzunehmen, wird, wenn immer möglich, ein separater Besuch eingeplant. Dadurch ist der 3 - 4 tägige Aufenthalt für sie kein Urlaub sondern er ist mit vielen Besuchen gespickt.

Dieser persönliche Kontakt ist es was ich an diesem Verein so schätze. Man hat nicht einen Hund übernommen und dann das Gefühl, es kümmert keinen mehr was mit dem Hund passiert, das ist nämlich meiner Mutter passiert.
Da hat es keinen gekümmert, als wir den Verein informierten, dass es dem Hund gesundheitlich sehr schlecht ging, resp. als er nach einer notwendigen OP gestorben ist.

Meine persönliche Meinung ist, es gibt solche und solche Vereine. Die Staffordshire-Hilfe kümmert sich um ihre Hunde bis sie gestorben sind. Das ist für meine Begriffe ein Verein den ich gerne mit einer Patenschaft unterstütze (mein Patenhund ist Percy)

Es gibt sicher noch einiges positives zu Berichten, dies ist einfach wieder einmal ein winziger Ausschnitt aus der Arbeit die Christine Prochnow täglich fast 365 Tage im Jahr leistet.
 
Verstehe ich das richtig? Frau Prochnow fährt mit den Paten der Hunde die in die Schweiz gegangen sind dorthin und dann findet dort ein Treffen statt???
Wer bezahlt denn die Kosten (Fahrt, Hotel etc)? Denn günstig ist so eine Fahrt ja sicher nicht.
Kontakt zu den neuen Besitzern ist ja schön und gut, aber im Zeitalter des I-Net doch auch anders möglich, oder???
 
Habe lange überlegt, ob ich in diesem Threat meine Meinung hinlassen soll, oder nicht, da besonders bei solch einem Thema jedes Wort, jede Redewendung auf die Goldwaage gelegt
wird.
Wir haben vor ca. 1 1/2 Jahren unseren Stinker von der Staff-Hilfe bekommen. Seit diesem Tag,
als wir Ihn abgeholt haben, stehen wir in Kontakt mit Frau Prochnow. Dies nicht nur sporadisch
sondern regelmäßig. Sie teilt etwaige Sorgen und Nöte, welche man hat, ebenso wie die Freude
welche einem der Hund gibt. Bedingt durch den regelmäßigen Kontakt welchen wir mit Ihr haben,
bekommen wir am Rande mit, was diese Frau Tag für Tag leistet.
Ich hoffe das der Verein Staff-Hilfe noch sehr lange existiert und Christine sich von haltlosen Anschuldigungen nicht unterkriegen bzw. beeindrucken lässt.

Darüber hinaus möchte ich grundsätzlich anmerken, das ich es schon fast als eine Frechheit
empfinde, das offensichtlich einige Menschen denken, das Tierschutzarbeit einhergeht mit der
Entsagung aller weltlichen Güter.
 
Verstehe ich das richtig? Frau Prochnow fährt mit den Paten der Hunde die in die Schweiz gegangen sind dorthin und dann findet dort ein Treffen statt???
Wer bezahlt denn die Kosten (Fahrt, Hotel etc)? Denn günstig ist so eine Fahrt ja sicher nicht.
Kontakt zu den neuen Besitzern ist ja schön und gut, aber im Zeitalter des I-Net doch auch anders möglich, oder???

Man man man - Das scheint nun mal zur Vereinspolitik zu gehören und wird von denen, die einen Hund übernommen haben, ja scheinbar sehr gut angenommen.

Vielleicht nutzt sie die Chance auch gleich, um weitere Vorkontrollen zu machen oder Beziehungen zu Tierheimen etc. zu pflegen? Dank Ihr ist z.B. der Rednose-Pit Soky, der in Frankreich unterging, mittlerweile in einem guten Tierheim in der Schweiz.

Carrrie, bist Du Mitglied in der Staffhilfe, daß Du überhaupt ein Recht dazu hast, diese Praxis in Frage zu stellen? Wenn ja, warum wendest Du Dich nicht an Fr. Prochnow?
 
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