Muss es denn UNBEDINGT Fleisch sein ?!

Ich glaube nicht das auf Dauer wirklich was gespart wird würde sich die Welt vegan ernähren...da spielt man sich schlicht was vor.

Na ja, dazu gibt es anderslautende Aussagen, die auf mehr als dem persönlichen Glauben der Äussernden beruhen.

Nehmt's mir nicht übel, wenn ich denen mehr Glauben schenke.
 
  • 12. Mai 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Interessante Theorie ;) ... mit Lücken :(


kannst mir ja weiter helfen, lerne gern dazu.:)

Hast du dich denn schon einmal mit den Auswirkungen der "Fleischproduktion" befasst? Damit wie viel Input an Getreide/Soja nötig ist, um 1 kg Fleisch zu beziehen (nach meinen Infos sind das je nach Fleischsorte bis zu 10kg)? Damit wie viel Wasser dafür draufgeht? Damit was der Wahnsinn des immensen Fleischverzehrs für Folgen hat?

Ich bin zwar Veggie, aber mir würde es zunächst mal voll und ganz reichen, wenn der Fleischkonsum erstmal reduziert würde und wenn diejenigen, die den Veggies z.B. vorwerfen, sie seien für die Rodungen in Sachen Soja verantwortlich, sich wirklich mal ein bisschen mit der Thematik befassen würden (und zwar ohne dabei die Veggie-Hasskappe aufzusetzen und mit aller Macht zu versuchen, den Veggies irgendwie einen vor den Bug zu knallen)...

Willst du wirklich was dazulernen bzgl. dieser Thematik? Dann kannst du ja z.B. mit den von mir vor wenigen Beiträgen eingestellten Links beginnen. Dort findest du sicher weiterführende Links.

Oder du kannst dich im Veggie-Fred (unter Off-Topic) belesen.
 
Interessante Theorie ;) ... mit Lücken :(


kannst mir ja weiter helfen, lerne gern dazu.:)


es wurde schon gesagt: 10 kilo getreide um einen kilo fleisch zu produzieren, die rinder, schweine, hühner, liefern auch noch einen grossen beitrag an den CO2 produktion. ich weiss nicht mehr wieviele kubikmeter wasser drauf gehen bei der fleisch produktion, als trinkwasser, als irrigationswasser für das futter, beim schlachten wird mit wasser auch nicht gespart. es sind mehrere kubikmeter pro na ja, hier ist ein artikel was knap, sehr viel aussagt und mit zahlen belegt.



ich bin übrigens kein vegetarier:D
 
helki

mir ist es egal ob jemand fleisch ist oder nicht ,jeden seine sache.
mich intressiert halt blos was passiert wenn die menscheit auf einmal kein fleisch mehr ist.
mehr nicht.
beantworte mir doch einfach mal die frage was passiert mit den zig millionen masttieren?
und zwar aus deiner sicht und nicht aus der sicht irgendwelchen idiologischen seiten.
ich bin eben der meinung das eure ziele im kleinen zwar schön u gut sein mögen,aber sich nicht auf die gesamte menschheit umsetzen lassen.
 
diese vorstellung ist dermassen utopisch: von heute auf morgen isst niemand mehr fleisch, das auf die frage "was ist mit die rinder" eine antwort sinnfrei ist.

es gibt auch keine getreideschwemme wenn morgen alle veganer auf einmal aussterben.
 
Das muss ja auch garnicht sein. Wie Lisbeth schon erwähnte finde ich das auch utopisch. Es reicht ja schon wenn man nicht jeden Tag Fleisch zu ich nimmt und endlich diese bescheuerte XXL-Schnitzel für 50Cent-Mentalität ausstirbt.

Wenn die Menschen sich etwas einschränken und vor allem etwas mehr darauf achten würden so das zeugs herkommt, dann wäre schonmal viel gewonnen. Es gab mal ne interessante Zahl, wieviel Fleisch gespart werden würde, wenn der Deutsche einmal in der Woche ansstatt seines Lieblingsgerichtes Spaghetti Bolognese, Spaghetti Napoli essen würde. Leider wieß ich die Zahlen nicht mehr :(

Und ein noch kleinrer einfacherer Schritt, der mich sehr freuen würde, wäre:
Wenn die Bevölkerung endlich mal die Realität akzeptieren würde und sie nicht immer schön redet: In Schlachthöfen passieren unglaublich wiederliche Dinge. Tiere werden in unwürdigen Verhältnissen gehalten und auch unter enormen Schmerzen getötet.

