Und ausserdem sterben für Vegetarier auch Tiere, da kann man doch bei seinem Hund wenigstens mal ein Stück alte Milchkuh springen lassen, oder eine ausgediente Legehenne, statt immer nur Milch(produkte) und Eier.
Klingt hart, ist aber so
Lebt man vegan ist das natürlich was anderes. Ich kann Deine Argumentation druchaus nachvollziehen: Holt man sich einen Hund ins Haus, so muss man auch mit der artgerechten Ernährung des Tieres klarkommen. Meines Wissens nach lehnen viele Veganer ja auch die Tierhaltung von Carnivoren oder Tierhaltung generell ab.
Meine Freundin ist erst im Laufe des letzten Jahres auf vegane Ernährung umgestiegen und macht sich seitdem auch nochmal andere Gedanken zum Thema Hundeernährung. Ich kann ihre Beweggründe verstehen, mein Ratschlag diesbezüglich war, den Fleischanteil zu reduzieren und dafür das hochwertigere Fleisch aus artgerechterer Haltung zu kaufen.
Ist immerhin eine Möglichkeit auf die Bedürfnisse des Tieres Rücksicht zu nehmen und das Gewissen etwas mehr zu beruhigen.