Muss es denn UNBEDINGT Fleisch sein ?!

Wir werden erschlagen von Informationen und Wissen und immer noch ist es so wie es ist...was also läuft falsch
 
  • 30. April 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Angefangen bei der Ingnoranz endend bei dem Willen etwas ändern zu wollen... zum Beispiel.
Und wer nicht von Informationen erschlagden werden möchte könnte z bsp die TV-Programmauswahl auf eine bessere beschränken, oder sollte nicht alles im WWW lesen das einem geboten wird. Da gibts mehrere Alternativen sich des erschlagen werdens zu entziehen.

Da dies aber ein Forum ist, das dem Austausch der unterschiedlichsten Meinungen dient, hab ich mit Sicherheit ncht falsch gehandelt den Stream hier gepostet zu haben.

Zum Thema der Film Earhtling shat schon 3 Threads : wie gesagt danach hab ich nicht vorher geschaut, in diesem Sinne nochmals : MEA CULPA!
 
Und genau das ist der Grund für den meisten Widerstand gegen Vegetarismus oder "noch schlimmer" Veganismus.. beides empfunden als ein "Angriff" auf den persönlichen Lebenstil - ähnlich als wenn man von allen "verlangen" würde jedem Morgen 45min zu joggen... und dabei weis man das die Haltung und Verwertung so weder für die Konsumenten, das Weltklima noch für die Tiere "gut" ist.

Eigentlich ist "nicht gut" sogar eine haarsträubende Untertreibung, es ist eine globale Katastrophe.

Und nein ich habe nichts gegen den Konsum von Fleisch, ich finde das töten um zu essen nicht moralisch verwerflich und ich denke das die ökonomischen Gründe für ein Umdenken völlig ausreichen, man muss garnicht die Moralkeule schwingen, denn das ist in meinen Augen sogar ein Bärendienst.
 
Man sollte den Film nicht auf trivale Werbung für Veganer und dergleichen reduzieren, denn das ist er nicht.

Velleicht könnte man auch mal aufhören, jedes Thema, welches sich mit Tieren, deren Haltung, ihrem Stellenwert (es geht im Film z.B. auch um Hundekämpfe, Robbenschlagen usw.) für das Propagieren eines Ernährungsstils zu missbrauchen, der alles andere als für den Menschen ausgewogen ist. Diese Sektiererei geht einem langsam auf den Sack.
 
Man sollte den Film nicht auf trivale Werbung für Veganer und dergleichen reduzieren, denn das ist er nicht.

Velleicht könnte man auch mal aufhören, jedes Thema, welches sich mit Tieren, deren Haltung, ihrem Stellenwert (es geht im Film z.B. auch um Hundekämpfe, Robbenschlagen usw.) für das Propagieren eines Ernährungsstils zu missbrauchen, der alles andere als für den Menschen ausgewogen ist. Diese Sektiererei geht einem langsam auf den Sack.

Na ja, man muss es ja auch nicht immer gleich als persönlichen Angriff auffassen und dann blind loskloppen, wenn solche Dinge angesprochen werden;)

Wobei ich dich da jetzt eigentlich nicht dich persönlich meine, da du ja durchaus differenziert drauf hingewiesen hast, dass der Film gut ist.

Ich hab' nur das Gefühl, dass alle Welt gleich in den "Anrgiff-ist-die-beste-Verteidigung-Modus" wechselt, wenn das Thema Fleischkonsum (in der Form, wie in den Industrienationen erfolgend) angesprochen wird.

Manchmal wirkt es auf mich so, als hätten viele Menschen Angst, man wolle ihnen was wegnehmen oder so. Ich kann das so ganz nicht nachvollziehen, warum oft direkt in die Richtung von allem, was vegetarisch, vegan oder auch nur bewusst wenig Fleisch konsumierend sein könnte, losgeschossen wird, wenn Themen wie diese zur Sprache gebracht werden.

