Tagesspiegel - Staffordshire-Hilfe

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paulemaus, sei mir bitte nicht böse, aber der vergleich mit luxemburg ist nur bedingt geeignet. euer "größtes" th beherbergt soviel hunde wie eine deutsche mittelgroße stadt.

Gugl, Dir bin ich nie böse :p

Mir ging es darum, aufzuzeigen, dass die Auflagen nicht unbedingt das Problem sind, wenn in einem Land wie Lux so viele Listies im TH hocken.

Hier liegt es eher daran, dass die HH ihre Hunde selbst abgeben.
Beschlagnahmung ist hier sehr selten, da muss schon einiges vorfallen.
Letzt wurde ein Hund einkassiert, der illegal gehalten wurde, sprich, der HH hat weder die Sachkunde gemacht, noch hatte der Hund den vorgeschriebenen Dressurkurs.
Der Idiot liess seinen Hund frei auf einem Spielplatz laufen -und da war selbst hier Schluss mit lustig.

Aaaaber:
Der HH hätte seinen Hund wieder bekommen können, wenn er die Sachkunde nachgeholt hätte und den Dressurkurs gemacht hätte.
Wenn ich mich recht entsinne, hat er jedoch auf den Hund verzichtet und sich stattdessen einen Rotti angeschaft..
 
  • 27. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ milu

der einzigste, der hier entgleist, bist du.. und dieser smilie :D ist KEIN hämisches grinsen.. also weit gefehlt.. natürlich freue ich mich... daher der smilie..

BTW... nicht nur allmydogs und ich, sondern die ganze republik..

da christine nicht mehr hier ist, werde ich also nicht weiter auf dieses thema eingehen.. das wäre unfair und würde tatsächlich zur löschung führen ( wäre ja nicht das erste mal ;) )
 
... und das will ich mir jetzt nicht verkneifen. ;)
Mal abgesehen davon, daß hier Christines Vermittlungspraxis eigentlich nicht Thema ist, gehe ich trotzdem darauf ein. Wenn Christine Interessenten ablehnt, hat sie ihre Gründe. So what? Wenn du oder Allmydogs dadurch Hunde vermitteln könnt, so freut euch doch einfach. Was soll das hämische Grinsen? Komischerweise vermittelt Christine ihre Hunde ebenfalls republikweit; die wenigsten bleiben in B-BB. :unsicher:

Ich habe keine Lust, über Christine P. zu diskutieren. Sie hat als gesperrtes Mitglied das recht, alles löschen zu lassen, was sie betrifft und macht davon möglicherweise Gebrauch. Deshalb gestern mein sachlicher Hinweis, sich wieder dem Thema zuzuwenden.

Und natürlich freue ich mich, wenn Leute bei mir anrufen und eine arme Socke aufnehmen, die bei Staff-Hilfe abgeblitzt sind. Wie kommst du darauf, daß das anders ist. Hast du irgendwelche Zitate, die darauf schließen lassen?
Hier grinst auch niemand hämisch.Wenn ja, wer? Ich darf aber schon meine Meinung hier kund tun, ohne vorher Rücksprache mit Dir etc. zu nehmen?

*Ironie on* Oh ja Vorsicht, Christine ist sooo gefährlich und macht alle mundtot, die ihr nicht in den Kram passen *Ironie off*
Geht´s noch? Wo bleibt die von dir so oft geforderte Sachlichkeit? :sauer:
Übrigens war hier ursprünglich auch nicht das Soka-Elend Thema. Es ging um einen Artikel über Bossi ( positive Listi-Darstellung ), der dann doch anders erschienen ist, als Korrekturgelesen.

Wo war ich denn unsachlich. Ich bitte mal um ein paar Beispiele. Was zeichnest du für ein merkwürdiges Bild von "Staff-Hilfe"?

Ursprünglich ging es hier um Zitate aus einem Zeitungsartikel und die Meinung von Staff-Hilfe C. P. dazu, wie hier:

http://forum.ksgemeinde.de/2698419-post2.html

Lies doch einfach mal meine letzten Postings zu den Auswirkungen der Massenvermehrung, des illegalen Welpenhandels. Unsachlichkeiten darfst du dann gerne zitieren und kritisieren.