Viele Menschen haben ja schon ein Problem damit sich einzugestehen, dass sie genau das finanzieren, wenn sie Billigfleisch kaufen.
 
es gibt auch keine getreideschwemme wenn morgen alle veganer auf einmal aussterben.
:D weil die kleine Sekte niemand bemerkt und das Getreide dann eben zur Energieerzeugung verbrannt wird. Macht hier mittlerweile einen großen Teil der Anbaufläche aus.
 
Interessante Theorie ;) ... mit Lücken :(


kannst mir ja weiter helfen, lerne gern dazu.:)


es wurde schon gesagt: 10 kilo getreide um einen kilo fleisch zu produzieren, die rinder, schweine, hühner, liefern auch noch einen grossen beitrag an den CO2 produktion. ich weiss nicht mehr wieviele kubikmeter wasser drauf gehen bei der fleisch produktion, als trinkwasser, als irrigationswasser für das futter, beim schlachten wird mit wasser auch nicht gespart. es sind mehrere kubikmeter pro na ja, hier ist ein artikel was knap, sehr viel aussagt und mit zahlen belegt.



ich bin übrigens kein vegetarier:D




mal ne gegen frage könnte mann in afrika auch eine agrarwirtschaft aufbauen, so das afrika sich selbst ernähren könnte ohne feisch zuleben?
 
Das muss ja auch garnicht sein. Wie Lisbeth schon erwähnte finde ich das auch utopisch. Es reicht ja schon wenn man nicht jeden Tag Fleisch zu ich nimmt und endlich diese bescheuerte XXL-Schnitzel für 50Cent-Mentalität ausstirbt.

Wenn die Menschen sich etwas einschränken und vor allem etwas mehr darauf achten würden so das zeugs herkommt, dann wäre schonmal viel gewonnen. Es gab mal ne interessante Zahl, wieviel Fleisch gespart werden würde, wenn der Deutsche einmal in der Woche ansstatt seines Lieblingsgerichtes Spaghetti Bolognese, Spaghetti Napoli essen würde. Leider wieß ich die Zahlen nicht mehr :(

Und ein noch kleinrer einfacherer Schritt, der mich sehr freuen würde, wäre:
Wenn die Bevölkerung endlich mal die Realität akzeptieren würde und sie nicht immer schön redet: In Schlachthöfen passieren unglaublich wiederliche Dinge. Tiere werden in unwürdigen Verhältnissen gehalten und auch unter enormen Schmerzen getötet.

Viele Menschen haben ja schon ein Problem damit sich einzugestehen, dass sie genau das finanzieren, wenn sie Billigfleisch kaufen.
Tja, dazu MUSS das Fleisch teurer werden, sonst klappt eure Theorie nie und nimmer.
Und wann wird es teurer?
Wenn man es fair produziert und den Bauern entsprechende Preise zahlt, statt den Fabriken ihren Ramsch abzunehmen.
Wer soll aber diese Preise zahlen, wenn die Leute gar kein Fleisch mehr essen, quasi über's Ziel hinausbrettern?
 
Ich glaube nicht das auf Dauer wirklich was gespart wird würde sich die Welt vegan ernähren...da spielt man sich schlicht was vor.
Na ja, dazu gibt es anderslautende Aussagen, die auf mehr als dem persönlichen Glauben der Äussernden beruhen.

Nehmt's mir nicht übel, wenn ich denen mehr Glauben schenke.

Anderslautige Aussagen gibt es in der ganzen Menschheitsgeschichte und viele stellten sich als Irrtümer raus.