Und ich halte den massenhaften Konsum von Fleisch (einschließlich der dafür notwendigen Massentierhaltung mit allen Konsequenzen), wie er u.a. hier in D erfolgt und gerne als Normalität propagiert wird, für nicht minder "wenig ausgewogen" wie den Verzicht auf Fleisch.

Ich finde, das geht immer öfter unter, dass das, was hier in den Industrienationen mit Fleisch und den dazugehörigen Tieren veranstaltet wird, weder gesund noch normal sein kann. Wenn darauf hingewiesen wird, kommt gleich das Argument, ohne Fleisch ist noch viel, viel schlimmer. Aber dass der Konsum, wie er derzeit vonstatten geht, auch nicht supidupi ist, wird gerne unter den Tisch fallen gelassen.

Drum habe ich persönlich immer ein bisschen ein Problem damit, wenn der Verzicht auf Fleisch als unausgewogen bezeichnet wird, der massenhafte Konsum desselben aber nicht/selten krittelnd erwähnt wird (was dann den Eindruck entstehen lässt, der massenhafte Konsum sei irgendwie normal oder gar gesund).
 
also die frage die ich mir immer stell bei denn thema ist:
wenn jetzt die menschheit auf einmal von heute auf morgen aufhören würde mit fleisch essen,was würde mit denn zig millionen tieren passieren(schweine kühe hüner u.s.w),die nur aus denn grund da sind den menschen zu ernähren?
die sind ja nun mal da und verschwinden nicht einfach so.
und ich glaube nicht das ein grossbauer seine tiere weiter hält wenn sie , sich nicht rechnen.
 
also die frage die ich mir immer stell bei denn thema ist:
wenn jetzt die menschheit auf einmal von heute auf morgen aufhören würde mit fleisch essen,was würde mit denn zig millionen tieren passieren(schweine kühe hüner u.s.w),die nur aus denn grund da sind den menschen zu ernähren?
die sind ja nun mal da und verschwinden nicht einfach so.
und ich glaube nicht das ein grossbauer seine tiere weiter hält wenn sie , sich nicht rechnen.


sogar hier wäre das eine schlimme sache, die kühe werden eigentlich nicht zugefüttert, bei uns in der gegend schon aber mit abfall produkte aus der nudelfabrikation, bohnenstroh, maisstengel ohne die kolben, und sie dürfen die abgerntete felder leer fressen, (darum sieht man die letzten jahre keine verhungerte kuhe mehr rumliegen).

nachts werden die kühe eingepfercht, vor der regenzeit, jede nacht auf ein neues stück, sodas sie die felder dünger, wo dan später eingesät wird. Ohne den kuhdüng würde nichts mehr wachsen, nicht mal für einen vegetarier. Die kühe hier sind prinzipiel milch lieferant. Die männliche tiere gehen sowieso zum metzger, und die kühe wenn sie nicht mehr laufen können.

nur hat es auch hier zuviele individuen, aber dagegen ist kein kraut gewachsen.
 
Man sollte den Film nicht auf trivale Werbung für Veganer und dergleichen reduzieren, denn das ist er nicht.

Velleicht könnte man auch mal aufhören, jedes Thema, welches sich mit Tieren, deren Haltung, ihrem Stellenwert (es geht im Film z.B. auch um Hundekämpfe, Robbenschlagen usw.) für das Propagieren eines Ernährungsstils zu missbrauchen, der alles andere als für den Menschen ausgewogen ist. Diese Sektiererei geht einem langsam auf den Sack.

Na ja, man muss es ja auch nicht immer gleich als persönlichen Angriff auffassen und dann blind loskloppen, wenn solche Dinge angesprochen werden;)

Wobei ich dich da jetzt eigentlich nicht dich persönlich meine, da du ja durchaus differenziert drauf hingewiesen hast, dass der Film gut ist.

Ich hab' nur das Gefühl, dass alle Welt gleich in den "Anrgiff-ist-die-beste-Verteidigung-Modus" wechselt, wenn das Thema Fleischkonsum (in der Form, wie in den Industrienationen erfolgend) angesprochen wird.

