oh weh ist dieser Welpe anstrengend....

Ich würde ihm kein trofu stehen lassen, der braucht das nicht ;)
 
  • 29. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Überleg mal, er soll für Trofu arbeiten mit dir, hat aber zu demselben Trofu den ganzen Tag freien Zugang... Ich sach ma so: Ich würde keinen Finger krumm machen.
 
Stell das Nassfutter in den Kühlschrank, wenn er nicht sofort frisst, dann brauchst du nichts weg werfen.
Nicht nur wegen deines Geldbeutels...ich finde es absolut pervers Fleisch weg zu werfen weil das Hündchen (oder Menschen) grad keinen Appetit darauf haben. Immerhin hat dafür ein Tier sein Leben lassen müssen, sterben für die Mülltonne :(
 
@Merci123

Verspürt du über den Tag hinweg nicht auch mal ein Hüngerchen, das nicht sofort gestillt wird? Wenn ja - wo ist der Unterschied zum Hund?

Wenn nein - wie schaffst du es, einigermaßen dein Gewicht zu halten?
 
  • 29. April 2024
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Ehrlichgesagt, wenn ich ein Hüngerchen verspüre dann esse ich was. Mit Hunger werde ich bös. Aber trotzdem hab ich ein recht normales Gewicht. Allerdings keine Kleidergrösse 34.
Dunni, ich bin da ganz deiner Meinung. Ich dachte aber, dass das mit der Portion nicht mehr geht. Gerne lass ich mich eines besseren belehren.
Ich öffne eine 400 Gramm Dose. Um die aufzubrauchen benötigt Butch mindestens 2 Tage. Die stelle ich natürlich in den Kühlschrank. Wenn ich Essen entnehme, dann nehme ich das aus der Dose und stelle ich das kurz in die Mikro.
Wenn er es jetzt nicht isst kann ich das wieder in den Kühlschrank stellen? Also den Napf?
So von der Bakterienbelastung her?
Und wieso füttert man zwei Mal am Tag und nicht wie bei uns drei Mal?

Bisher hat Butch keinen Krümel mehr gegessen.
 
Hunde fressen schadlos totgegammeltes und verwestes Fleisch. Da würd ich mir wegen 3 Bakterien im Dosenfutter nicht mal im Ansatz nen Kopf machen. Bei mir gibts sogar nur 1x am Tag Futter, und wenn da einer meint mäkeln zu müssen kann ers am nächsten Tag nochmal probieren.
 
Hunde fressen schadlos totgegammeltes und verwestes Fleisch. Da würd ich mir wegen 3 Bakterien im Dosenfutter nicht mal im Ansatz nen Kopf machen. Bei mir gibts sogar nur 1x am Tag Futter, und wenn da einer meint mäkeln zu müssen kann ers am nächsten Tag nochmal probieren.

hhmm ok, nach seiner bakteriellen Darminfektion war ich da einfach vorsichtig geworden. Aber wahrscheinlich habt ihr Recht. Macht es ihm was aus wenn ich es ihm direkt vom Kühlschrank hinstelle ohne Mikrowele?
 
Bei mir gibts sogar nur 1x am Tag Futter, und wenn da einer meint mäkeln zu müssen kann ers am nächsten Tag nochmal probieren.
Hier auch, dafür rund um die Uhr. Und wenn das Fleisch im Garten vor sich hin gammelt (reift ;)) ist daß das Problem des Hundes, nicht meins.
Wenn er es jetzt nicht isst kann ich das wieder in den Kühlschrank stellen? Also den Napf?
So von der Bakterienbelastung her?
So von der Bakterienbelastung her brauchts nicht mal in den Kühlschrank. Im Gegenteil, ich würde den Hund, schon wegen möglicher Allergieentwicklung, nicht zu steril halten.
 
hhmm ok, nach seiner bakteriellen Darminfektion war ich da einfach vorsichtig geworden. Aber wahrscheinlich habt ihr Recht. Macht es ihm was aus wenn ich es ihm direkt vom Kühlschrank hinstelle ohne Mikrowele?
Also meine Köters hatten damit noch nie ein Problem. Weder mit Fleisch, was erst ganz knapp aufgetaut und entsprechend kalt ist, noch mit welchem, das schon etwas strenger riecht.

