...und leider ist er nicht der Einzige, der resigniert.
Ich kenne mittlerweile einige Leute, die genauso denken wie dogmaster. Menschen, die selbst Listis haben bzw. hatten, viel für diese Hunde getan haben, demonstrierten und Aufklärungsarbeit geleistet haben. Sie haben einfach keine Kraft mehr gegen "Windmühlen" zu kämpfen.
bei mir hat das nichts mit keine kraft mehr zu tun sondern ich habe einfach keine lust mehr, weil ich meine freie zeit sinnvoller nutzen kann. es wurde in den letzten 10 jahren viel an engagement ob nun von vereinen, einzelner personen,gruppen usw. geleistet, doch der große wurf ist nicht gelungen. im gegenteil, in fast allen bundesländern, haben hunde bestimmter rassen mit auflagen,sanktionen und anderern schikanen zu kämpfen und es ist und bleibt eine tatsache, dass es trotz unzähligem engagement vieler, eher schlimmer als besser wird. und deshalb ist es für mich rein persönlich sinnlos und vergeudete zeit, sich hier weiterhin zu engagieren weil ich auch der meinung bin, dass die ,,endlösung,, für hunde bestimmter rassen schon längst durch die politik beschlossene sache ist. natürlich wünsche ich all den vielen alten und neuen don quichoten weiterhin viel erfolg in ihrem tun.
Ich weiß nicht, was ich in 10 Jahren machen oder auch nicht machen werde. Ich hoffe, dass ich mich auch dann noch für diese zu Unrecht diskriminierten Tiere einsetzen kann. Falls eine legale Haltung dieser Rassen bis dahin überhaupt noch möglich ist....
Evi u. Schoko
wir brauchen in diesem"krieg" doch jeden "soldaten"!
Ich denke, es wird nicht die eine einzige Methode geben, es wird immer eine Kombination von Aktionen und Massnahmen brauchen.
achso, das war in den letzten 10jahren nicht der fall
Und ja ... wenn ich was über die Jahre und Jahrzehnte in meinem Leben gelernt habe, dann das, dass die Meinung der Leute änderbar ist ... auch wenn es unbefriedigend elend lange dauert.
Ich denke, es wird nicht die eine einzige Methode geben, es wird immer eine Kombination von Aktionen und Massnahmen brauchen.
achso, das war in den letzten 10jahren nicht der fall
Und ja ... wenn ich was über die Jahre und Jahrzehnte in meinem Leben gelernt habe, dann das, dass die Meinung der Leute änderbar ist ... auch wenn es unbefriedigend elend lange dauert.
wir brauchen in diesem"krieg" doch jeden "soldaten"!
ich verstehe was du meinst, aber hier von krieg und soldaten zu sprechen finde ich doch sehr unpassend.
alle, die sich im ,,kampf,, gegen die rasselisten bzw. die ungerechte behandlung bestimmter rassen gegenüber anderer hunderassen oder einfach gesagt; für eine gleichbehandlung aller hunderassen einsetzen, werden das rad auch nicht neu erfinden und deshalb stellt sich mir auch die frage; wie soll es jetzt zum xxxxxxxtenmale gelingen, die politik dahingehend zu beeinflussen, alle hunderassen gerecht und gleich zu behandeln und wie soll es gelingen, die presse dahingehend zu beeiflussen, neutral zu berichten und vorfälle mit ,,listenhunden,, künftig nicht hetzerisch auszuschlachten?
etwa durch
petitionen, öffentlichkeitsarbeit, nette fotos von kindern mit pitbull, bittbriefe an politiker, statistiken über die rassen, die am häufigsten beißen, mit dem finger auf andere rassen zeigen, nette kleine demos mit ein paar leutchens, stellungnahmen von gbf,dcbt mit dem hinweis; nur die vermehrer sind schuld, forderung nach einem hfs, öffentliche stellungnahmen von anerkannten verhaltensforschen(feddersen-petersen,bloch usw.)
infostände, flyer verteilen.....................................
das alles, wurde 10 jahre lang in hülle und fülle zum besten gegeben mit welchem erfolg?
was verspricht man sich also von der durchführung mit gleichen mitteln? oder hat hier jemand tatsächlich das rad neu erfunden?
Das hat so auch keiner behauptet. Aber an wen denkt Ottonormalbürger zuerst wenn er in Zusammenhang mit "Kampfhunden" von einem Vorfall liest? Höchstwarscheinlich an die Typen die mit ihren "voll fett krassen Pitbull" rumprollen und weniger an einen lieben Familienhund.wir wollen trotzdem weiterhin festhalten, daß die hier ständig verteufelte "klientel" in den allerseltensten fällen für schwere beisvorfälle verantwortlich ist
Das hat so auch keiner behauptet. Aber an wen denkt Ottonormalbürger zuerst wenn er in Zusammenhang mit "Kampfhunden" von einem Vorfall liest? Höchstwarscheinlich an die Typen die mit ihren "voll fett krassen Pitbull" rumprollen und weniger an einen lieben Familienhund.wir wollen trotzdem weiterhin festhalten, daß die hier ständig verteufelte "klientel" in den allerseltensten fällen für schwere beisvorfälle verantwortlich ist
wir wollen trotzdem weiterhin festhalten, daß die hier ständig verteufelte "klientel" in den allerseltensten fällen für schwere beisvorfälle verantwortlich ist bzw. überhaupt für vorfälle. meist sind das ganz normale menschen, deren hunde einfach das pech haben, im falschen pelz zu stecken.