Manchmal wirkt es auf mich so, als hätten viele Menschen Angst, man wolle ihnen was wegnehmen oder so. Ich kann das so ganz nicht nachvollziehen, warum oft direkt in die Richtung von allem, was vegetarisch, vegan oder auch nur bewusst wenig Fleisch konsumierend sein könnte, losgeschossen wird, wenn Themen wie diese zur Sprache gebracht werden.

Und ich halte den massenhaften Konsum von Fleisch (einschließlich der dafür notwendigen Massentierhaltung mit allen Konsequenzen), wie er u.a. hier in D erfolgt und gerne als Normalität propagiert wird, für nicht minder "wenig ausgewogen" wie den Verzicht auf Fleisch.

Ich finde, das geht immer öfter unter, dass das, was hier in den Industrienationen mit Fleisch und den dazugehörigen Tieren veranstaltet wird, weder gesund noch normal sein kann. Wenn darauf hingewiesen wird, kommt gleich das Argument, ohne Fleisch ist noch viel, viel schlimmer. Aber dass der Konsum, wie er derzeit vonstatten geht, auch nicht supidupi ist, wird gerne unter den Tisch fallen gelassen.

Drum habe ich persönlich immer ein bisschen ein Problem damit, wenn der Verzicht auf Fleisch als unausgewogen bezeichnet wird, der massenhafte Konsum desselben aber nicht/selten krittelnd erwähnt wird (was dann den Eindruck entstehen lässt, der massenhafte Konsum sei irgendwie normal oder gar gesund).
Du zitierst mich aber.
Zumindest von mir wirst Du nie gehört haben, daß die Massentierhaltung "supidupi" ist. Ich weiß auch gerade nicht, wer so was überhaupt hier mal irgendwo gesagt haben soll. Das wird mal so locker anonym in den Raum gestellt, um seine veganen Gutmenschen - Gedanken zu rechtfertigen, die bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit eingeworfen werden und die, für meine Begriffe, etwas kurz gedacht sind.
 
Okay, das hat natürlich keiner gesagt, dass das supidupi ist mit der Massentierhaltung. Das ist lediglich mein persönlicher subjektiver Eindruck, weil auf Kritik an den Fleischkonsum, der nun mal in den meisten Fällen mit dieser Massentierhaltung verbunden ist, häufig sehr barsch reagiert wird. Und die Ernährungsweise, die nur durch diese Massentierhaltung möglich ist, quasi als normal und richtig (von mir fälschlicherweise als supidupi bezeichnet) hingestellt wird. Für mich entsteht dann der Eindruck, dass auch die Massentierhaltung als normal und richtig zu betrachten ist und wer das kritisiert, halt einfach nur ein blöder bekehrender Veggie ist.

Und genau das lässt mich bei dieser Thematik zuweilen mal mehr mal weniger schnippisch reagieren.

Und nein, meine Gedanken sind keine veganen Gutmenschen-Gedanken. Ich bin z.B. keine Veganerin. Muss mich aber, wenn es ums Thema Ernährung geht, stets mit abwertenden Äußerungen in Sachen Veggies/Veganer auseinandersetzen (und ja, für mich impliziert der Begriff Gutmensch eine abwertende Haltung). Das ist normal und völlig in Ordnung.

Äußert sich ein Veggie mal kritisch oder gar abwertend in Sachen Fleischkonsum/Fleischkonsument fühlt sich gleich wieder jeder in seiner persönlichen Weltsicht, dass alle Veggies Gutmenschen sind, die alles und jeden bekehren wollen, bestätigt.

Diese Zweigleisig-Fahrerei (Veggies abwertend bezeichnen ist normaler Sprachgebrauch, aber wenn Veggies sich abwertend äußern, sind die intolerant, wollen bekehren usw. usf.) nervt zum Teil bestimmt ebenso wie die zahllosen Bekehrungsversuche von Veggies...

Bomben die Veggies das ganze Land mit Werbung für eine Leben ohne Fleischkonsum zu? Nein, tun sie nicht. Aber sie können sich kaum vor die Tür wagen, wenn sie nicht mit Werbung für Fleischkonsumiererei bombardiert werden wollen. Spricht da jemand von Bekehrertum? Regt sich da jemand auf, dass die Fleischindustrie einem eine Lebensweise aufdrücken will? Nein.