Erkläre mir doch bitte wie sich ein körperlich arbeitender Mensch erfolgreich vegan ernähren kann ohne gleichzeitig aber das doppelte wenn nicht noch mehr zu essen um die Energiezufuhr zu bekommen die er schnell und nachhaltig mit Fleisch bezw. tierisches Eiweiß bekommt ( Vegetarisch kann ich es mir ja noch vorstellen)

Der Panda ist doch ein recht anschauliches Beispiel...der kann sich mit seiner Ernährung zumindest kaum noch körperliche Anstrengungen leisten...er läuft ständig auf Sparbetrieb. Auch wenn die meisten Bären fast nur Pflanzen fressen, schauen sie doch das sie an Fleisch rankommen besonders dann wenn der Herbst reinbricht.

Wie also willst du eine Bevölkerung erfolgreich vegan gesund ernähren ohne das man gleich wieder auf künstliche Zusatzstoffe zurück greifen muss, denn das würde ja auch wieder unsere Umwelt belasten , denn ohne körperlichen Einsatz geht es noch zumindest nicht auf unserer Welt.

So wäre eine Überschrift : Muss es jeden Tag Fleisch sein ? besser als zu behaupten es würde auch einfach mal so ganz ohne gehen
 
Das muss ja auch garnicht sein. Wie Lisbeth schon erwähnte finde ich das auch utopisch. Es reicht ja schon wenn man nicht jeden Tag Fleisch zu ich nimmt und endlich diese bescheuerte XXL-Schnitzel für 50Cent-Mentalität ausstirbt.

Wenn die Menschen sich etwas einschränken und vor allem etwas mehr darauf achten würden so das zeugs herkommt, dann wäre schonmal viel gewonnen. Es gab mal ne interessante Zahl, wieviel Fleisch gespart werden würde, wenn der Deutsche einmal in der Woche ansstatt seines Lieblingsgerichtes Spaghetti Bolognese, Spaghetti Napoli essen würde. Leider wieß ich die Zahlen nicht mehr :(

Und ein noch kleinrer einfacherer Schritt, der mich sehr freuen würde, wäre:
Wenn die Bevölkerung endlich mal die Realität akzeptieren würde und sie nicht immer schön redet: In Schlachthöfen passieren unglaublich wiederliche Dinge. Tiere werden in unwürdigen Verhältnissen gehalten und auch unter enormen Schmerzen getötet.

Viele Menschen haben ja schon ein Problem damit sich einzugestehen, dass sie genau das finanzieren, wenn sie Billigfleisch kaufen.



übrigens der grossteil der eierproduktion(da sind wir wieder massentierhaltung) geht in die herstellung von spaghetti und co.
nur der kleinste teil der eier geht direkt an den menschen.
also selbst wenn du nen schonen nudel topf ohne fleisch ißt unterstützt du die massentierhaltung.
 
Das muss ja auch garnicht sein. Wie Lisbeth schon erwähnte finde ich das auch utopisch. Es reicht ja schon wenn man nicht jeden Tag Fleisch zu ich nimmt und endlich diese bescheuerte XXL-Schnitzel für 50Cent-Mentalität ausstirbt.

Wenn die Menschen sich etwas einschränken und vor allem etwas mehr darauf achten würden so das zeugs herkommt, dann wäre schonmal viel gewonnen. Es gab mal ne interessante Zahl, wieviel Fleisch gespart werden würde, wenn der Deutsche einmal in der Woche ansstatt seines Lieblingsgerichtes Spaghetti Bolognese, Spaghetti Napoli essen würde. Leider wieß ich die Zahlen nicht mehr :(

Und ein noch kleinrer einfacherer Schritt, der mich sehr freuen würde, wäre:
Wenn die Bevölkerung endlich mal die Realität akzeptieren würde und sie nicht immer schön redet: In Schlachthöfen passieren unglaublich wiederliche Dinge. Tiere werden in unwürdigen Verhältnissen gehalten und auch unter enormen Schmerzen getötet.

Viele Menschen haben ja schon ein Problem damit sich einzugestehen, dass sie genau das finanzieren, wenn sie Billigfleisch kaufen.
Tja, dazu MUSS das Fleisch teurer werden, sonst klappt eure Theorie nie und nimmer.
Und wann wird es teurer?
Wenn man es fair produziert und den Bauern entsprechende Preise zahlt, statt den Fabriken ihren Ramsch abzunehmen.
Wer soll aber diese Preise zahlen, wenn die Leute gar kein Fleisch mehr essen, quasi über's Ziel hinausbrettern?

und mann sollte aber auch die bevölkerung so ausstatten, das sie sich auch das bessere fleisch leisten können.
bei immer mehr sinkenten löhnen und ganzen hartz4 landstrichen ist es doch normal das sich leuten den normalen fleischer nicht mehr leisten können und zum abgepackten billig fleich greifen.
 