Die Damen bekommen hier ihr Essen normalerweise 2 mal am Tag, aber wenn es grad mal nicht passt (Wochenende und ne größere Tour vor, Hundeplatz oder schlicht vergessen was aufzutauen...) dann fällt auch mal ne Mahlzeit aus. Da ich auch ein bisschen großzügig mit dem Futter bin und die Hunde tendenziell ein Kilo Reserve haben, dann auch ersatzlos. Würde ich immer füttern wenn die Mädels Hunger haben, würden hier 4 Tönnchen durch die Wohnung rollen.

Edit: Eine Dose auch über mehr Tage zu füttern finde ich gar kein Problem. Aber wenn du da Hemmungen hast, frier doch die Hälfte ein.
 
Wo hast Du überhaupt die Idee mit der Mikrowelle her? Ich kenne niemanden der das macht.
doch mich :D
ernsthaft: ich mach das auch schon mal bei sehr alten Hunden mit entsprechend miesem Zahnwerk (freiliegende empfindliche Zahnhälse) und im Winter bei großer Kälte wenn ich die Katze an der Futterstelle füttere. Das arme Vieh hockt eh den ganzen Tag in der Kälte und frisst in den Wintermonaten wie dreie - da finde ich es einfach unnett, bei minus zehn Grad auch noch mit kühlschrankkaltem Futter zu kommen. ;)
 
Aber Eiskatze und zahnloser Methusalem sind doch was anderes als n junger, gesunder und lediglich verzogener Mopsfratz.

Mein Oppa bekommt hier auch Extrawürste, weil mit mittlerweile 19 (yeah:love:) und komplett zahnlos nicht mehr alles geht wie früher.

Ich würds halt trotzdem nicht mit dem Fall der TE vergleichen.
 
Pack doch einfach mal das Trockenfutter weg.
Wenn man als Mensch den ganzen Tag über immer mal ein Häppchen ißt, hat man auch nie richtigen Hunger.
Geht mir ja schon so, wenn ich mal über Stunden in der Küche stehe und ständig kosten muss.
Er bekommt zu den Mahlzeiten und was er nicht frißt, das wird weg geräumt.
Das macht man doch bei den Kindern auch so. Sie müssen nicht aufessen, was noch auf dem Teller ist, wird abgeräumt.

Bei mir war und ist es auch so, dass fressen ein Highlight für die Hunde ist und das ist mir auch bei allen gelungen, auch bei alten, die im Tierheim nicht fressen wollten. Allerdings bekamen auch die, wenn sie gesund waren, erst zur nächsten regulären Mahlzeit das nächste Mal wieder etwas zu fressen.

Gerade Welpen und Junghunde soll man doch sowieso abwechslungsreich füttern, schon um Nahrungsmittelallergien zu vermeiden.
Dann merkst du sehr schnell, was der Hund mag und was nicht so oder gar nicht.

Bei mir bekommen die Hunde das, was sie gerne fressen.
Ich sehe überhaupt keinen Grund, ihnen irgendetwas zu füttern, auf das sie sich nicht freuen. Unsere Haushunde müssen auf viele Freiheiten verzichten, können nicht wie die frei lebenden Wildtiere entscheiden, was sie fressen und was nicht.
Wildhunde z.B. haben auch Vorlieben und fressen nur in Notzeiten alles, was für sie fressbar halten.

Mäkler werden erzogen ist in meinen Augen so ein Spruch, den man großzügig anwenden kann, wenn es einen selbst nicht betrifft. Ich zumindest esse auch nichts, was ich nicht mag.

Außerdem habe ich bei vielen meiner Hunde gemerkt, sie wissen häufig, warum sie etwas nicht fressen. Es bekommt ihnen einfach nicht.
Bei selbst zubereiteter Nahrung hat man das schnell aus.
Einer meiner Hunde frißt z.B. keine rohen Innereien und keinen rohen Fisch, gegart mag er es gerne. Roh kotzt er Innereien und Fisch auch nach Stunden wieder aus.

Wolltest du nicht sowieso beginnen das Futter selbst zuzubereiten?

Auf jeden Fall ist er im Moment ausreichend ernährt und du musst dir in dieser Hinsicht keine Gedanken machen.
 
