Bauchweh !?

glayva

15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,

die Oma hat eine neue Baustelle :heul:

Vorweg ein paar Infos, es handelt sich um eine 12 Jahre alte JRT Dame,
die eigentlich Magenseitig immer schon etwas auffällig ist, Farb und Konservierungsstoffe verträgt sie schon von klein an nicht, das wurde immer mit Übergeben quittiert..
Sie bekam die ganzen Jahre Happy Dog ohne Probleme..
Letztes Jahr wurde ihr eine Milchleiste entfernt aufgrund eines Kirschgroßen Krebsgeschwürs, welches bösartig war jedoch gut abgekapselt und somit gute Chancen bestehen das nichts weiter passiert, Lunge wurde geröntgt es hat nicht getreut..
Im großen und ganzen hat der Hund wohl ein recht geringes Schmerzempfinden, sie war nie irgendwie wehleidig...

Seit einem Monat fallen mir aber bei ihr vermehrt Muskelzittern in den Hinterläufen auf und kahle Stellen im Fell :unsicher:
Vor einem Monat fing auch das Drama mit den Bauchschmerzen an, da sind wir Nachts in den Notdienst weil sie absolut nicht zur Ruhe kam dort gab man ihr 2 Spritzen, weil sie nicht weiter auffällig war, weder Durchfall noch erbrechen, Allgemeinbefinden war auch normal, lediglich rundlicher angespannter Bauch...

Danach war sie ein paar Tage auf Diät und dann habe ich das Futter auf Getreidefrei umgestellt, weil ich das Getreide etwas in Verdacht hatte auch wegen der kahlen Stellen.. seit dem war alles gut keine Auffälligkeiten mehr und die kahlen Stellen wachsen wieder und das Fell im ganzen ist nicht mehr so stumpf...

Und gestern kam der totale Rückschlag, wir sind morgens unsere Runde gelaufen, danach habe ich gefüttert und wollte nach meiner Nachtschicht ins Bett, als ich den Hund jammern hörte bin ich wieder raus, da war sie total unruhig, dachte oki vielleicht liegt nen Haufen noch quer, also nochmal raus in Wald wo sie noch nen kleinen Haufen machte, also wieder ab heim und ins Bett, keine 10 min später ging es wieder los, da hat sie mir im Bad sämtliche Vorleger zu einem Haufen zusammen gescharrt und sass in der Dusche und scharrte dort wie von Sinnen und weinte dabei und hechelte wie doof...
Also ich schnell beim Tierarzt angerufen, der war in einer OP und sagte ich könne geggen 11.00 kommen :rolleyes: (das waren noch geschlagene 2h) also habe ich ihr MPC Tropfen gegeben und sie mit ins "verbotene" Bett genommen... da hat sie sich dann angekuschelt und auch etwas ausgestreckt und ich habe ihr den Bauch massiert, da kam sie dann auch etwas zur Ruhe..

Dann sind wir zum Tierarzt, wo sie auch geröntgt wurde, zum Glück ohne Befund, dann bekam sie eine Buscopanspritze und ich habe noch Novalgin mit nach Hause bekommen für den Notfall..
Am Abend hat sie eine kleine Diätportion bekommen und war auch über Nacht soweit gut drauf heute morgen nach der Runde hat sie wieder eine kleine Portionn bekommen, welche ich jedoch direkt wieder vom Teppich sammeln konnte :rolleyes: das war das erste mal das sie sich dabei übergeben hat...

Nächsten Donnerstag haben wir einen Termin zum Ultraschall und Blutbild, wo ich auch auf jeden Fall die Bauchspeicheldrüsenwerte bestimmen lassen möchte...
Wurmkur habe ich auch mitbekommen, will ihr die aber nicht geben solange der Magen offensichtlich so gereizt ist...

Habt ihr eine Idee was das sein kann und auf was man noch untersuchen sollte ?
Weil bis auf den krampfig angespannten Bauch, hat sie weder Durchfall noch erbrechen (ausser heute morgn halt)
ich bin ziemlich fertig, bekomme selber schon Magenkrämpfe, ich ertrag das nicht wenn meine Omi so leidet und ich irgendwie dabei ziemlich hilflos bin :(
 
  • 27. April 2024
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Hi glayva ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warum wartet ihr mit dem Blutbild und US so lange?

würde ich direkt machen lassen, je eher kann man dann handeln wenn ihr Ergebnisse herausbekommt. Vor allem wenn es ihr so schlecht geht mit erbrechen und so.

