Wiwelle, dieser Hund scheint aber Angst vor Menschen und Berührungen zu haben....
Auf der einen Seite bezeichhnest du ihn als Baby und auf der anderen Seite willst du mit ihm stundenlang "Sightseeing" machen. Fällt dir der Wiederspruch darin nicht selbst auf? Wie gesagt, der Grundgedanke ist ja richtig, aber Eile mit Weile.Ich möchte den Kleinen keineswegs überfordern. Ich dachte nur, dass er vielleicht jetzt alles kennenlernen sollte, weil er bei der Vorbesitzerin nur im Haus gehalten wurde und daher nichts anderes kennt. Er macht mit seiner Angst auch echt schon Fortschritte. Aber wenn das zu viel für ihn ist, dann möchte ich es ruhiger angehen lassen. Also dann nicht so lange und nicht so große Strecken? Wir haben leider kein Auto, was ärgerlich ist, denn sonst könnte man einfach mal schnell mit ihm in den Wald oder an den See fahren, ihn dort 15min die Welt erkunden lassen und ihn dann wieder in's Auto packen. Aber ich halte ne Viertelstunde für ein bissl sehr kurz, oder?
@braunweißnix
Natürlich bin ich erstmal davon ausgegangen, dass sich was Ruhiges in der Nähe finden lässt. Die Rasenfläche auf der Mitte des zentralen Kreisverkehrs habe ich ganz sicher nicht gemeint.
Ich frage doch nur, wie man seine Traumatisierungen und so wieder in den Griff bekommen kann?
Das war doch überhaupt nicht meine IntentionLeinenende warum sollte der Welpe sich nicht in unmittelbarer Nähe des Frauchen lösen?
Bis jetzt ist es noch ein Welpe, der sich durch keine Tür frisst und auch nicht auf der Hündin hängt.du (und auch jan) hast noch nie nen hund gesehen, der sich durch die tür frisst, kennels zerlegt und selbst aus diesen sicherheitszwinger stäbe rausreisst oder? eine dauerhaftigkeit ist gar nicht nötig...das geht dann doch ziemlich schnell....
poser überall poser und profilierer. und das vorallem gefährlich überheblich.
Meine Hunde waren bisher mit einer Ausnahme (Laby Paule, der mit uns lebt) alle kastriert.
Alle sind sehr soziale Hunde (gewesen), die nie irgendwelche Probleme mit anderen Hunden hatten, egal ob kastriert oder unkastriert.
Gemobbt wurde keine(r), obwohl wir im Auslaufgebiet jede Menge Hundekontakte hatten und haben.
Ich persönlich hätte keine Lust, den Hunden und uns den Stress des Trennen zweimal jährlich anzutun.
Unsere Tiere leben eng miteinander, tagsüber sind alle beisammen, abends ist Kuschelzeit mit Mensch, Hund und Katz auf dem Sofa.
Die Vorstellung, einen Hund ausschliessen zu müssen, finde ich persönlich nicht prickelnd.
Noch unangenehmer ist mir die Vorstellung, dass der Rüde die ganze Zeit die läufige Hündin vor der Nase hat und trotzdem seinem Trieb nicht folgen kann - selbiges gilt für die Hündin.
Einen Hund während der Läufigkeit zu Nachbarn oder Freunden abzugeben, käme mir persönlich nicht in den Sinn, ebensowenig wie ein Zimmerkennel.
Insofern werden bei uns weiterhin nur kastrierte Tiere einziehen bzw. bei uns kastriert werden.
Es ist bei uns auch so, dass im Wohnzimmer der ganz normale Kram rumliegt/rumsteht, inkl. Kabeln, Glastisch, ... Und wie gesagt, die Hunde sind in der Wohnung fast immer getrennt - ohne Probleme. Nur auf Mülleimer und so muss man aufpassenNein, wir haben bei zwei Hundis und ner Katze natürlich nicht nur eine 1-Zimmer-Wohnung. Nur sind die anderen Räume, wenn wir unterwegs sind, für die Hunde tabu, weil da einfach zu viel steht, was kaputt gehen kann und auch im Wohnzimmer viel Kabelkram rumliegt etc. Also das wäre nicht hundegerecht, weil wir da echt so viel stehen haben, wo die Hunde sich weh tun könnten, wenn sie unbeaufsichtigt rumtoben oder "kämpfen". Außerdem stehen im Wohnzimmer zB. teure Möbel, die ich nicht angeknabbert haben möchte. Dafür haben sie es im Schlafzimmer schön gemütlich und hundegerecht.
Es ging um 2-3 Stunden am Tag während der Abwesenheit der BesitzerEinen Hund während der Läufigkeit zu Nachbarn oder Freunden abzugeben, käme mir persönlich nicht in den Sinn, ebensowenig wie ein Zimmerkennel.