Ganz ehrlich, ich finde, in Sachen Bekehrerei und Intoleranz haben Veggies allein weil es hier in D nun mal so ist, wie es ist, einiges mehr auszustehen als Fleischkonsumenten. Es fällt den Fleischkonsumenten einfach nur nicht auf. Was ich ja auch nachvollziehen kann. Aber wenn dann ab und an mal aus der Veggieecke vorgebracht wird, dass es ohne oder mit weniger Fleisch auch geht, dann greifen die doch eigentlich keinen persönlich an. Sie bringen nur einen anderen Ansatz in die Diskussion / die Umwelt ein. Was ist daran denn so schlimm?

Wie gesagt, unsereiner wird doch auch ständig damit konfrontiert, dass Fleisch ja ganz was Feines ist (schon allein in der Werbung z.B.).

Ich meine dich gar nicht persönlich damit, bis auf den Punkt mit den abwertenden Äußerungen über Veggies/Vegander natürlich (die hast du hier eingebracht). Eher den allgemeinen Verlauf von Diskussionen zu diesem Thema.
 
Helki lass gut sein. Wenn Du ehrlich bist, wirst Du den Messias in vielen der Posts der veganen oder was auch immer (ich habe echt keinen Bock, nun zwischen den ganzen Unterkategorien zu unterscheiden, die einen essen Fisch, die anderen Käse, die anderen Eier, ist mir persönlich zu aufwendig und interessiert mich auch nicht in dem Maße) Verfechter erkennen.
Meinetwegen soll jeder mit seiner Fasson oder Auffassung von Ernährung glücklich werden, doch diesen Film vor den veganen Karren zu spannen, ist mehr als dürftig.
Entweder hat Pixelstall den Film nicht gesehen oder ihn auf ihr ideologisches Fenster reduziert. Beides hat er nicht verdient.
 
Du schaffst es ja noch nicht mal, auf Helkis Argumentation einzugehen, sonden versuchst sie wegzuputzen mit einem "Helki lass gut sein. Wenn Du ehrlich bist" ... was an sich schon eine Frechheit ist, denn es unterstellt ja, das Helki nicht ehrlich ist, sondern ... ja was? Lügt, betrügt, ... was denn?
 
HSH2 ich bezog mich direkt auf Riminis Beitrag, und da du es anscheinend immernoch nicht mitgeschnitten hast, ich bin weder Vegetarier noch Veganer, und ich bin keiner der "Kampfschmuser Fraktion" ..irgendwie hast du da wirklich ein gewaltiges Brett vor dem Kopf so das du nachwievor nicht in der Lage bist meine Beiträge zu verstehen - sondern permanent etwas hineininterpretierst was dort NICHT steht - sofern sich das nicht ändert, werde ich auch weiterhin nicht mit dir spielen.
 
was haltet ihr von den leuten, die sogar ihre tiere vegetarisch oder gar vegan ernähren?
 
Ui gefährliches Thema :lol:

Grundsätzlich sehe ich Fleisch als das natürlichste Nahrungsmittel an, deswegen beim Carnivoren ein Muss. ABER: Wenn ich mir anschaue wieviel Fleischanteil die meisten HUndefutter haben, so kann man hier auch schon von vegetarischer Ernährung sprechen. Mittlerweile denke ich, dass man (vorrausgesetzt man informiert sich wirklich eingehend und detailiert über die Nährstoffe) Hunde durchaus auch vegtarische ernähren kann.

Ich würde meinen Hund trotzdem jederzeit barfen.
 
Vegetarisch halte ich noch vertretbar. Dem Hund wird durch diese Ernährung immer noch tierisches Eiweiß gegeben

Vegan halte ich für Hund und Katze für reine Tierquälerei und dient nur der Selbstsucht. In diesem Falle sollte man sich Haustiere anschaffen die diesen Ernährungsstil angepasst sind.
 