übrigens der grossteil der eierproduktion(da sind wir wieder massentierhaltung) geht in die herstellung von spaghetti und co.
nur der kleinste teil der eier geht direkt an den menschen.
also selbst wenn du nen schonen nudel topf ohne fleisch ißt unterstützt du die massentierhaltung.

Diese Aussage ist so pauschal nicht richtig. Wenn ich Nudeln ohne Eier verwende, unterstütze ich die Massentierhaltung sicher nicht.
 
Hinweis: es gibt auch Nudeln, die ohne Eier hergestellt werden.

Und Veganer als solche sind keine Sekte *blödeIdee*
 
und mann sollte aber auch die bevölkerung so ausstatten, das sie sich auch das bessere fleisch leisten können.
bei immer mehr sinkenten löhnen und ganzen hartz4 landstrichen ist es doch normal das sich leuten den normalen fleischer nicht mehr leisten können und zum abgepackten billig fleich greifen.
Na dann haben wir ja wieder den Massenkonsum, da wird's mit Bio schwierig.
Fleisch kann ja ruhig wieder was Besonderes werden und muß nicht zum täglichen Füllstoff mutieren.
 
kannst mir ja weiter helfen, lerne gern dazu.:)


es wurde schon gesagt: 10 kilo getreide um einen kilo fleisch zu produzieren, die rinder, schweine, hühner, liefern auch noch einen grossen beitrag an den CO2 produktion. ich weiss nicht mehr wieviele kubikmeter wasser drauf gehen bei der fleisch produktion, als trinkwasser, als irrigationswasser für das futter, beim schlachten wird mit wasser auch nicht gespart. es sind mehrere kubikmeter pro na ja, hier ist ein artikel was knap, sehr viel aussagt und mit zahlen belegt.



ich bin übrigens kein vegetarier:D




mal ne gegen frage könnte mann in afrika auch eine agrarwirtschaft aufbauen, so das afrika sich selbst ernähren könnte ohne feisch zuleben?

du wirst lachen , die meisten leute hier essen nur ein paar mal im jahr fleisch, an feiertage und beerdigungen, dann wird ein tier geopfert. aber sie essen jeden tag homeopatisch fisch, und; warum kommen die chinesen und italiener und spanier hierhin??? weil es das kontinent ist mit die meiste möglichkeiten. alle versuchen sie anbauflächen unter den nagel zu reissen. Afrika ist selbstversorgend, wenn sie nur lokal konsumieren würden, 2/3 von die ernten gehen drauf wegen die mangelhafte lagerung (ratten, mäuse und käfer) weiter ist die infrastuktur sehr schlecht, so das es irgendwo hungersnot geben kann und 50 km weiter hats genug zu essen. Meine persönliche meinung: die afrikaner die ich jetzt 5 jahre beobachten konnte, sind mit abstand die assozialste menschen die ich kenne, geld und grosse karren das interessiert sie, naturschutz, nachhaltig denken steht nicht im wörterbuch. Ich kam voller elan hier an, aber habe resigniert, ich schaue auch nur noch für mich.

dieser herr hier, kann es besser und sehr unverblumt erklären, er möge der welt noch lange erhalten bleiben.

 
und mann sollte aber auch die bevölkerung so ausstatten, das sie sich auch das bessere fleisch leisten können.
bei immer mehr sinkenten löhnen und ganzen hartz4 landstrichen ist es doch normal das sich leuten den normalen fleischer nicht mehr leisten können und zum abgepackten billig fleich greifen.
Na dann haben wir ja wieder den Massenkonsum, da wird's mit Bio schwierig.
Fleisch kann ja ruhig wieder was Besonderes werden und muß nicht zum täglichen Füllstoff mutieren.


nunja selbst denn geliebten sonntagsbraten der von fleischer um die ecke geholt wurde ,kanns sich noch jemand leisten.
hier in meiner wohngegend ,arbeiter und hartz4 viertel, gibt es gar kein fleischer mehr hier gibts nur diverse großmärkte wo du nur noch abgepacktes billig fleisch bekommst.
 