Ansonsten wäre ich Dir dankbar für weniger auf den Putz-Gehaue, als vielmehr ein paar substanzielle Beiträge zum Thema, sofern machbar.

Dir ein sonniges Wochenende.
 
Die Staff-Hilfe kann sich derzeit hier nicht zu Wort melden, um die von Euch hier vorgetragenen Behauptungen zu entkräften.

Wobei es sich bei dem von Euch vorgetragenen Punkt, die Staff-Hilfe würde einige Interessenten abblitzen lassen, die Ihr akzeptieren würdet, sowohl negativ wie auch positiv gewertet werden kann.

Wie gesagt, kann Christine sich hierzu nicht erklären und würde sicher eine ganz andere Meinung zu diesen Punkten haben. Sie würd vielleicht meinen, dass Ihr jedem Spacko einen Hund mitgeben würdet und könnte dafür eventuell auch Beispiele nennen.

Daher frage ich mich, was solche Aussagen bezwecken sollen. Wir sind alle Erwachsen und können uns unsere eigene Meinung machen.

Das, was ich von Christine mitbekommen habe ist, dass sie für ihre Hunde ausgesprochen gut sorgt und darauf achtet, dass ihr "Betrieb" auf sicheren Füßen steht. Sie scheint in jeder Hinsicht sehr hohe Ansprüche zu Gunsten ihrer Hunde zu haben und ist in jeder Hinsicht zu Gunsten ihrer Hunde kein Risiko einzugehen.

TS ist schon lange nicht nur eine emotionale Sache, sondern stellt auch wirtschaftliche und organisatorische Anforderungen.

Es ist zudem ein Unterschied, ob man einen "Betrieb" mit vielen Hunden versorgen und organisieren muss, oder sporadisch Hunde in kleineren Größenordnungen betreut.

Ihr leistet alle wichtige Dienste für die Hunde und habt es eigentlich nicht nötig, gegenseitig zu sticheln.
 
Gestichelt wird hier sicher nicht. Ich hatte auch in ganz anderem Zusammenhang geschrieben, dass mir die vier jungen Hunde schon leid tun, weil ihnen die Zeit wegrennt und ein Hundeleben ist oft nicht so lang.
Ein wenig muß man auch abwägen bei der Vermittlung, denn ein Zuhause kann der Verein nicht ersetzen.

Es ging aber nicht um den Verein, sondern um das Problem, wie lange diese Hunde im TS bleiben. Der Verein war nur ein u.a. Beispiel.

Ansonsten ist ja auch der Verein hier keinesfalls gesperrt. Es ist kein Ein-Mann-Verein. und eine Reihe von Mitgliedern schreiben hier im Forum.
 
Wobei es sich bei dem von Euch vorgetragenen Punkt, die Staff-Hilfe würde einige Interessenten abblitzen lassen, die Ihr akzeptieren würdet, sowohl negativ wie auch positiv gewertet werden kann.

Erstens wurde das so nie gesagt. Sondern es haben sich z.B. bei mir Leute gemeldet, wo sich früher oder später herausstellte, daß sie auch schon bei Staff-Hilfe für einen Hund angefragt hatten und es nicht funktionierte.

Warum kann man das negativ werten, wenn diese Leute dann über mich einen Hund bekamen? Den Hunden auf den Stellen geht es seit Jahren gut, die Leute sind seriös und zuverlässig. Diesen Einwand von Dir verstehe ich nicht.

Nicht an jeden zu vermitteln, ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man die Verantwortung für die Zukunft eines Tieres hat. Jeder tut das nach bestem Wissen und Gewissen.

Ich für mein Teil habe zum Thema Rasselisten und Zuchtverbote geschrieben, was ich zu schreiben hatte... von mir aus kann man hier gerne zu machen.

Einen netten Sonntag Euch allen.
 