Helki lass gut sein. Wenn Du ehrlich bist, wirst Du den Messias in vielen der Posts der veganen oder was auch immer (ich habe echt keinen Bock, nun zwischen den ganzen Unterkategorien zu unterscheiden, die einen essen Fisch, die anderen Käse, die anderen Eier, ist mir persönlich zu aufwendig und interessiert mich auch nicht in dem Maße) Verfechter erkennen.
Meinetwegen soll jeder mit seiner Fasson oder Auffassung von Ernährung glücklich werden, doch diesen Film vor den veganen Karren zu spannen, ist mehr als dürftig.
Entweder hat Pixelstall den Film nicht gesehen oder ihn auf ihr ideologisches Fenster reduziert. Beides hat er nicht verdient.

Sorry, wenn ich den Eindruck erweckt haben sollte, negieren zu wollen, dass es auch Missionierer in den Reihen der fleischlos Lebenden gibt (auch wenn ich denke, dass es weniger sind, als so mancher Fleischkonsument glaubt - aber das ist sicher auf beiden Seiten eine Sache der Perspektive), dann bedaure ich das. Das war nicht meine Absicht.

Ich wollte eher darauf hinaus, wie nervig ich zuweilcen diese (in meinen Augen) selbstgerechte Empörung der Fleischkonsumten über Menschen empfinde, die quasi für fleischlos "werben".
 
Na ja, die gibt's aber in beiden Lagern.
Übrigens habe ich den Artikel von "Pixelstall" gestern etwas fehlinterpretiert, merkte ich beim erneuten Durchlesen. Und in dessen Folge auch Deinen Beitrag.

Pardon an euch beide.
 
Vegetarisch halte ich noch vertretbar. Dem Hund wird durch diese Ernährung immer noch tierisches Eiweiß gegeben

Vegan halte ich für Hund und Katze für reine Tierquälerei und dient nur der Selbstsucht. In diesem Falle sollte man sich Haustiere anschaffen die diesen Ernährungsstil angepasst sind.

von mir aus können Menschen von Rinde leben, wenn es ihren Überzeugungen entspricht (und an Mangelernährung zu Grunde gehen), aber ich finde es nicht einmal vertretbar einen Hund grundlos (also für den Hund) vegetarisch zu ernähren. Dann holt man sich halt ein Tier bei dem man es vertreten kann es artgerecht zu füttern. Aber einem Tier die natürliche Nahrung vorzuenthalten find ich nicht artgerecht (was im übrigen nicht heißt, daß ich jegliche Art der Fleischfütterung, wie zb in Form von Trofu artgerechter empfinde als eine gesunde vegetarische Ernährung, aber das ist ein anderes Thema.) und irgendwie ist es auch komisch, wenn ein reiner Pflanzenfresser sich einen Fleischfresser ins Haus holt.

Jetzt krieg ich wahrscheinlich was auf die Nuss, aber die meisten Vegis behaupten niemanden bekehren zu wollen. Das ist so lange glaubwürdig, wie der Hund auch Fleisch bekommt. Aber wenn man zwar keine Menschen ( also immerhin Omnivoren) zu bekehren versucht, aber seinen Carnivoren dazu zwingt, ist das eigentlich noch um einiges schlimmer.

Und ausserdem sterben für Vegetarier auch Tiere, da kann man doch bei seinem Hund wenigstens mal ein Stück alte Milchkuh springen lassen, oder eine ausgediente Legehenne, statt immer nur Milch(produkte) und Eier.

Im übrigen, ebenso wie man einen Hund vegan ernähren kann, könnte man Vegetarier/Veganer zum Fleisch essen zwingen. Man müßte sie nur mal ein paar Tage hungern lassen. Und Vegis könnten auch mit Fleisch alt werden, ebenso wie Hunde ohne Fleisch leben können. Ist doch anscheinend egal, was jemand gern isst, es geht nur darum wovon jemand leben kann. Und wenn es nicht vertretbar ist, einem Allesfresser Fleisch zu geben, weiss ich auch nicht...
 
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