Bei mir im Ort gibt's gar keinen Laden, allerdings auch keinen Bio - Bauern, der vom Hof verkauft. Warum nicht? Weil hier kaum jemand bereit ist, mehr Geld für ein Steak auszugeben, als er dafür im real hinblättert, den er in 10 min mit dem Auto erreicht.
Und wenn die, die sich über die Herkunft ihres Fleisches eine Waffel machen, nun auch noch Veganer werden, dann wird's nie was.
 
Erkläre mir doch bitte wie sich ein körperlich arbeitender Mensch erfolgreich vegan ernähren kann ohne gleichzeitig aber das doppelte wenn nicht noch mehr zu essen um die Energiezufuhr zu bekommen die er schnell und nachhaltig mit Fleisch bezw. tierisches Eiweiß bekommt ( Vegetarisch kann ich es mir ja noch vorstellen)

Ich kann dir da keine wissenschaftlich fundierte Ausarbeitung nennen, da ich selbst mich in die vegane Lebensweise noch nicht so tief eingearbeitet habe. Ich persönlich kenne aber z.B. 2 aktive Triathlethen, die vegan leben.

Und für Vegetarier ist das, denke ich auch kein so besonders großes Problem. Ich habe als Vegetarierin jahrlang 'nen körperlich ziemlich anstrengenden Job in einer Großküche gemacht, nebenbei viel geradelt, Reitsport gemacht, Hunde ausgeführt - und hatte nie irgendwelche Mangelerscheinungen.

Rein theoretisch (und ich weiß utopisch) wäre es bei einer Umstellung auf vegetarisch vielleicht möglich, die Nutztiere, die es braucht, anständig zu halten.


Der Panda ist doch ein recht anschauliches Beispiel...der kann sich mit seiner Ernährung zumindest kaum noch körperliche Anstrengungen leisten...er läuft ständig auf Sparbetrieb. Auch wenn die meisten Bären fast nur Pflanzen fressen, schauen sie doch das sie an Fleisch rankommen besonders dann wenn der Herbst reinbricht.

Ich weiß nicht, ich hab Probleme mit diesen Beispielen aus dem Tierreich. Ich denke, einfach, man kann das nicht auf den Menschen umlegen. Zumal es ja dann z.B. auch Pferde gibt, die als Vegetarier (oder sind es gar Veganer) recht leistungsfähig
sind.


Wie also willst du eine Bevölkerung erfolgreich vegan gesund ernähren ohne das man gleich wieder auf künstliche Zusatzstoffe zurück greifen muss, denn das würde ja auch wieder unsere Umwelt belasten , denn ohne körperlichen Einsatz geht es noch zumindest nicht auf unserer Welt.

Ich habe gar nicht gesagt, dass ich die Bevölkerung vegan ernähren will. Ich schrieb doch, mich würde doch schon mal eine Reduzierung des Fleischverzehrs glücklich machen.


So wäre eine Überschrift : Muss es jeden Tag Fleisch sein ? besser als zu behaupten es würde auch einfach mal so ganz ohne gehen

Na ja, wennman die Frage nicht gleich auf's Globale umlegt, sondern einfach sich selbst bei jedem Essen, das man plant, die Frage "Muss es denn unbedingt Fleisch sein?" stellt, dann würde das ggf. den Fleischkonsum insgesamt reduzieren, will meinen, so manch einer würde vielleicht öfter mal auf Fleisch verzichten (nicht komplett verzichten, aber eben ab und an mal / öfter mal das Fleisch weglassen).

Und ja doch, es gibt sehr, sehr viele Menschen, bei denen geht es tatschlich ganz ohne Fleisch. Gehen tut das schon, das kann man ja nun nicht abstreiten.

Dass es nicht jeder so durchziehen möchte, kann ich akzeptieren. Würde sich aber jeder von denen, die eben Fleisch essen möchte, öfter mal die Frage stellen, ob es unbedingt Fleisch sein muss, würde so mancher vielleicht öfter mal, eine fleischlose Mahlzeit zu sich nehmen - und auch dadurch wäre sicher schon etwas gewonnen.
 
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