Bauchschmerzen haben wir hier ja auch seit Wochen... Bauchspeicheldrüse wäre der übliche Verdächtige da würde ich direkt das Profil mit Cpl etc. machen.
 
Erbrochen hat sie heute morgen das erste mal, und so ist sie gut drauf, kein Fieber kein Apatisches verhalten etc.
die kleine Diätportion von eben ist auch noch drinne und sie scheint im ganzen gut zufrieden jetzt... ruht vor sich hin erstmal, ich versuche jetzt bis donnerstag täglich 4 kleine portionen Diät zu füttern

TA sagte für US und BB sollte sie nüchtern sein, aber gestern hatte sie ja morgens gefressen :unsicher:
 
waren gestern nochmal bei Tierarzt und haben Blut genommen.
als Medikament hat sie jetzt erstmal Ulcogant, Antra Mups und Nolvalgin und dann haben wir noch Royal Canin Gastro Intestinal Low Fat mitbekommen, weil die Tierärztin die Bauchspeicheldrüse in Verdacht hat, obwohl der Hund nicht erbricht oder durchfall hat...

Wir füttern mehrere kleine Portionen über den Tag.
Im moment scheint es ihr damit recht gut zu gehen, Häufchen heute Mittag war sehr klein und fest im Verhältniss zu sonst..

Dienstag oder Mittwoch bekommen wir dann die Ergebnisse aus dem Blutbild und Donnerstag dann Ultraschall und ich hoffe dann sind wir endlich schlauer was mit ihr los ist...
 
Jetzt bin ich mit meinem latein am Ende :heul:

Blutwerte sind bis auf einen Schilddrüsenwert ok (2 Werte werden noch nachgefordert um sicher zu gehen), also ist es wohl nicht die Bauchspeicheldrüse...

Dennoch hat sie sich heute morgn und heute Mittag übergeben, gelblicher Schleim :unsicher:

Häufchen sind immer noch normal groß und fest...
Kessy ist soweit gut drauf, vielleicht etwas müder als sonst, aber ist ja auch schon 12

Donnerstag gehen wir wieder zum Doc mal sehen was sie sagen und welche möglichkeiten noch bestehen, das magenproblem genauer unter die Lupe zu nehmen, sie sagte was von Magenspieglung oä. aber ich bin mir nicht sicher wegen der Narkose, auch wenn sie so gut drauf ist, ist es ein Risiko :unsicher:
 
Viele Hunde mit BSD-Problemen sind von den Werten her unauffällig, Lucky hat auch prima Werte und trotzdem Bauchschmerzen und seit Sonntag auch Durchfall (wobei heute der Kot wieder besser war:) aber wir schonen die BSD grad auch und es gibt kein Fett für ein paar Tage, dann wird wieder langsam eingeschlichen)


Da man ja eh hauptsächlich über die Ernährung therapiert, würde ich es einfach mal versuchen und gucken, ob es besser wird.
Wobei sich da die Geister scheiden, ob man besser das Getreide oder das Fett weglässt... ich denke, das muss man am Hund ausprobieren und vielleicht ist es auch ein wenig Einstellungssache (mich gruselt es ja, wenn ich Royal Canine lese:lol:)

hier ist mal ein Artikel, den ich grad parat habe, ist bei uns ja auch aktuell


Für die Behandlung würde ich mir dann aber jemanden suchen, der dich unterstützt, weil bei Lucky z.B. Enzyme kontraproduktiv wären - ICH hätte die jetzt gegeben;)
 
Danke für die Antwort, nur doof wenn man nich weiß in welche Richtung man soll weil man keine Diagnose hat... ich kann doch nicht den Hund hier weinend mit Bauchweh liegen lassen, nur um zu probieren was funktioniert :heul:
getreide haben wir im Wolfsblut eh nicht und es hat ca. 10% Fett was ich eigentlich für nicht all zu viel halte, da gibt es Futter mit bedeutend mehr
Und auf gut glück hin die Ennzyme zu füttern, ist glaube auch nicht die Lösung...

