Neues Jagdgesetz in NRW

Cornelia, die Gründe können vielfältig sein, warum dein Bekannter seine Hunde eher zur Drückjagd einsetzt. Keine BP, keine Bauten, kein Revier usw.
Baujagd macht man auf Fuchs ( Schwerpunkt Jungfüchse), Dachs (weis garnicht, ob er überall eine Jagdzeit hat) oder Wildkaninchen. Wildkaninchen rotten sich im Moment in Dinslaken und Dortmund mit Myxomatose(tötlich verlaufende Virusinfektion) selber aus Da wird gerade nach Jägern verlangt, um die Tiere zuerlösen ( und weil das Einschläfern pro Tier 30 Euro kostet)

@ snowflake
Der überwiegende Teil der Jäger knallt nicht wahllos Tiere ab weil es "geil" ist. Jäger haben diverse Aufträge: Wildschadenverhütung, Bekämpfung von Tierseuchen, dafür zu sorgen, dass das Wild artenreich und gesund ist um die wichtigsten Punkte zu nennen.

In der Praxis bedeutet es achtsam zu sein.
Meine Rebhühner stehen auf der Roten Liste. Muss ich tolerieren , dass ein unkastrierter Streuner die Rebhühner reduziert oder auslöscht. Muss ich akzeptieren, dass dieser Streuner, für den sich niemand zuständig fühlt, die wenigen Hasen oder Feldlerchen auslöscht?

Katzen und Hunde darf nur der JAB schiessen.

Jagd macht Spaß, anders ist es nicht zu erklären warum man sich bei Minusgraden die Nächte um die Ohren schlägt. Jagd ist so alt wie die Menschheit. Jagd ist Verantwortung- du kannst keinen Schuss zurück nehmen. Jagd ist Passion, Leidenschaft, aber auch Frustration und Enttäuschung.
 
  • 28. April 2024
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Hi ForeverBulli ... hast du hier schon mal geguckt?
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So sachlich und konstruktiv wie deine Argumentation? :auslach:

Weil DU schreibst, für dich ist jedes Tierleben, das einer Katze zum Opfer fällt, eins zu viel, muss matty Veganerin werden?

Sorry, das ist mir zu hoch. Deiner Logik kann ich echt nicht folgen. Wahrscheinlich zu sachlich und konstruktiv für mich. :lol:

Danke, nahm schon an, ich bin so:crazy:, dass ich nicht mehr weiß, was ich schreibe.

Übrigens, ich kein Jagdgegner. Es kommt für mich immer auf das Warum und Wie an.

Alles Weitere ist hier wohl zwecklos.
Antworten gibt es keine, nur die bekannten Totschlagargumente.:rolleyes:
 
Zum Glück gibt es hier noch Jäger,die den Schwachsinn den ForeverBulli hier schreibt,wieder etwas rausreißen.Wäre echt gruselig,wenn alle Jäger so ein Mist schreiben würden. :unsicher:
 
Snowflake,
Du nimmst dir das Recht, dass Leben der Katze höher zu stellen wie das Recht des Wildtieres auf Leben.
Mit welchem Recht willst Du mir aufzwingen, Deine Bewertung als das Einzig wahre anzusehen? Es ist meine Entscheidung, das Leben des Wildtieres höher zu bewerten.

Wir nehmen beide eine Bewertung der Situation vor und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Am Ende wird immer ein Leben genommen.

Mir will nicht in den Kopf, ist für total unverständlich, warum ein dahergelaufener Flohzirkus meht Recht auf Leben hat wie ein Wildtier.
 
@ Schorschi-Was ist denn gruseliger Mist für Dich?
@matty - kein Jagdgegner? Deine Postings lesen sich aber ganz anders.

Ich bleibe dabei- Katzen haben in euren Augen ein größeres Recht auf Leben wie das Wildtier.
Jeder der nicht eurer Meinung ist, schreibt gruseligen Mist, ist gestört, ein Psycho odet wird anderweitig diskrediert.
Ausser Kastrationen fordern um das Problem der Katzen langfristig zulösen, kommt doch nichts. Aktive Hilfe um eine Situation zu entspannen, da hat nicht einer von Euch einen Lösungsansatz geliefert.

Das ist es was mich so ankotzt, dumm schwätzen und nichts konstruktives. Hat der Junghase, das Vogeljunge eben Pech gehabt. Hat die Mietzekatze eben die grössere Lobby.
 
@matty - kein Jagdgegner? Deine Postings lesen sich aber ganz anders.

Ja, was soll ich sagen?
Deine Wahrnehmung ist nicht in diesem Fall sehr speziell.
Zumindest finde ich das, was dich hier ankotzt, in keinem Beitrag.
Du liest wohl mit spezieller Brille, die nur eine Zielrichtung kennt und alles andere ausblendet.
Schade.
 