Stell das Nassfutter in den Kühlschrank, wenn er nicht sofort frisst, dann brauchst du nichts weg werfen.
Nicht nur wegen deines Geldbeutels...ich finde es absolut pervers Fleisch weg zu werfen weil das Hündchen (oder Menschen) grad keinen Appetit darauf haben. Immerhin hat dafür ein Tier sein Leben lassen müssen, sterben für die Mülltonne :(
Das kann gut und gerne 2 Tage im Kühlschrank stehen. Das ist ja konserviert. Da passiert nichts. Ist absolute Verschwendung, das jedes Mal weg zu werfen. Meine lässt beim "Frühstück" ja auch oft (eigentlich immer) was übrig, kommt in Kühlschrank und gibt's dann am nächsten Morgen wieder.
 
hhmm ok, nach seiner bakteriellen Darminfektion war ich da einfach vorsichtig geworden. Aber wahrscheinlich habt ihr Recht. Macht es ihm was aus wenn ich es ihm direkt vom Kühlschrank hinstelle ohne Mikrowele?
Ich nehm das Futter aus Kühlschrank, wenn ich ins Bad gehe. Dann kommt es bis zum füttern so nahe an Zimmertemperatur.
 
Klar kannst du das Hundefutter wieder in den Kühlschrank stellen und anderentags nochmal füttern - dem Hund macht das nix.

Ich persönlich würd's allerdings mir zuliebe wohl in eine verschließbare Dose umfüllen oder den Napf zumindest abdecken. Immer vorausgesetzt, der Hund hat nicht seinen eigenen Kühlschrank, sondern mein Essen steht auch noch mit drin. :hallo:
 
Ehrlichgesagt, wenn ich ein Hüngerchen verspüre dann esse ich was. Mit Hunger werde ich bös.

Ich kenne das. Mir geht das sehr ähnlich.

Allerdings habe ich über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass das auf die meisten anderen Menschen (und Hunde!) nicht zutrifft. Die meisten Individuen kommen mit regelmäßigen Mahlzeiten und evtl. einem Hungerloch zwischendurch gut zurecht - und können das Problem, was wir teils damit haben, nicht unbedingt immer nachvollziehen.

Für Leute mit einem "normalen" Stoffwechsel und auch für Hunde ist es sogar gesünder, wenn der Stoffwechsel immer mal wieder mit dem Signal "Nahrungsknappheit" zu tun bekommt. Dann werden Speicherstoffe abgebaut (das ist das, was bei Leuten wie uns uU nicht so gut funktioniert) und schadhafte Körperzellen werden vermehrt aussortiert und in ihre Einzelteile zerlegt, um die Energieversorgung aufrecht zu erhalten. Der Körper braucht also eigentlich Hungerphasen, um sich gesund zu erhalten und zu regenerieren.

Wenn du ohnehin zwischendurch noch mit Futter belohnst, ist das Loch bis zur nächsten Mahlzeit beim Hund dabei übrigens auch gar nicht so groß, und seine Motivation, das Futter anzunehmen, ist auch deutlich größer als wenn er eigentlich "satt" ist.

@christine1965

OT:
Mir geht/ging es über Jahre so, wie Merci123 es beschreibt, und ich hatte dabei stets Probleme, ein Mindestgewicht zu halten.

Erst jetzt, wo sich langsam die Wechseljahre nähern, wird das anders. Und nun habe ich das Problem, dass ich eigentlich immer noch "essen muss, bevor der Hunger zu groß wird" - aber an sich wohl viel weniger als früher. Und das ist gar nicht so leicht.

Ich hab mir zu Spacko-Zeiten mühsam angewöhnt, immer etwas mehr zu essen, als ich eigentlich wollte, um eben die 50 kg-Marke nicht zu unterschreiten (bei Größe 1,71 m). Jetzt müsste ich es umgekehrt machen, um nicht weiter zu- und idealerweise wieder abzunehmen, habe aber nach wie vor besagtes Hungerproblem. Heißt: Bei einer Diät, egal wie maßvoll die ausfällt, läuft auch mein Gehirn nur mit halber Last, und die sozialen Kompetenzen werden gleich ganz eingemottet. Was ziemlich ätzend ist, wenn man bei der Arbeit in gewisser Weise auf beides angewiesen ist.
 
Und wieso füttert man zwei Mal am Tag und nicht wie bei uns drei Mal?

Ein Hund ist ein Hund und kein Mensch mit einem komplett anderen Stoffwechsel.

Es gibt genügend Hunde, die sogar nur einmal am Tag gefüttert werden und damit gut klar kommen.
Viele haben auch einen regelmäßigen fastentag.
 
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