Ersteinmal um Gerüchten vorzubeugen, ich bin nicht Christine.

Mein Mann und ich sind langjahrige mitglieder bei der Staff- Hilfe und übernehmen häufig die Vor- und Nachkontrollen in Norddeutschland. Desweiteren kennen wir die meisten Hunde persönlich, da wir regelmäßig die Staff- Hilfe besuchen.
Unsere Hündin kommt ebenfalls von dort.

@ matty
Princess hat massive Probleme mt anderen Hunden, versteht sich nur gut mit ihren beiden Jungs, frißt gerne mal ihre Tapete und die Cousch, hat eine Futtermittelalergie und einen ausgeprägten Jagdtrieb,daher nicht so leicht zu vermitteln.

Shika ist Dir ja bekannt, Du warst ja bei der Sicherstellung dabei, sie hat ihr Verhalten gegen Fremden leider nicht ganzen abgelegt, außerdem mag sie keine unbekannten Hunde, mit ihrem Rudel spielt sie sehr gerne. Das schrenkt die Vermittlungsmöglichkeiten natürlich stark ein, kann natürlich deshalb auch nicht zu Kindern. Sie benötigt einen guten Hundeführer der sie absichert.

Joker hat leider einige gesundheitliche Probleme, neigt dazu alles aufzufressen und hat deshalb schon Notoperationen hinter sich. Kann deshalb nur an ganz gewissenhafte Halter vermittelt werden.

Archie der sicherlich ihrgendwann zu uns ziehen wird, wenn die Gegebenheiten passen, hat bisher keine geigneten Bewerber aufzuweisen.

Die anderen Welpen aus dem Wurf sind alle gut vermittelt.

@ allmydogs und Murphy
es hört sich hier so an, als wenn nur Christine Bewerber ablehnen würde. Das ist aber nicht so.
Zwei mit uns befreundete Familien haben von einer anderen Orga eine Absage erhalten. Die einen haben dann einen Staff über Frau Schürmann erhalten, sie kannten zu dem Zeitpunkt die Staff- Hilfe noch nicht, sind jetzt aber dort Mitglied.

Bei dem anderen Pärchen habe ich die Vorkontrolle gemacht und war dabei als der zu vermittelnde Hund zu Besuch dort war. Leider war sie nicht mit den Kindern verträglich, ansonsten hätten sie die Hündin über die Staff- Hilfe bekommen. Sie haben jetzt den passenden Hund und sind sehr glücklich damit.

Ich will damit nur aufzeigen, daß nicht nur Christine Bewerber ablehnt sondern andere ebenso. Ich denke bei Euch ist das auch schon vorgekommen, man lernt die Leute halt nur kurz kennen und muß dann eine Entscheidung treffen.

Übrigens die beiden Familien die über die andere Orga keinen Hund erhalten haben, sprachen davon auch nicht gerade positiv. Aber ich denke das ist normal.

Christine könnte jetzt sicher noch von vielen anderen Interessenten sprechen die von ihr einen Hund bekommen haben und wo anders abgelent wurden oder welchen sie keinen vermittelt hat andere aber schon was dann aber für den Hund leider negativ ausgegangen ist.
Außerdem schickt sie die Bewerber für die sie keinen passenden Hund hat zu anderen Orgas, wie jetzt zuletzt bei der "dicken Berta" von Pit, Staff & Co.

Jeder hat andere Vermittlungskriterien und Vorstellungen und das sollte man demjenigen auch zugestehen.
 
Würde mich sehr freuen, wenn Archie bei Euch einziehen könnte!:)

Ich glaube keiner hier ist der Idee verfallen, du könntest Christine sein.
Da passt nichts.;) Außerdem glaube ich nicht, Christine würde das tun.

Zu den anderen Hunden möchte ich hier nicht viel schreiben, weil es ja hier lediglich darum ging, wie lange Hunde so bleiben.
Ich kenne die Hunde und ich kann Dir auch sagen, was Joker gerne frißt und evt. auch warum. Das mit der Krankheit war ja über lange Zeit nicht bekannt ....
Das Verhalten der anderen ist schon noch im Rahmen und wie bei allen kann es letztlich zielgerichtet nur der neue Halter angehen.

