oh weh ist dieser Welpe anstrengend....

Mäkler werden erzogen ist in meinen Augen so ein Spruch, den man großzügig anwenden kann, wenn es einen selbst nicht betrifft. Ich zumindest esse auch nichts, was ich nicht mag.
Falls das in meine Richtung ging: natürlich gibt es manchmal auch Gründe fürs Mäkeln, aber hier ist es hausgemacht, weil:
Wenn man als Mensch den ganzen Tag über immer mal ein Häppchen ißt, hat man auch nie richtigen Hunger.
Geht mir ja schon so, wenn ich mal über Stunden in der Küche stehe und ständig kosten muss.
Ich weiß nicht, ob das gut für den Hund ist, wenn er noch nie richtig Hunger hatte?

Ich zumindest esse auch nichts, was ich nicht mag.
Jein - wenn der Hund wie hier sein Futter stehen lässt und lieber auf die 'Schokolade' wartet, würde ich da einen Riegel vorschieben.
Immerhin ist das noch ein junghund im Wachstum, da sollte man schon drauf achten, was er zu sich nimmt

Edit: und es ist m.E. auch ein großer Unterschied ob ein Hund mäkelt, weil er was nicht mag/verträgt oder ob ein Hund mäkelt, weil er eh noch nicht so richtig Hunger hat und weiß, nachher gibts noch was besseres.

Da hast du m.E. zwei verschiedene Dinge in einen Topf geworfen ;)
 
  • 25. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir erschließt sich das Konzept, das der Hund möglichst schnell seine Ration fressen soll/muß, sonst kommt das Futter wieder weg, nicht wirklich.
Meiner Meinung nach schafft man sich damit auch schnell mal andere Probleme wie Schlingfressen, klauen, bei sich bietender Gelegenheit gnadenlos überfressen, Draußen irgend Etwas fressbares aufnehmen, ...
Hier gibts ein rund um die Uhr ein je nach Angebot bestücktes "all you can eat" Buffet. Hier wird Nichts geklaut, Nichts aufgesammelt, ect. Und die Hunde halten ihr Gewicht auf einem vernünftigen Level. Futter(entzug) als "Motivationshilfe" zur Mitarbeit gibts hier logischerweise nicht, aber ich arbeite eh nicht über Futterlob.

Wozu muß das Futter ein Highlight sein?
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Dann merkst du sehr schnell, was der Hund mag und was nicht so oder gar nicht.

Bei mir bekommen die Hunde das, was sie gerne fressen.
Ich sehe überhaupt keinen Grund, ihnen irgendetwas zu füttern, auf das sie sich nicht freuen. Unsere Haushunde müssen auf viele Freiheiten verzichten, können nicht wie die frei lebenden Wildtiere entscheiden, was sie fressen und was nicht.
Wildhunde z.B. haben auch Vorlieben und fressen nur in Notzeiten alles, was für sie fressbar halten.

Mäkler werden erzogen ist in meinen Augen so ein Spruch, den man großzügig anwenden kann, wenn es einen selbst nicht betrifft. Ich zumindest esse auch nichts, was ich nicht mag.
Wenn ich das so handhaben würde, würde meine Kleine z.B. heute noch keinen Pansen essen. Ach Gottchen, was gab es da für Ekelgesichter :lol:
Aber ich bin dran geblieben und heute kann sie es kaum abwarten, wenn es Pansen gibt.
War denke ich die gesündere Alternative :)
 
Mir erschließt sich das Konzept, das der Hund möglichst schnell seine Ration fressen soll/muß, sonst kommt das Futter wieder weg, nicht wirklich.
Meiner Meinung nach schafft man sich damit auch schnell mal andere Probleme wie Schlingfressen, klauen, bei sich bietender Gelegenheit gnadenlos überfressen, Draußen irgend Etwas fressbares aufnehmen, ...
M.E. liegt das in der Natur des Hundes. Beobachte doch mal Welpen...
Die von dir beschriebenen Probleme hab ich nicht.

Wenn es bei dir so funzt, ist doch schön :) Ich mag kein fressen rumstehen haben. Drinnen w/ der fliegen und draußen kommt die nachbarskatze.

Außerdem steuere ich gerne, wann mein Hund frisst. Wenn ich nachher ne größere Wanderung mache, ist es mir ganz recht, wenn er sich nicht gerade den Magen vollgeschlungen hat.

Du schreibst doch auch manchmal, dass dein Hund grad ne große Portion Döner oder was weiß ich was bekommen hat. Wenn er da ausreichend bekommt, warum muss dann noch was rumstehen?
 
Jan, was bei deinen Hunden geht, funktioniert aber nicht bei jedem Hund jeder Rasse.

