Hallo,
ich muss sagen, dass ich als Schäfer Besitzer deiner Aussage zustimme, sie haben einen stark ausgeprägten Schutzinstinkt, sicher nicht als einzige Rasse aber eben eher als ein kleiner Pudel.
Unsere Hündin sollte eigentlich als reiner Familien-Knuddel-Hund gehalten werden.Nur stellte sich mit der Zeit herraus, dass sie ein "echter" Schäfer ist:
- unsere Tochter wurde, sobald sie sich zu weit vom Rudel entfernte freundlich, aber bestimmt in die Fersen gebissen (tolles Schafe-Hüten)
- jeder der unser Grundstück betritt (ob bekannt oder nicht) wird (wenn ich nicht in der Nähe bin) erstmal gestellt
- ist sie unausgelastet wird sie nicht nur penetrant nervig, nein aufsässig
- sie geht ohne jede Ausbildung gegen jeden der uns "bedrohlich" zu nahe kommt
- sie akzeptiert bis heute nur mich als Cheffe, andere können mit ihn nicht auf die Straße gehen
Nur einige Beispiele . . . klar trifft das auf viele Hunde/Rassen zu, aber bestimmte Rassen neigen eben eher dazu. Ich finde eben, dass besonders große Rassen in den falschen Händen gefährlicher sind als kleine. Natürlich ist es auch Charakter abhängig. Manche Hunde lassen sich in die Enge treiben und ducken, andere gehen nach vorn (meine geht eindeutig nach vorn wenn sie Angst hat) und das ist gefährlich in den falschen Händen. Mein Onkel wurde von seinem eigenen Dienst-Schäfer angegriffen, als sich dieser in der besseren stärkeren Position sah. Und das nach vielen Jahren friedlichen, gewaltfreien Zusammenlebens . . . es gibt eben ruhigere, gemütlichere Rassen und andere . . . so und nun steinigt mich
gruß Nicole
ich muss sagen, dass ich als Schäfer Besitzer deiner Aussage zustimme, sie haben einen stark ausgeprägten Schutzinstinkt, sicher nicht als einzige Rasse aber eben eher als ein kleiner Pudel.
Unsere Hündin sollte eigentlich als reiner Familien-Knuddel-Hund gehalten werden.Nur stellte sich mit der Zeit herraus, dass sie ein "echter" Schäfer ist:
- unsere Tochter wurde, sobald sie sich zu weit vom Rudel entfernte freundlich, aber bestimmt in die Fersen gebissen (tolles Schafe-Hüten)
- jeder der unser Grundstück betritt (ob bekannt oder nicht) wird (wenn ich nicht in der Nähe bin) erstmal gestellt
- ist sie unausgelastet wird sie nicht nur penetrant nervig, nein aufsässig
- sie geht ohne jede Ausbildung gegen jeden der uns "bedrohlich" zu nahe kommt
- sie akzeptiert bis heute nur mich als Cheffe, andere können mit ihn nicht auf die Straße gehen
Nur einige Beispiele . . . klar trifft das auf viele Hunde/Rassen zu, aber bestimmte Rassen neigen eben eher dazu. Ich finde eben, dass besonders große Rassen in den falschen Händen gefährlicher sind als kleine. Natürlich ist es auch Charakter abhängig. Manche Hunde lassen sich in die Enge treiben und ducken, andere gehen nach vorn (meine geht eindeutig nach vorn wenn sie Angst hat) und das ist gefährlich in den falschen Händen. Mein Onkel wurde von seinem eigenen Dienst-Schäfer angegriffen, als sich dieser in der besseren stärkeren Position sah. Und das nach vielen Jahren friedlichen, gewaltfreien Zusammenlebens . . . es gibt eben ruhigere, gemütlichere Rassen und andere . . . so und nun steinigt mich
gruß Nicole