Da habe ich mit Sicherheit schon ganz andere Kandidaten aufgenommen.

Dass jeder andere Kriterien hat, verstehe ich auch, nur ein Hundeleben ist eben nicht so lang und die Zeit läuft, das darf man auch nicht aus den Augen verlieren.
 
@ allmydogs und Murphy
es hört sich hier so an, als wenn nur Christine Bewerber ablehnen würde. Das ist aber nicht so.

Nein, das ist auch nicht so. Von mir werden ausgesprochen viele Bewerber abgelehnt. Aus Gründen, die meine persönlichen Kriterien betreffen. Denn ich bin durchaus pingelig.

Jeder handelt, wie ich schon schrieb, nach bestem Wissen und Gewissen.
Jeder hat eigene Kriterien.

Über die Sinnhaftigkeit des einen oder anderen Kriteriums könnte man sich hier freilich lange unterhalten.

Archie der sicherlich ihrgendwann zu uns ziehen wird, wenn die Gegebenheiten passen, hat bisher keine geigneten Bewerber aufzuweisen.

Dann hoffe ich, daß es bald paßt, und der kleine Archie endlich in die Welt und ins Leben hinausziehen kann.
Das selbe wünsche ich Joker!

Dass jeder andere Kriterien hat, verstehe ich auch, nur ein Hundeleben ist eben nicht so lang und die Zeit läuft, das darf man auch nicht aus den Augen verlieren.

Matty, dem möchte ich hier unbedingt zustimmen.


Euch Ostfriesen wünsche ich alles Gute.

LG
 
@ ostfriese

selbstverständlich lehnen wir auch leute ab, mehr als genug... teilweise sind die kriterien eng gesteckt, was auch richtig ist.

auch mir graust es manchmal, wenn ich mitbekomme, an wen alles vermittelt wird, aber ich eines meiner kriterien bei der vermittlung ist, dass ich dem interessenten doch oftmals hirnmasse zutraue und auch verantwortungsbewußtsein.

wir vermittler sind nicht der nabel der welt und andere leute sind auch schon erwachsen..
 
... dann stimmt aber etwas nicht mit den Preußen :lol:
Aber das wußten wir ja schon immer.
Die Zahlen glaub ich übrigens nicht ansatzweise.

Das wird nun nichts ändern, wenn du diese Zahlen nicht glaubst.

Es ist in der Tat so in Berlin:

ca. 320 Hunde, davon rund die Hälfte Listenhunde. Tendenz eher steigend.

Das darfst du mir nun wirklich glauben. ;)

Hat nichts mit den Preußén zu tun, vielleicht eher mit der Nähe zu Polen und dem florierenden Billigwelpen-Import, mit dem umliegenden Brandenburg, wo Haltungsverbot besteht, und mit der Größe dieser Stadt von ca. 3,5 Millionen Menschen


Guten Morgen :lol:

240 Hunde / 106 Listenhunde



Fragt man sich, was in Berlin anders läuft als in anderen Bundesländern.
Vielleicht werden die Hunde auch nur überdurchschnittlich leicht entsorgt.
Das glaube ich nämlich eher.
Sicher auch eine Folge der Listungen, aber eher eine indirekte.
Wieso - kauft man Billigwelpen nur von Kampfhunderassen?
 
Die Zahlen sind doch eindeutig. Wenn nur Schäferhunde und ihre Mixe und sehr große Hunderassen vergleichbar oft vertreten sind, spricht dies doch eine klare Sprache.

Man kann in dem Zusammenhang auch nur hoffen, dass Schäferhunde niemals gelistet werden.
Es war schon immer so, daß große Hunde schwerer zu vermitteln sind als kleine.
Das hat rein gar nichts mit Listen zu tun.
Schwarze haben's noch einmal etwas schwerer.
Alte auch.
 
wir vermittler sind nicht der nabel der welt und andere leute sind auch schon erwachsen..