Meine Urmel war eine Zeit lang Einzelhund. Ich hätte deine Fütterung also ausprobieren können. Aber sie war dermaßen verfressen, das sie alles weg genietet hat, was ihr unter kam.
Sie hätte sich nie irgendetwas ein geteilt. Das war nur über Zuteilung zu steuern und dann macht es meiner Meinung keinen Unterschied wenn sie zu einem bestimmten Zeitpunkt Futter bekommt und gut ist.
Ob ich das nun morgens hinstelle und sage, so du kannst jetzt den ganzen Tag davon fressen, und Urmel frist in einer Minute alles weg oder ob ich rufe Fressenszeit und sie nietet es weg, kommt auf das selbe heraus.
Mit mehreren Russelln ist es noch schwieriger, denn da ist es genauso und zu dem würden sie sich noch darum fetzen, wer möglichst schnell das meiste Futter abgreift.
 
  • 25. April 2024
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Wenn ich das so handhaben würde, würde meine Kleine z.B. heute noch keinen Pansen essen. Ach Gottchen, was gab es da für Ekelgesichter :lol:
Aber ich bin dran geblieben und heute kann sie es kaum abwarten, wenn es Pansen gibt.
War denke ich die gesündere Alternative :)

Ich glaube, da hast du einfach nicht verstanden, was ich rüberbringen wollte, ich kann mich manchmal nicht so klar ausdrücken.
Meine Winnie z.B. hatte das erste Mal, (bei bei mir eingezogen/ alter Kettenhund), Nudeln im Napf und war völlig davon überzeugt, ich hätte ihr etwas nicht Fressbares in den Napf getan und später hat sie Hühnerfleisch mit Gemüse und Nudeln geliebt.

Meine bekommen auch Pansen und Blättermagen und lieben das.
Allerdings weiß man heute, dass Wölfe und Wildhunde den nur fresse, wenn nichts anderes da ist. Die Legende dazu ist ja häufig genau anders herum.
Wie oft ich ihn füttern soll, weiß ich nicht so recht. Sichere Angaben, z.B. zum Phenylalanin- und Tryptophangehalt habe ich nicht gefunden und genau das wäre für mich mit meinem schnell hochdrehenden und aufgeregten Hund wichtig zu wissen.

Auf jeden Fall habe ich in den letzten Jahren gemerkt, dass Hunde, die grundsätzlich etwas zu fressen bekommen, was sie mögen, worauf sie sich freuen, nicht nur das für die Ernährung Notwendige bekommen, es wirkt sich auch über die Psyche auch insgesamt positiv auf den Hund aus.
 
Auf jeden Fall habe ich in den letzten Jahren gemerkt, dass Hunde, die grundsätzlich etwas zu fressen bekommen, was sie mögen, worauf sie sich freuen, nicht nur das für die Ernährung Notwendige bekommen, es wirkt sich auch über die Psyche auch insgesamt positiv auf den Hund aus.
Ja, aber evtl. muss man ihnen aber auch erst beibringen, auf was es sich zu freuen lohnt (siehe meine Hündin mit dem Pansen).
Immerhin reden wir hier von einem sechs Monate jungen Hund
 
Wozu muß das Futter ein Highlight sein?

Weil es dem Hund Spaß;) macht und in der Regel gut bekommt.

Es ist halt jeder Hund und jeder Mensch unterschiedlich.
Aber ich habe im Laufe meines Lebens auch viele Menschen kennengelernt, die dadurch, dass sie den ganzen Tag über herumgenascht haben, nie wirklich Hunger hatten und sich ach nie so richtig aufs Essen freuen konnten.
Bei mir ging es in den letzten Jahren sowieso nicht anders, weil jeweils ein Hund da war, der wegen einer mitgebrachten Erkrankung speziell ernährt werden mußte.

Schlinger hatte ich übrigens noch nie.

Und das Problem, dass ich kein Ungeziefer anziehen möchte, hätte ich auch.
Ich bin froh, wenn die Fliegen sich weit weg Nahrung und Plätze für die Eiablage suchen.
 
Ja, aber evtl. muss man ihnen aber auch erst beibringen, auf was es sich zu freuen lohnt (siehe meine Hündin mit dem Pansen).
Immerhin reden wir hier von einem sechs Monate jungen Hund

Ja, genau und der merkt auch im Laufe des Älterwerdens, dass manches, was er als Kleiner noch nicht mochte, später doch lecker ist.
Gerade in dem Alter ist so viel Abwechslung doch mit das Wichtigste, wenn er nicht auch irgendwann eine Futtermittelallergie entwickeln soll.
In sofern sehe ich kein Problem.
 
Falls das in meine Richtung ging
@matty lassen wirs, ich glaube, wir reden hier aneinander vorbei...