Royal Canin Fann bin ich auch nicht gerade, aber offensichtlich scheint das gerade das einzige zu sein was irgendwie funktioniert am Dienstag dachte ich auch gibst ihr mal nen Hänchenstick als Leckerlie (hat ja kein Fett und ist nur lufgetrocknete Hünchenbrust)
ja sch.... wars morgens konnte ich die Hälfte vom Teppich putzen inkl. gelber Flecken, also nen Satz mit X

wie gesagt mit der mom. Fütterung geht es recht gut, bis auf das übergeben, aber halt normale Haufen und so im ganzen gut drauf, kein Fieber oder sowas

mal sehen was meine Tierärztin morgen früh sagt...
habe gerade schon mal im Netz nach einer kompetenten Klinik geschaut um im Notfall mal eine Gastro-Endoskopie machen zu lassen...

das Geld ist mir am Ende wurscht, ich will das es meinem Knuffel einfach wieder gut geht mit seinen 12 Jahren :)
 
Von einfach rumprobieren oder einfach mal so Enzyme geben hatte ich doch auch gar nichts geschrieben?:verwirrt:

Eher doch das Gegenteil, das ich mir jemanden suchen würde, der sich auskennt...;)


Ich würde jetzt auch keine Leckerchen - vor allem schwer verdauliches Trockenfleisch - geben, fast klar, dass das nix wird, wenn Magen- und/oder Darm verrückt spielen.

Hast du dir denn mal den Link durchgelesen, den ich eingestellt habe oder selbst mal gegoogelt?


Bezüglich Gastroskopie ist halt die Frage, was da ein Ergebnis an der Behandlung ändern würde, ich würde mich da genau erkundigen, aber ich bin auch narkosegeschädigt mit meinem Hund... für mich wäre das die letzte Möglichkeit.
 
Ne das mit den Enzymen habe ich gelesen im Netz ;)

Und ich dachte, nach über ner Woche diät könnte man es vielleicht mal versuchen :(

Gegoogelt habe ich schon viel unter anderem hab ich da halt auch oft gelesen das Hunde Probleme haben ohne das die <befunde tatsächlich was hergeben...

die Endoskopie wäre auch die letzte möglichkeit, mal sehen was der Doc morgen sagt...

für den Link hatte ich leider noch keine Zeit zwischen Arbeit und teppich schrubben :lol:

aber morgen dann nach dem Tierarzt, werde ich nochmal suchen, vielleicht gibt es bei uns auch Heilpraktiker oder Ernährungsberater in der Nähe, weil ewig mit diesen Royal Canin Dosen will ich auch ni, sie brauch ja auch mal wieder was zum kauen und was satt macht :)
 
Naja, so ein Brocken Trockenfleisch ist ja nicht so leicht verdaulich;)
Ich hätte eher mit einem Bröckchen gekochtem Fleisch gestartet;)

Lucky darf z.B. grad gar keine Sehnen, Knochen, Haut etc. - ich vermute, dadurch ist der akute Schub ausgelöst worden...


Also wir haben ja eine THP/Ernährungsberaterin und Luckys Bauchspeicheldrüse wird homöopathisch behandelt, scheint zu klappen, zumindest in Verbindung mit der Diät gerade sind Bauchschmerzen und Durchfall ganz schnell verschwunden.:)
 
Edit: ich denke immer mit Schrecken an die erste Hündin meiner Schwester zurück, bei der man in einer Not OP zum Schluss einen Fussballgroßen Tumor im Bauchraum gefunden hat, er bliebt trotz Röntgen etc. über ein jahr unendeckt und sowas möchte ich einfach ausschliessen, das sich da vielleicht was anderes versteckt als "nur" eine defekte BSD, zum meine Hündin ja letztes Jahr einen bösartigen Krebstumor an der Milchleiste hatte.. :heul:
 