Ich versuche es mal zusammen zu fassen.
Solange Waldbesitzer, Landwirte und Jäger auf ihre Positionen bestehen (was bei beiden ersteren durchaus verständlicher ist), kann immer nur ein Ungleichgewicht rauskommen.

Mir ist schon klar, das viele Bauern und Walbesitzer davon leben oder zumindest zum Teil,

Ich habe auch nicht geschrieben, das ich jeden Punkt gut finde, allerdings darf man Kritik ja überhaupt nicht äusern, weil man ja keine Ahnung hat. Und solche unangenehmen Punkte, das die Jagdhunde von Jägern auch gerne mal alleine jagen, werden ignoriert.

Das Totschlagargument mit der Massentierhaltung......das kann ich bald nicht mehr hören und dient auch kaum dazu, andere von seiner Meinung zu überzeugen. Ich kann das Verhalten der anderen leider nun mal nicht ändern.

Und wenn man so argumentiert, das andere dann vergan leben müssten etc., dann verzichten Jäger am besten auch auf die ganze Technik, das Auto und die Klamotten und jagen mit Speeren oder Pfeilen.

Warum Jäger keine Lobby haben? Die meisten werden weniger ein Problem als solches mit der Jagd haben, aber mit den Benehmen der Grünröcke. Ausserdem haben die eine Lob
 
Lobby. Und ich habe mir etliche Nächte wie andere TS auch um die Ohren geschlagen, um Katzen in Fallen zu fangen....und?

Privat Katrationen bezahlt u.s.w. - also es gibt etliche ander die das auch gemacht haben oder noch machen. Aber die "anderen" labern ja nur und beschimpfen Jäger als "Bambimörder". Schwachsinn.

Die Jagd ging im Ansehen der Leute runter, weil viele Jäger sich daneben benomen haben.
DAS haben einige immer noch nicht kapiert. OB jagd jetz überhaupt Sinn macht oder nicht,
kann man eh`nur regional beurteilen, darum geht es auch eigentlich nicht.

Sondern darum, das Rechte beschnitten werden und es wird gejammert, verständlich.
Aber andere sind immer ideologisch verblendet, nur der Jäger nicht. Es geht schon seit zig Jahren der Streit um ein modernes Jagdgesetz.

Ich kann auch schreiben das TS Passion, Leidenschaft Frust und sonst was ist....
Pathestischer geht`s nimmer. Entweder mache ich es oder ich lasse es, ganz einfach.
Wenn man nach längerfristigen Lösungen sucht, um den Bestand klein zu halten, dann bleibt sonst nix mehr. Im übrigen sind Katzen keine laufenden Flohbündel oder sonst was.
Es sind Katzen.
 
Im übrigen ist der "Bürger" oder die "Masse" auch nicht so blöd wie immer gedacht wird.
Das Jagd nicht mehr zeitgemäss ist, das ist auch wieder so ein Unsinn, der gern unterstellt wird.

Die meisten werden das nicht so sehen, gerade in Bezug auf Reh und Wildsau.

Das Benehmen ist oft nicht mehr "zeitgemäss", daran hängt`s dann eher. Ich hab`das Revier bezahlt, also bin ich hier der Chef. So funzt das aber nicht. Und der Nachfolger hat erst mal zu leiden, wenn der Vorgänger ein Feudalherr.....war.

"Die" Jagd könnte heute besser da stehen, wenn sich mal früher Gedanken gemacht hätte.
 
Bravo - unsere Positionen sind gar nicht so weit auseinander.

Jagd nicht mehr zeitgemäß- diese Statements findest du in jedem Positionspapier bestimmter Politiker und Gruppierungen. Zieht sich auch hier in diversen Diskussionen wie ein roter Faden durch. Tierschutz ist genauso ideologisch wie Jagd.
Das wir in einer Welt des Umbruchs leben, dürfte bekannt sein. Und Veränderungen kommen.

Nur dann sollte man nicht stumpf plappern, sondern Wissen worüber man spricht. Interessant bei Diskussionen und Gesprächsrunden vor Ort ist immer wieder, dass die Leute an der Basis direkt vor Ort die Probleme anders sehen wie der weit entfernte Vorstand.

Passion, Leidenschaft - pathetisch hast du es genannt.Mich stört es schon, wenn jemand ohne Herzblut etwas macht.

Ich vermisse bei deinem Statement jetzt eigentlich nur die Beantwortung meiner Frage wer dem Katzenschützer das Recht gibt, dass Leben der Katze höher zu bewerten wie das Leben des Wildtieres. Oder dem Jäger pauschal das Recht abzusprechen, das Leben des Wildtieres zu schützen.
 