Ja, genau;), deshalb habe ich noch mal neu angesetzt, denn ich denke, dass ist wirklich interessant und gerade für nicht so ganz gesunde Hunde auch sehr wichtig. Eigentlich habe ich keine Zeit mehr , aber:
Es ging erst mal selbstverständlich nicht in deine Richtung.
Habe ich eben erst gelesen und bei so einem Thema komme ich sicher nicht auf die Idee.
Das ist eine Begründung, die eigentlich sofort in jeder Futterdiskussion auftaucht.
Deshalb:
Jein - wenn der Hund wie hier sein Futter stehen lässt und lieber auf die 'Schokolade' wartet, würde ich da einen Riegel vorschieben.
Immerhin ist das noch ein junghund im Wachstum, da sollte man schon drauf achten, was er zu sich nimmt

Edit: und es ist m.E. auch ein großer Unterschied ob ein Hund mäkelt, weil er was nicht mag/verträgt oder ob ein Hund mäkelt, weil er eh noch nicht so richtig Hunger hat und weiß, nachher gibts noch was besseres.

Da hast du m.E. zwei verschiedene Dinge in einen Topf geworfen

Erst mal ist Naschen und Füttern bei mir nicht das Selbe.

Ansonsten kann ich nur als Beispiel meinen Sohn im Schulalter anführen.
Er hatte eine chronische Darmerkrankung und als wir nach vielen Krankenhausaufenthalten die Sache so einigermaßen im Griff hatten, hatte er absolute Wunschkost, auch im Krankenhaus.
Darüber, was er gegessen hat, wurde Buch geführt und bei ihm und den 3 weiteren Kindern, die so behandelt wurden kam heraus, dass sie sich insgesamt gesünder ernährten als die, die das Privileg nicht hatten.
Sie hätten sich jeden Tag Pizza, Pommes, Pudding .... bestelllen können und trotzdem war die Zusammenstellung ihrer Nahrung über einen gewissen Zeitraum analysiert, mehr als ok.
Und diese Kinder, die viele Jahre nicht richtig essen mochten, hatte wieder Freude daran.
(Die Analyse wurde im Rahmen einer Studie im Berliner Krankenhaus gemacht.)

Diese Erfahrung hat wahrscheinlich auch die Einstellung zur Fütterung meiner Hunde wesentlich beeinflusst.
 
@matty deine ganzen Beispiele greifen hier m.E. nicht
Hier geht es um einen jungen Hund, der das Futter, das alles enthält, was für ihn im Wachstum wichtig ist stehen lässt und sich statt dessen lieber so ernährt:
Ich geb ihm ab und an Fleischstreifen und so von Premiere.. und Leckerchen und so... ob er davon satt ist?

Das hat nix mit abwechslungsreich w/ späterer Allergien oder sonstwas zu tun, das ist ein hausgemachter Mäkler.

Und jetzt geh ich in die Sonne :sonne:
 
Na jaa, irgendwie ist das alles nicht so einfach.
Wenn ich innerlich das Gefühl hätte er will mich ärgern und lässt es stehen damit er Leckerchen bekommt, dann wäre es mir leichter da durchzugreifen.

Beispiel heute morgen.
Ich habe ihm Futter gemacht und er geht nicht dran.
Dann habe ich mir ein Brötchen gemacht und er wollte was abhaben. Kann er gerne. Also habe ich ihm was gegeben. Da konnte er nicht widerstehen.
Und was geschieht dann? Er übergibt sich schon wieder.
Als hätte es ggf einen guten Grund dass er nicht an seinen Napf gegangen ist.
Weil ihm übel ist.
Seit ich ihn habe ist das so diffus bei ihm.
Am Anfang die Pupserei. Dann sagte der TA Futter umstellen und so ein Pulver mit guten Darmbakterien füttern. Gemacht. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl der Hund hat Bauchweh. Mein inneres Gefühl, dass mir weder der TA noch mein Mann oder meine Mutter bestätigt haben.
Dann ging das schlechte Essen los. Als würde er erst gegen drei Uhr Nachmittags überhaupt Hunger bekommen.
Ich sage, dem armen Mann ist schlecht. Aber das ist ja viel zu diffus. Der TA tastet ab.. alles ok. Und mein Mann sagt ich blde mir das ein und meine Mutter sagt, ach der hat einfach keinen Hunger.
Dann kam ja der Durchfall..die baktierelle Infektion und die Giardien.
Und danach immer wieder diese Probleme. Die natürlich auch Mäkeln sein können und mich Erziehen.
Aber ich in meinem Inneren glaube dem kleinen Mann ist teils spei übel. Keine Ahnung wieso.

Ich war ja auch die Einzige die Bauchweh bei ihm gesehen hat Oder sich eingebildet hat. Und ich habe ihm dann Sab Simplex gegeben und hatte den Eindruck es wäre besser. Wenn ich mir das nicht alles nur einbilde.
Und ich bin mir einfach unsicher ob ich mir diese Übelkeit seit 3 Monaten nicht auch nur einbilde oder recht habe innerlich.

