Muss es denn UNBEDINGT Fleisch sein ?!

  • 27. April 2024
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Hi Nebelfee ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na HSH2, versuchst Du wieder ein "Gschmäckle" reinzubringen :albern:

In der ist die Dogmatismus-Skala ein von entwickeltes Konstrukt für ein relativ geschlossen organisiertes System von Aussagen über die Wirklichkeit, die geglaubt oder angezweifelt werden. In ihrem Mittelpunkt stehen Annahmen von absoluter Autorität, die ihrerseits die Grundlage abgeben für Muster von Intoleranz gegen andere. Kennzeichnend sind damit geistige Geschlossenheit, ein rigider und autoritätsgeneigter Denkstil sowie Intoleranz. Dogmatismus wird mittels einer „Multi-Item“-kumulativen gemessen (ursprünglich 66 Items mit je sechs Punkten; später wurden kürzere Versionen erarbeitet).
Passt nicht ... bzw. Du willst es einfach nicht akzeptieren, dass andere Leute andere Einstellungen vertreten und sich nicht von Dir auf Deine Linie bringen lassen. Ist mir schon öfter aufgefallen :D.
 
Hi

Gibt's eingentlich eine Haute Cuisine, die vegetarisch oder gar vegan herumwerkelt?

Jedes Hotel/Restaurant, das etwas auf sich hält bietet Spitzenprodukte der vegetarischen Küche bereit.

Keine grosse Fluggesellschaft, keine Cateringfirma kann es sich heute leisten auf vegetarische Kost zu verzichten.

Zitat Sternekoch Frank Oehler: " Die Zeiten in denen Vegetarier mit einem lustfeindlichen Rohkostteller abgespeist wurden sind vorbei".

Einige bekommen Gault Millau Punkte für ihre vegetarischen Kreationen.

Und wem die Ideen ausgehen, der kann sich bei der Lektüre guter vegetarischer Kochbücher (oft von Spitzenköchen erstellt) Anregungen holen


Einer der auch vegetarisch herumwerkelt ist deutschlands jüngster Sternekoch Sören Anders.

Auch da, kann man sich einige leckere Anregungen holen.

Es muss nicht unbedingt Fleisch sein.

Und jetzt mal gaz ehrlich Leute.

Nach was schmeckt denn Fleisch vom Real oder Aldi?


Gruss
Matti
 
Nach was schmeckt denn Fleisch vom Real oder Aldi?


Gruss
Matti
... sag ich doch die ganze Zeit :D

Edit: wobei man nun nicht so tun kann, als ob jedes vegetarische Gericht eine kulinarische Meisterleistung wäre, auch das Gemüse vom aldi ist nicht demeter ;)

Und wenn ich mir noch das "Rezept der Woche" (oder war's die davor?) aus dem Veggie - Thread vor Augen führe, würde ich ein Stück aldi - Lachs dem Mehlpamps allemal vorziehen.
 
Hi

Edit: wobei man nun nicht so tun kann, als ob jedes vegetarische Gericht eine kulinarische Meisterleistung wäre, auch das Gemüse vom aldi ist nicht demeter ;)

Ganz klar, die Qualität der Zutaten ist entscheidend. Allerdings muss ich auch sagen, selbst der billigste Kohlrabi vom Aldi schmeckt immer noch nach Kohlrabi.

Dieses abgepackte Fleisch hat meiner Meinung nach nur eine Konsistenz.

Ich kenn den Veggie Thread jetzt nicht, aber ich denke mal heutzutage ist es genauso einfach/schnell sich ein gutes Veggiegericht zu kochen wie ein gutes Fleischgericht.

Der Nachteil..ein gutes Fleischgericht geht ins Geld. Fleisch vom Metzger kostet hier in der Schweiz ab lässige 13 Franken für 250g, gerne auch mehr..

Da bleibt einem Zuwanderer wie mir erstmal der Geschmack im Geldbeutel stecken....

Gruss
Matti
 
Ein schönes Steak vom Metzger ...es gibt einfach nichts vergleichbares ;)
 
Nur gehen uns irgendwann auf diese Weise vermutlich die Metzger aus...
 
Ach wisst ihr, da bemüht man sich Seite um Seite um Sachlichkeit - und dann so was (Edit: iich meine jetzt die "fleischigen" Postings)...

Schade.
 
Lekto, lenk nicht vom Thema ab, wir waren bei den überaus sensiblen Gaumen der männlichen Köche, die, im Gegensatz zu ihren weiblichen Zuarbeitern (also Möhren putzen, Zwiebeln schneiden usw.) die Welt mit kulinarischen Kunstwerken erfreuen.
Woran liegt's, daß es da so einen Unterschied der Geschlechter gibt und ist es wirklich so utopisch, daß die, sagen wir mal, geschmacklich etwas anspruchsloseren Gerichte bei den Damen mehr Anklang finden als bei uns? Und es damit zum zahlenmäßigen Übergewicht der femininen Pflanzenesser kommt? ;)
 
Ach wisst ihr, da bemüht man sich Seite um Seite um Sachlichkeit - und dann so was (Edit: iich meine jetzt die "fleischigen" Postings)...