Punktlandung.:zufrieden:
(Auch wenn ein, ABER dahinter verrständlich ist ;))

Das sind sehr wahre Worte, die aber allgemein für vermittelnde Stellen gültig sind. Dass dann plötzlich der Garten nicht mehr groß genug ist oder einpaar Stunden zu Hause alleine bleiben, schlimmer sind, als den ganzen Tag im Zwinger zu hocken...

Das sind aber Punkte, die auf Christine nicht zutreffen.

Christine ist gewissenhaft und vertraut nicht darauf, dass irgendwer Jemanden hat, der wiederum jemanden kennt, und ganz toll geeignet ist, den Hund zu nehmen. Solche Sachen gibt es auch und die Enden manchmal nicht so, wie es sein sollte.

Man sollte sich am Ende darüber einig sein, dass nicht die Orgas bzw. TSV Schuld daran haben, wenn Hunde schwer vermittelt werden.

Die richtige Vermittlung, an die richtigen Leute, ist bei manchem Züchter eher ein Problem, wenn der Wurf nicht frühzeitig genug an die richtigen Leute vermittelt werden kann und dem Züchter droht, einige Welpen nicht rechtzeitig los zu werden.

Wenn die Welpen mit 10 oder 12 Wochen noch keine Abnehmer haben, werden die Kriterien bei manchen Züchtern auf ein Minimum runtergedreht.
 
Die Zahlen sind doch eindeutig. Wenn nur Schäferhunde und ihre Mixe und sehr große Hunderassen vergleichbar oft vertreten sind, spricht dies doch eine klare Sprache.

Man kann in dem Zusammenhang auch nur hoffen, dass Schäferhunde niemals gelistet werden.
Es war schon immer so, daß große Hunde schwerer zu vermitteln sind als kleine.
Das hat rein gar nichts mit Listen zu tun.
Schwarze haben's noch einmal etwas schwerer.
Alte auch.

Gerade deshalb, weil große Hunde generell schwer zu vermitteln sind und es davon im Vergleich zu Listis sehr viele gibt, ist es wenig sinnvoll, deren Aufenthalt im TH mit Listis zu vergleichen daraus den Schluss zu ziehen, dass Listen Hunde nicht ins Heim bringen.

Wären dem so, dass Listen keinen Einfluss haben, gäbe es logischer Weise deutlich mehr große Hunde in TH, als Listis.

Es ist zudem so, dass einige Listis gar nicht auf die Vermittlungsseiten der TSV kommen, obwohl sie dort einsitzen.

Auch Rassismus in TH, die wenig Erfahrung mit Listis haben, ist nicht selten! In einigen TH wird mit Listis weniger gearbeitet und sie auf ein Leben draußen vorbereitet bzw. hocken die Hunde aus Vorurteilen und Unsicherheit in Zwingern, ohne ernsthafte Chancen auf eine Vermittlung zu haben. Aber auch da kann man den einzelnen Personen keinen Vorwürfen machen. Die Hysterie hat überall umsich gegriffen.
 
Grau ist alle Theorie, Procten.
Geh in die Thüringer Heime und überzeuge Dich selbst.
Das Thüringer Gesetz ist wohl eines der schärfsten in Deutschland.
Also müßten gerade hier die Heime bezüglich der Listenhunde aus den Nähten platzen.
Das ist nicht der Fall.
 
Die Zahlen sind doch eindeutig. Wenn nur Schäferhunde und ihre Mixe und sehr große Hunderassen vergleichbar oft vertreten sind, spricht dies doch eine klare Sprache.

Man kann in dem Zusammenhang auch nur hoffen, dass Schäferhunde niemals gelistet werden.
Es war schon immer so, daß große Hunde schwerer zu vermitteln sind als kleine.
Das hat rein gar nichts mit Listen zu tun.
Schwarze haben's noch einmal etwas schwerer.
Alte auch.