Habt ihr einen Vorschlag was ich machen könnte um das zu überprüfen? Mit einer so diffusen Story nochmal zum TA?

Heute gibt es hier nur TroFu... Magen entlasten...wenn er überhaupt drangeht...
Ich muss gestehen, ich bin bei sowas sehr sensibel, da vorbelastet. Ich habe selber eine chronisch entzündliche Darmerkrankung. Und weiss wie Durchfall, Übelkeit und Bauchweh einen fertig machen.
Matty was meintest du damit dass dein Sohn das HATTE?

Ich selbst habe lange nach dem Motto gelebt, wenn es eh wieder oben oder unten rauskommt (also schneller als normal) dann muss es wenigstens geschmeckt haben wenn es reinkam.

Zu Butch muss ich noch sagen, als wie ihn gekauft haben, da hatte er bereits eine Bauch OP am Nabel hinter sich. Weil zu kurz abgenabelt. Das scheint ein kleiner Montagshund zu sein.
 
Immer wenn ich den Eindruck habe ihm ist besonders übel, dann sitzt er vor mir und macht den Mund auf, zu auf zu auf zu...wie ein schmatzen, aber eine grosse Bewegung..
 
OK, ich wuerde zum TA und weitere Verdauungstrakt Tests machen lassen. Vielleicht waere ein Ultraschall 'erleuchtend'? Abtasten ist ... diffus :luftkuss:

Weiters wuerde Butch von mir keine Broetchen 'Leckerli' bekommen, no way. Aber ich bin da eher eine tough bitch, da meine Meinung ist, dass das Lungern unterstuetzt und vieles Menschenfutter nicht gut ist fuer Hunde.
 
Ok, Ultraschall. Da werde ich einen Termin machen.
Und drauf bestehen. Denn der TA sagte mir weitere Schritte wären nicht nötig. Aber das sagte er ja auch über den Giardien Test. Weil das eh jeder dritte Hund hat und es bei Butch eine bakterielle Infektion war-

Zum Essen auf der Couch (nicht am Tisch, da bekommt er nix ) :sarkasmus: .es macht uns Freude.... das geb ich zu..dieses Hundegesicht bei einem Stück Thunfisch...
 
Beispiel heute morgen.
Ich habe ihm Futter gemacht und er geht nicht dran.
Dann habe ich mir ein Brötchen gemacht und er wollte was abhaben. Kann er gerne. Also habe ich ihm was gegeben. Da konnte er nicht widerstehen.

les dir das 10 Mal am Tag durch und frage dich selbst was du falsch gemacht hast.
Wenn du nach 3 Tagen noch auf keine Antwort gekommen bist, gib den Hund ab und hole dir ein Stofftier.
 
Wenn du das Gefühl hast, er ist krank, versuche es mal bei einem zweiten TA.
aber dann macht das Brötchen erst recht keinen Sinn!

Und mach dich von dem Gedanken frei, dass. der Hund dich ärgern will. Das ist ein Hund ;)
 
Ne ne ne Matthias,

so sicher nicht. Denn an guten Tagen frisst er mit Begeisterung sein Nassfutter. Und auch von seinem TroFu.
Du glaubst von drei kleinen Stückchen Brötchen ist ein Hund satt?
Er hat ja kein halbes Brötchen bekommen. Sondern schlicht nen Happen abbekommen.
Aber das ist wahrscheinlich eine Glaubenssache, ob der Hund einen Happen abbekommt. Undiskutierbar.
Denn Sinn sollte das gar nicht machen. Er hat sich gefreut und nen Happen abbekommen. Bekommt er auch wenn er davor den Napf leergemacht hat. Bekommt er immer.
Allerdings keine grossen Mengen, denn der ursprüngliche Sinn des Brötchens war, dass ICH satt werde.... aber drei oder vier Krümel, die fallen ab.
 
Ehrlich gesagt... kann ich dich verstehen. DU kennst deinen Hund und wenn dir dein Bauchgefühl sagt das irgendwie da etwas nicht okay ist, kann man dem (häufig) trauen.

Hier begann das mäkeln (bei Katz wie Hund) infolge von Erkrankungen (z.B. Leber, Niere, Bauchspeicheldrüsenentzündung).

Wenn du Sorge hast, beharre darauf das bestimmte Dinge nun noch einmal nachgeschaut werden. Es tut doch keinem weh das abzuhandeln. Ist wirklich alles okay, muss man sich einfach nochmal neu Gedanken machen wie man dem Fressverhalten begegnen könnte.

Ich würde Ultraschall und erstmal ein Blutbild machen lassen.
 
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