Bravo - unsere Positionen sind gar nicht so weit auseinander.

Jagd nicht mehr zeitgemäß- diese Statements findest du in jedem Positionspapier bestimmter Politiker und Gruppierungen. Zieht sich auch hier in diversen Diskussionen wie ein roter Faden durch. Tierschutz ist genauso ideologisch wie Jagd.
Das wir in einer Welt des Umbruchs leben, dürfte bekannt sein. Und Veränderungen kommen.

Ob die Jagd an sich gemeint ist oder die Art der Ausübung... Sicher sind viele gegen die Jagd, aber die wirst du mit dem üblichen Schmalz nicht überzeugen. Was für Veränderungen? Welcher Umbruch? Veränderungen sind normal.

Nur dann sollte man nicht stumpf plappern, sondern Wissen worüber man spricht. Interessant bei Diskussionen und Gesprächsrunden vor Ort ist immer wieder, dass die Leute an der Basis direkt vor Ort die Probleme anders sehen wie der weit entfernte Vorstand.

Ebenfalls normal.

Passion, Leidenschaft - pathetisch hast du es genannt.Mich stört es schon, wenn jemand ohne Herzblut etwas macht.

Glaubst du etwa, das es im TS nicht genau das gleiche ist? Es gibt viele merkwürdige Gestalten dort, aber die Leistung als solches, sofern sinnvoll gemacht, ist beachtlich.
Und belastend noch dazu.
Mich stört daran, das nur die eine Seite gesehen wird.

Ich vermisse bei deinem Statement jetzt eigentlich nur die Beantwortung meiner Frage wer dem Katzenschützer das Recht gibt, dass Leben der Katze höher zu bewerten wie das Leben des Wildtieres. Oder dem Jäger pauschal das Recht abzusprechen, das Leben des Wildtieres zu schützen.

Ich spreche dem Jäger weder das eine noch das andere ab. Allerdings wehre ich mich gegen Pauschale Aussagen ohne nachvollziehbare Belege. Statistik u.s.w.
Viele Jäger mögen keine Katzen und haben zumindest früher oft Katzen abgeknallt. Ob das immer nötig war.....ich bin sehr kritisch.
Von daher ist die neue Regelung besser, finde ich.
 
Du beantwortest meine Frage nicht.

Ob es nötig ist, diese eine Katze in dieser einen speziellen Situation zu erschiessen, war bisher Ermessensfrage des einzelnen.

Dem Junghase ist es egal, ob Katzen sich rein statistisch zu 100% (fiktiv)von Mäusen ernähren. Dieses Wildtier ist in diesem Moment Mittagessen einer Katze.

Du und deinesgleichen haben entschieden , dass die Katze ein wertvolleres Leben ist. Mit der entsprechenden Gesetzeslage hat man keine Chance mehr, situationsbedingt anders zu entscheiden.
 
Das Thema heißt: "Neues Jagdgesetz in NRW", nicht wildernde oder verwilderte Katzen.
Und fast alle in diesem Zusammenhang aufgeworfenen Probleme und Fragen ignorierst du standhaft oder drehst den Spieß einfach um; z.B. wenn ich nichts weiter tue als dich zu zitieren, gar keine eigene Meinung äußere, muß ich Veganer werden.:rolleyes:
 
Ich kann dir ganz klar sagen, das ich dafür bin die Ermessensgrundlage des einzelnen in dem Fall klar zu beschränken, weil es nämlich auf keinen klaren Fakten beruht, die eine solche Vorgehensweise rechtfertigen.

Wenn du jetzt meinst, das ich das eine Leben höher bewerte als das andere, dann ist das allein deine Sache.

Dann unterstelle ich dir das gleiche, weil du gewisse Tierarten tötest, um anderen das Überleben zumindest zu erleichtern.

Auf der Grundlage ist keine Diskussion möglich. dann könnte ich dich genauso gut Fragen, was mit dem Hund des Jäges geschehen soll, der selbständig ein Reh tötet?

Immerhin hat er aufgrund seiner Ausbildung die besseren Chancen.....den müsste man dan erst recht erschießen, weil er unzuverlässig war u.s.w.

Beide Tiere Verhalten sich normal. Und bevor du jetzt mit dem Nutzen kommst.....ohne Katzen wären wir ziemlich am Ende in Bezug auf Mäuse. Also sind Katzen definitiv genauso nützlich oder schädlich wie ein Jagdhund, der durch geht, zumindest grob.

Wenn eine Art ausstirbt ist das im Prinzip normal. Aus menschlicher Sicht ist das natürlich wieder etwas anderes. Aber da wir ein künstliches Gleichgewicht mit vielen unterschiedlichen Interessen haben, werden einige Arten aussterben, das ist nicht zynisch gemeint, obwohl es sich sehr danach anhört.