Gerade deshalb, weil große Hunde generell schwer zu vermitteln sind und es davon im Vergleich zu Listis sehr viele gibt, ist es wenig sinnvoll, deren Aufenthalt im TH mit Listis zu vergleichen daraus den Schluss zu ziehen, dass Listen Hunde nicht ins Heim bringen.

Wären dem so, dass Listen keinen Einfluss haben, gäbe es logischer Weise deutlich mehr große Hunde in TH, als Listis.

Es ist zudem so, dass einige Listis gar nicht auf die Vermittlungsseiten der TSV kommen, obwohl sie dort einsitzen.

Auch Rassismus in TH, die wenig Erfahrung mit Listis haben, ist nicht selten! In einigen TH wird mit Listis weniger gearbeitet und sie auf ein Leben draußen vorbereitet bzw. hocken die Hunde aus Vorurteilen und Unsicherheit in Zwingern, ohne ernsthafte Chancen auf eine Vermittlung zu haben. Aber auch da kann man den einzelnen Personen keinen Vorwürfen machen. Die Hysterie hat überall umsich gegriffen.


ein blödsinn vor den herren.
also ich habe listen hunde seit anfang der 90er ,ergo vor den verordnungen und danach.
und ich kann dir mit sicherheit sagen das sich in der einstellung zu denn hunden nichts geändert hat,die leute die eine abneigung gegen die hunde haben oder hatten ,die haben die mit oder ohne rasselisten.
und es kann sein das ich in einen anderen kosmos lebe,aber von den immer herbeschworenen listenhundehass hab ich in der ganzen zeit nicht viel mitbekommen.

übrgens auch hier saßen seit der listenregelung hier in sachsen,seit 2001, nur zwei listnhunde im unseren tierheim,und hier siehst du an jederecke irgendwelche "amstaffmischlinge".
 
die tierheime in den "brennpunkten " sind einfach voll mit listis, dass lässt sich nicht von der hand weisen.. und berlin ist extrem schlimm. die berliner sind froh, wenn man welche abnimmt, was eigentlich bei uns z.b. auch geplant ist, sowie das neue hundehaus eröffnet ist.. ;)

es freut mich zu hören, dass thüringen noch nicht voll ist, allerdings habe ich gerade von 2 - 3 tierheimen dort anderes gehört.. :verwirrt: hmm, verstehe ich nicht, lasse es aber mal so im raum stehen.

gerade in anbetracht der berliner situation ist es mir nicht erklärbar, wie man dann auf eine erweiterung der listen besteht.. :gruebel:
 
Zu Deinen Anmerkungen zu Luxemburg.
Hast Du da einen Beleg für?
Ich kenne es nicht so.
Ich frage gerne auch noch mal den Mann meiner HT, der ist Amtstierarzt hier in Lux...
Naja Beleg in dem Sinn nicht, hab ich von einer Luxemburgerin gehört! Sie meinte sie kann mit ihrem AST nicht mal ne BH ablegen und ist zu sonst keiner offiziellen Prüfung zugelassen! Ob es auch das Training betrifft weiß ich z.B. auch nicht...

So, hier die Antwort von meiner Hundetrainerin - was Du da schreibst, ist definitiv nicht richtig:

"Begleithundeprüfung ist, nachdem nur einige Hundeschulen in Luxemburg /
per Gesetz befähigt sind mit Listenhunden zu arbeiten, sinniger Weise eben
nur in den Schulen möglich die eine Erlaubnis haben, ansonsten kein
Problem. Da die meisten Hundesportvereine nur mit unausgebildeten Trainern
arbeiten, haben diese auch keine Erlaubnis...
Folglich ist Hundesport nicht in den Hundesportvereinen möglich, die keine
Erlaubnis haben, ansonsten dürfen Listenhunde tun und lassen was sie
wollen, wenn sie ihren Test geschafft haben."
 
Dass Thüringen nicht viele Listis in den Tierheimen - nehmen die überhaupt noch "solche" Hunde auf?

Kanton Zürich verweigern die meisten TH zum Beispiel die Aufnahme solcher Hunde.... Ergo hat es auch nur "wenige" die im Kanton Zürich im TH sitzen....
 
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