So termin hinter uns gebracht, Tierazt tendiert von den Symptomen her zu einer Gastritis, ausgelöst durch Stress (Kessy ist immer sehr hibbelig trotz auslastung, reagiert immer gestresst auf große dunkle Hunde und kommt nicht wirklich damit klar wenn ich mal am Tag arbeiten muss sie kennt es das ich nur Nachts gehe wenn sie schläft) also kann der Auslöser durchaus Stress sein bei ihr in zusammenhang mit dem Alter gesehen, nicht auszuschliesen sind auch Würmer als Auslöser, also bekommt sie auch eine Wurmkur die Tage...
Diätfütterung mit Magenschonenden Medikamenten wird solange beibehalten bis sie stabil ohne Erbrechen und Krämpfe ist, dann erst soll eine ganz langsame Umstellung auf Normalfütterung erfolgen..
Heute morgen haben wir schon das erstemal die Schmerzmittel weggelassen :) und es hat gut funktioniert...

Ich denke ich werde demnächst Kontakt mit einem Tierheilpraktiker und Futterberater aufnehmen um zu sehen wie man die alte Dame da unterstützen und entlasten kann um ihr noch ein langes beschwerdefreies Leben zu ermöglichen...

Momentan ist sie gut zufrieden mehrere kleine Portionen über den Tag und dann aufm Balkon in der Sonne ne Runde schlafen :love:

Sollten die Symptome dennoch immer wiederkehren sollten wir über eine Endoskopie nachdenken...
 
Ganz ehrlich?

Bei einem Hund, der eh schon Magen-Darm-Probleme hat so einfach auf Verdacht hin ne Wurmkur zu machen finde ich schon... naja... arg daneben.

Eine Wurmkur bedeutet schon für einen gesunden Darm Stress - wenn der Darm jedoch auch noch angegriffen ist...
Warum gebt ihr keine Kotprobe ab und lasst einfach nachgucken? Da sammelt man über 3 Tage und hat dann auch ein recht aussagekräftiges Ergebnis - auf jeden Fall besser, als in den eh schon angegriffenen Hund Gift zu packen (ich denk, es leuchtet ein, dass ein Medikament, dass gewisse Lebewesen tötet vielleicht nicht ganz gesundheitsförderlich ist;))


Bezüglich der "magenschonenden" Mittel würde ich mich auch mal schlau machen, ich denke, da gibt es bessere Alternativen als Säureblocker, da die Magensäure ja wiederum einen wichtigen Teil der Verdauung darstellt.
 
nun ich finde Gastritis nicht so abwegig als Diagnose, ich hatte es auch schon erwogen anhand der Schilderungen - wobei ich net relevant bin, da kein TA und auch sonst kein Arzt

nur wenn es Gastritis ist, dann sollte die auch behandelt werden, das ist nämlich nicht nur unangenehm, sondern teilweise sogar richtig aua und es kann einem auch grauselig übel werden von

ob ich da jetzt ne Wurmkur noch oben auf setzen würde - käme auf den Hund und die Gesamtsituation an, wäre ich jetzt vermutlich auch für den Moment zögerlich und würde eher dem Verdacht auf Gastritis nachgehen

und wenn es Gastritis ist, dann müsste man natürlich sehen, wie man (frau) mit den Stressoren umgeht, die Hund so schaffen ...

weiterhin gute Genesung dem vierbeinigen Getier :hallo:
 
Natürlich ist eine Gastritis nicht abwegig - aber ich würde doch schon eine richtige Diagnose vorziehen würde anstatt auf Verdacht einfach Medikamente zu geben...

was hat denn eigentlich der US ergeben?
Wurde mal ein Röntgenbild (mit Kontrastmittel) gemacht?

Eigentlich kann man ja recht viel Diagnostik betreiben ohne das Tier direkt schlafen zu legen




Bezüglich der Stressoren noch kurz: hatte ich bei Lucky ja auch im Verdacht, Antwort meiner THP: ein GESUNDER Hund bekommt nicht wegen ein wenig Stress gleich Durchfall, das bekommt nur einer, bei dem eh was nicht ganz so läuft, wie es sollte.
Eigentlich auch sehr logisch.;)
Das ein Hund Erbrechen bekommt, weil er große schwarze Hunde sieht halte ich also eher für unwahrscheinlich, vor allem, hat sie diesen Stress ja wahrscheinlich schon weitaus länger als die Magenprobleme, oder?
 
