Zumindest trägt sie sicher nicht dazu bei die Verhältnisse dort zu ändern.Aber ist es denn tatsächlich so, dass die Nachfrage nach Tierschutzhunden im Ausland die Produktion derselben ankurbelt?
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Zumindest trägt sie sicher nicht dazu bei die Verhältnisse dort zu ändern.Aber ist es denn tatsächlich so, dass die Nachfrage nach Tierschutzhunden im Ausland die Produktion derselben ankurbelt?
Aber ist es denn tatsächlich so, dass die Nachfrage nach Tierschutzhunden im Ausland die Produktion derselben ankurbelt?
Aber wenn man die Zucht verbieten würde, wäre DAS doch zumindest ein Anfang ....
Womit wir dann wieder am Anfang währen. Und täglich grüßt das Murmeltier.
Wieso Parallelargumentation? Ich schrieb bewusst von "Auslandshunden".Aber ist es denn tatsächlich so, dass die Nachfrage nach Tierschutzhunden im Ausland die Produktion derselben ankurbelt?
Oder war das nur eine überspitzte Behauptung von @Fact & Fiction , quasi als Parallelargumentation?
Das glaube ich wiederum nicht. Den Verantwortlichen dort ist es mMn völlig egal ob die Hunde dort gut untergebracht werden oder ob sie in die Spritze laufen. Da wo den Behörden am Wohl der Tiere gelegen ist, geht es ja oft schrittchenweise Voran.Es ist bekannt, dass in diesen Ländern von offiziellen Stellen zu wenig für eine Eindämmung des Hunde- und Katzenelends getan wird, weil die reicheren Länder ihnen viele der Tiere ja abnehmen.
Nein, nicht deshalb. Und ich glaube auch nicht, dass der TS-Export in der Fläche dieser Länder überhaupt nennenswert spürbar ist. Das mag in einzelnen Städten, wo deutsche oder englische Orgas aktiv sind, punktuell anders sein, aber gewiss nicht flächendeckend.Aber auch die Streuner, Ups-Hunde und sonstige in den dortigen Auffanglagern, Heimen etc. zur Vermittlungen stehenden Hunde wurden geboren, weil es in den dortigen Ländern unzureichende Maßnahmen zur Populationsminimierung gibt. Es ist bekannt, dass in diesen Ländern von offiziellen Stellen zu wenig für eine Eindämmung des Hunde- und Katzenelends getan wird, weil die reicheren Länder ihnen viele der Tiere ja abnehmen.
Aber ist es denn tatsächlich so, dass die Nachfrage nach Tierschutzhunden im Ausland die Produktion derselben ankurbelt?
Und wenn jetzt ein Transport mit 30 Hunden kommt, diese auf diverse Tierheime (die ja für gewöhnlich auch nur aufnehmen, wenn sie Kapazitäten haben), Pflegestellen und Endstellen verteilt werden - wo ist dann da genau das Problem?
Sprich, es handelt sich um lukrativen Hundehandel unter dem Deckmantel "Tierschutz".Zumal es einige Tierheime gibt, denen Auslandshunde finanziell den Allerwertesten retten. Da werden mit den unproblematischen, kleinen, wuscheligen Auslandshunden auch die schwervermittelbaren mit durchgefüttert. Die Auslandshunde sind in der Regel schnell vermittelbar, machen wenig Kosten (sie kommen geimpft, gechipt und oft auch kastriert aus dem Ausland) und ihre Schutzgebühr spült Geld in die oft sehr knappen Kassen.
Und das ist ein Punkt, der mich persönlich an deinen Beiträgen hier stört. Dass pauschal allen Usern, die unnötige! (also nicht bei unkontrolliert lebenden Hunden oder Katzen) Kastration ablehnen, Zucht und Hundehalter die sich Hunde vom Züchter anschaffen nicht verdammen, Nutztierhaltung und vielleicht auch Jagd nicht pauschal ablehnen - eine Anti-Tierschutz-Haltung unterstellt wird.
Egal ob sie vielleicht auf der anderen Seite (jetzt mal nur auf mich bezogen) jedem der sie persönlich nach nem Familienhund fragt grundsätzlich erstmal zum Tierheimhund raten, ihr Leben wegen ihrer Tierschutzhunde enorm einschränken, fleischlos leben und von sich durchaus sagen würden, dass ihnen am Wohl von Nutztieren gelegen ist. Aber, siehe die Punkte oben, ich bin offensichtlich gegen Tierschutz und lehne Tierschützer ab. Naja.
Eigentlich bedeutet es ja, dass wir in D kein Problem in unseren THs haben - also weitermachen wie bisher.
Auch wenn es hier einige offenbar so auffassen möchten, es ist nicht so, dass ich mir nur für Züchter Regelungen wünschen würde.