zwei vorfälle..einer 10 jahre her, einer im ausland. das überzeugt mich nicht. hast du eine quelle dafür, daß die hunde in oberglatt kämpfen mussten ?
zwei vorfälle..einer 10 jahre her, einer im ausland. das überzeugt mich nicht. hast du eine quelle dafür, daß die hunde in oberglatt kämpfen mussten ?
Ich hatte dafür Quellen, aber im I-Net findet sich dazu keine mir bekannte Quelle mehr. Müsste ich jetzt danach googeln.
Dass es nur 2 Vorfälle in 10 Jahren sind, deckt sich mit meiner Aussage, die ich stets vertrete, dass die von Hunden ausgehende Gefahr absolut minimal ist.
Aber dass gerade das "Klientel" in den wenigen Fällen, die passieren, unschuldig sei, erschließt sich mir nicht. Die beiden von mir genannten Fälle sind (abgesehen von dem aktuellen Vorfall, von dem man noch nicht weiß, zu welchem "Klientel" die Staffbull-Halterin gehört) durchaus einer bestimmten Halterschicht zuzuschreiben.
ja..aber mir kommts so vor, als würde diese "klientel" nun als sündenbock herhalten. denn wie gesagt, objektiv betrachtet sind "normale" halter in den meisten fällen verantwortlich für beissvorfälle.
ja..aber mir kommts so vor, als würde diese "klientel" nun als sündenbock herhalten. denn wie gesagt, objektiv betrachtet sind "normale" halter in den meisten fällen verantwortlich für beissvorfälle.
Den Eindruck habe ich nicht.
wir wollen trotzdem weiterhin festhalten, daß die hier ständig verteufelte "klientel" in den allerseltensten fällen für schwere beisvorfälle verantwortlich ist bzw. überhaupt für vorfälle. meist sind das ganz normale menschen, deren hunde einfach das pech haben, im falschen pelz zu stecken.
zwei vorfälle..einer 10 jahre her, einer im ausland. das überzeugt mich nicht. hast du eine quelle dafür, daß die hunde in oberglatt kämpfen mussten ?
Ich hatte dafür Quellen, aber im I-Net findet sich dazu keine mir bekannte Quelle mehr. Müsste ich jetzt danach googeln.
Dass es nur 2 Vorfälle in 10 Jahren sind, deckt sich mit meiner Aussage, die ich stets vertrete, dass die von Hunden ausgehende Gefahr absolut minimal ist.
Aber dass gerade das "Klientel" in den wenigen Fällen, die passieren, unschuldig sei, erschließt sich mir nicht. Die beiden von mir genannten Fälle sind (abgesehen von dem aktuellen Vorfall, von dem man noch nicht weiß, zu welchem "Klientel" die Staffbull-Halterin gehört) durchaus einer bestimmten Halterschicht zuzuschreiben.
ja..aber mir kommts so vor, als würde diese "klientel" nun als sündenbock herhalten. denn wie gesagt, objektiv betrachtet sind "normale" halter in den meisten fällen verantwortlich für beissvorfälle.
was die grundsätzliche dramatisierung angeht, bin ich natürlich ganz bei dir.
Aber dass gerade das "Klientel" in den wenigen Fällen, die passieren, unschuldig sei, erschließt sich mir nicht. Die beiden von mir genannten Fälle sind (abgesehen von dem aktuellen Vorfall, von dem man noch nicht weiß, zu welchem "Klientel" die Staffbull-Halterin gehört) durchaus einer bestimmten Halterschicht zuzuschreiben.
Bei dir scheints nicht einmal dazu zu reichen zu begreifen das diejenigen, die den "HFS" ablehnen, ihn gennerell ablehnen. Also auch für die Soka-Halter.Bemerkenswert finde ich, dass von einigen z.B. ein HFS abgelehnt wird, weil es doch kaum Halter gibt, die Nachhilfe benötigen. Bei Soka-Haltern scheint das allerdings anders zu sein, denn die scheinen laut der selben Leute oft uneeignet zu sein.
Wo glaubst du das denn gelesen zu haben? Der einzige der die Aussagen anderer dahingehend pausalisiert bist doch du. Warum nur?Nicht-Listenhundhalter brauchen weder Schulungen, noch müssen sie irgendwie reglementiert werden, weil von ihnen doch gar keine Gefahr ausgeht. Listenhundehalter gehören allerdings leider zum problematischen Klientel und verursachen immer wieder Vorfälle. Leider ist dieser Zustand so gravierend, dass da nichts zu machen ist, außer die Flinte ins Korn zu schmeißen.
zwei vorfälle..einer 10 jahre her, einer im ausland. das überzeugt mich nicht.
(Ironie on)
Aber es macht doch sinn, auf dem Klientel herum zu reiten, wenn man dem Spruch glauben soll, dass immer das obere Ende der Leine verantwortlich ist.
In dem Zusammenhang machen dann auch die Listen wieder einen sinn,
denn wenn das problematische Klientel vorwiegend den Sokas zuzuordnen ist, dann macht es doch Sinn solche Rassen zu verbieten.
Nun, keine Sokas gleich auch kein problematisches Klientel
Die Halter solcher Rassen sind doch nunmal fast nur solche problematischen Halter.
Und das beste, was man tun kann, ist doch, immer wieder auf die besondere Problematik hinzuweisen.
Es macht doch zudem keinen Sinn, auf Studien zu verweisen, in denen die besondere gefährlichkeit dieser Hunde widerlegt wird, denn da solche Hunde vorwiegend von solchen Leuten gehalten werden, die ihre Hunde aggressiv oder falsch halten, die Hunde, die draußen herumlaufen, automatisch auch zu gefährlichen Hunden werden. Schließlich werden sie von solchen Leuten so gemacht. Das können wir doch nicht leugnen.
Andere Hunderassen können zwar auch aggressiv und problematisch werden, wenn sie falsch gehalten werden, aber das kommt nun einmal nicht so häufig vor, denn diese Rassen werden nunmal nicht von dem problematischen Klientel gehalten, sondern halt vorwiegend von sachkundigen und verantwortungsbewussten Leuten. Ist doch klar.
Bemerkenswert finde ich, dass von einigen z.B. ein HFS abgelehnt wird, weil es doch kaum Halter gibt, die Nachhilfe benötigen. Bei Soka-Haltern scheint das allerdings anders zu sein, denn die scheinen laut der selben Leute oft uneeignet zu sein.
zwei vorfälle..einer 10 jahre her, einer im ausland. das überzeugt mich nicht.
Und wieviele schwere Vorfälle mit Sokas gab es in den letzten 10 Jahren in Deutschland?
Mir fallen ehrlich nicht mehr als drei ein.
Sicher das da nur eine Stimme ist? Dafür ist er eigentlich zu wechselhaft in seiner Meinung.Procten, ... Bist Du wirklich sicher, dass die Stimme in Deinem Kopf DIR gehört? Bei dem geballten Phantastereien, die Du von Dir gibst, helfen auch tausend Zwinkersmileys nicht mehr.
Sicher das da nur eine Stimme ist? Dafür ist er eigentlich zu wechselhaft in seiner Meinung.
Ich weiß nicht wie´s dir geht, aber ich möchte das gar nicht so genau wissen.Sicher das da nur eine Stimme ist? Dafür ist er eigentlich zu wechselhaft in seiner Meinung.
Ich weiß ja nicht, was im Kopf der Stimme herumgeht....