sorry, Buroni - aber bevor ich einen Riesen-Hightech-Zirkus mit entsprechenden Kosten anfahre, behandle ich den Vierbeiner bei V.a. Gastritis erstmal auf genau dieselbe - bringt das nach zehn bis vierzehn Tagen nicht den erhofften Erfolg, dann schau ich weiter.

es ist ja gut und richtig, dass man nicht alles immer gleich mit Medikamenten behandelt - aber irgendwo muss "die Kirche ja auch noch im Dorf bleiben" (zumindest für mich)

Und für mich ist immer auch ausschlaggebend, wie ich für mich selber entscheiden würde und da würde ich ebenfalls erstmal die Gastritis entweder über die Behandlung bestätigen (es wird besser) oder eben ausschließen (mist, hat sich nichts wirklich verbessert, also weiter suchen ...)

und bezüglich der Stressoren: ein Hund kann gesundheitlich ganz in Ordnung sein und trotzdem Stress (mit Durchfall als Symptom) haben - Stress ist ja etwas, das entsteht aus dem Zusammenwirken / Zusammentreffen Umwelt und einzelner Organismus. Was der eine locker weg steckt, das ist für den anderen Grund, irgendwelche Auffälligkeiten zu zeigen, weil die Belastung eben zu groß (geworden) ist.

Magen-Darm als Auswirkung von Stress findest Du übrigens zu hauf bei uns Zweibeinern - "schlägt mir auf den Magen" ist sozusagen wörtlich zu verstehen ...

Die Themenerstellerin schrieb übrigens nicht nur von schwarzen Hunden - aber man kann sich auch immer das raus picken, was eben am merkwürdigsten klingt, um dann zur Gegenargumentation anzusetzen ...
 
Sorry Biggy - aber die TS schrieb doch, dass IHR Geld keine Rolle spielt.
In dem Fall würde ich dann eben vorrangig Diagnostik betreiben anstatt auf Verdacht hin zu behandeln, wenn es blöd läuft und eben keine 0815 Gastritis ist, hast du dann 10-14 Tage in den Wind geschossen, die du den Hund hättest vernünftig behandeln können

Die TS hat ja bereits geschrieben, dass US gemacht werden soll, da ist die Frage nach den Ergebnissen doch nun kein großes Drama:verwirrt:
Entschuldige, aber sie redet von Gastroskopie, während ich nach US oder Röntgenbildern frage und du meinst, ich solle die Kirche im Dorf lassen, wenn ich günstigere und weniger invasive Methoden "vorschlage"?:verwirrt:


Und ich glaube eher, du pickst dir da grad was aus meinen Beiträgen heraus, denn den schwarzen Hund hatte ich lediglich als Beispiel genommen:rolleyes:
Und ja, man kann natürlich sagen "alles halb so wild, hatte der Hund halt Stress und jetzt das große Brechen" oder man hinterfragt das ganze halt mal.

Zum Glück hat mein Hausarzt mich nicht nach Hause geschickt, weil "mir was auf den Magen geschlagen" ist, sondern ne anständige Diagnostik gemacht und Medikamentenunverträglichkeit festgestellt - aber ich wäre auch gern 10-14 Tage mit Säureblockern rumgelaufen;)


Aber gut, jedem das seine - ich habe hier nur Vorschläge gemacht, wenn du die übertrieben oder sonst was findest, nicht mein Problem, hat halt jeder eine andere herangehensweise und einen anderen Umgang was Diagnostik und Medikation angeht.
 
Buroni, Du vertrittst einen anderen Standpunkt als ich - ist doch okay :hallo:

Und schau, so wie Du Deine persönliche Erfahrung mit der Medikamentenunverträglichkeit hast, so hab ich sie selber mit der Gastritis - zwei gegensätzliche Erfahrungen und daher zwei verschiedene Standpunkte.

So wie ich auch schon massiv gestresste Hunde kennen lernen konnte - und da würde ich eben (egal wie viel Geld ich hätte) dann eher weniger an Diagnostik machen (wenn es möglich ist und den Hund nicht in gesundheitliche Schwierigkeiten bringt).
Weil Diagnostik ist ja letzten Endes auch Stress - ist bei uns Zweibeinern ja auch nicht anders ...
 
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