Ich verstehe durchaus, das man versucht die Artenvielfalt zu erhalten, halte das aber für unrealistisch. Solange keine besseren Bedingungen für den Hasen geschaffen werden, wird er gefährdet bleiben, daran ändert auch eine scharfe Bejagung der Katzen nicht wirklich etwas. Es müsste sich sehr viel mehr ändern, um reale Überlebenschancen zu schaffen.

Das kann der Jäger alleine nicht leisten, dazu müssten alle an einem Strang ziehen. Das wird aber nicht passieren.
 
Was willst du denn jetzt von mir?

Der Abschuss wildernder Hunde und Katzen ist DER Aufreger, und der Punkt, der auch hier emotional die Wogen hoch schiessen lässt.

Ich habe keinen Protest von deiner (oder anderer)Seite gehört, als ich Punkte wie Jagdzeit- Verlängerung für den Bock oder fehlende Abschusspläne beklagt habe.

Es interessiert doch die wenigsten, welche Auswirkungen einige Dinge haben.

Der Gesetzgeber schreibt mir vor, einen brauchbaren Hund zu führen. Der Hund bei der Wasserjagd soll schnell das krankgeschossene Tier bringen. Eine flugunfähige Ente taucht Und flüchtet unter Wasser. Der Hund soll die lebende Ente finden und lebend apportieren.

Jetzt gib mir doch einen Tipp, wie so etwas ohne Ente bzw. Mit toter Ente zu trainieren ist.

Dann gib mir auch gleich eine Erklärung dafür, warum Beizjagd verboten werden soll und warum die Baujagd jetzt zugefährlich für Erdkunde ist.
 
Ich habe versucht dir eine Frage zu beantworten, die ich dir angeblich nicht beantwortet habe.

Ich kann dir keine pauschale Antwort geben, weil ich selbst nicht in NRW wohne.
Für meine Begriffe sind Abschusspläne notwendig, wie soll man sich sonst orientieren?

Der Wald soll sich erholen, ein vernünftiger Bestand an Laubwald ist absolut notwendig.
Darüber kann man sich auch wieder streiten.
 
Totschlagfallen werden verboten habe ich noch vergessen.
Der Mink soll rein, andere Arten rausfallen aus der Liste des jagdbaren Wildes.

Die Jagd soll gesellschaftlich und kulturell gestärkt werden.

Und der Wald soll vor zuviel Wild geschützt werden. Im Klartext: ausrotten von Reh und RW um die Bäume für die Holzwirtschaft zu schützen.
 
Zu der Ausbildung der Jagdhunde kann ich wenig sagen, allerdings werden neuere Methoden oft abgelehnt.

Ich kann hier nur wenig von praktischen Erfahrungen sagen, außer das ich vom Umgang mit dem Hund, wenn ich's mal erlebt habe, wenig begeistert war.

Der Rest ist vom hören und sagen, also wirklich eingeschränkt. Das Argument der Jäger war immer, das der Hund zuverlässig hören muss etc. Das erreicht man sicher auch mit weniger Druck und Zwang, aber es dauert länger.

Mir ist schon klar, das der Hund zum üben ein lebendes Tier braucht, allerdings stößt das ab. Und die Frage, ob das noch nötig.....und auch zeitgemäß ist......steht schon lange im Raum. Also insgesamt die Frage nach bestimmten Jagdmethoden.

Das wird vehement von Jägern abgelehnt. Womit wir wieder beim Kernpunkt wären, nämlich der Veränderung. Ich kann dir also nur bedingt eine Antwort geben. Ich würde das üben am lebenden Tier absolut umgehen, wenn nur irgend möglich, weil ich das einfach ablehne.
 
Du siehst das so, Wald vor Wild und das bedeutet gleich Ausrottung?

Damit die Holzindustrie geschützt wird? Das ist nur ein Aspekt von vielen. Tatsächlich brauchen wir einen Mischwald. Der Bedarf an Holz steigt, also wird der Bestsnd gar nicht so aufgestockt wie es nötig wäre, auch aus Ertragsgründen.

Ist doch nun mal so, das Rehwild massive Schäden verursacht, was willst du machen?

Es kann nicht sein, das man den Abschussplan nicht erfüllt, massive Schäden am Wald hin
nimmt. Um Reh und Sau muss man sich kaum Sorgen machen, davon gibt es mehr als genug.

Auch schon lange so ein Streitpunkt, der jetzt bearbeitet wird. Es soll ja nicht gnadenlos abgeknallt werden, was vor die Flinte läuft. Aber wenn der Mensch den natürlichen Beutegreifer ersetzen will/muss, dann bitte.
 
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