Schade.

das hier ist wiederum ein thema (auch in anderen threads), bei dem ich deine beiträge liebe. nicht aufgeben bitte.. :hallo:
 
Lekto, lenk nicht vom Thema ab, wir waren bei den überaus sensiblen Gaumen der männlichen Köche, die, im Gegensatz zu ihren weiblichen Zuarbeitern (also Möhren putzen, Zwiebeln schneiden usw.) die Welt mit kulinarischen Kunstwerken erfreuen.

Also in meiner Küchenzeit war das so, dass der Großteil der kulinarischen Kunstwerke auch von den weiblichen Zuarbeitern zubereitet wurde und die Herren Meisterköche sich oftmals eher im Wichtigmachen übten;)

Okay, meine Sicht ist da eine sehr subjektive. Es war nicht alles schön in meiner Küchenzeit...


Woran liegt's, daß es da so einen Unterschied der Geschlechter gibt und ist es wirklich so utopisch, daß die, sagen wir mal, geschmacklich etwas anspruchsloseren Gerichte bei den Damen mehr Anklang finden als bei uns? Und es damit zum zahlenmäßigen Übergewicht der femininen Pflanzenesser kommt? ;)
Was sind denn geschmacklich anspruchslosere Gerichte?

Übrigens habe ich es in meiner Küchenzeit eher so erlebt, dass die männlichen Esser die leichter zufriedenstellende Klientel waren, während die Damen noch gerne einen Hauch mehr von sonstwas an ihrem Gericht gehabt hätten.

Vielleicht liegt es ja auch dran, dass die Fähigkeit der Frauen zur Empathie größer ist und sie deswegen einfach größere Schwierigkeiten haben, das Leid der Tiere, das hinter der Fleischproduktion steht, auf Dauer auszublenden. Vielleicht verzichten deshalb mehr Frauen auf Fleisch. Das wäre meine Theorie... (die ich mir erlaube, vorzubringen, auch wenn ich nicht Lektoratte bin;))
 
Vielleicht liegt es ja auch dran, dass die Fähigkeit der Frauen zur Empathie größer ist und sie deswegen einfach größere Schwierigkeiten haben, das Leid der Tiere, das hinter der Fleischproduktion steht, auf Dauer auszublenden. Vielleicht verzichten deshalb mehr Frauen auf Fleisch. Das wäre meine Theorie...

da es den frauen vorbehalten ist, lebendiges hervorzubringen durch geburt, macht das durchaus sinn.
 
Vielleicht liegt es ja auch dran, dass die Fähigkeit der Frauen zur Empathie größer ist und sie deswegen einfach größere Schwierigkeiten haben, das Leid der Tiere, das hinter der Fleischproduktion steht, auf Dauer auszublenden. Vielleicht verzichten deshalb mehr Frauen auf Fleisch. Das wäre meine Theorie...

da es den frauen vorbehalten ist, lebendiges hervorzubringen durch geburt, macht das durchaus sinn.
gugl, alles nur Schwingungen - 4, 5 oder 6 dimensional. :D
 
Vielleicht liegt es ja auch dran, dass die Fähigkeit der Frauen zur Empathie größer ist und sie deswegen einfach größere Schwierigkeiten haben, das Leid der Tiere, das hinter der Fleischproduktion steht, auf Dauer auszublenden. Vielleicht verzichten deshalb mehr Frauen auf Fleisch. Das wäre meine Theorie... (die ich mir erlaube, vorzubringen, auch wenn ich nicht Lektoratte bin;))
Das Argument lass ich gelten, denn das glaube ich auch. ;)
 
Lekto, lenk nicht vom Thema ab, wir waren bei den überaus sensiblen Gaumen der männlichen Köche, die, im Gegensatz zu ihren weiblichen Zuarbeitern (also Möhren putzen, Zwiebeln schneiden usw.) die Welt mit kulinarischen Kunstwerken erfreuen.

Ach, ich kenne auch Frauen, die das sehr gut können. Aber die betreiben die Kocherei halt so, wie sie alles betreiben. Etwas pragmatischer, generalisierter, "alltagstauglicher" - und damit vielleicht um das Quentchen schlechter, das den Unterschied zwischen "sehr gut" und "Spitze" ausmacht. Ist im Grunde genau wie beim Schach.

Männer spezialisieren sich lieber und konzentrieren sich dabei ganz auf eine Sache - mit der kommen sie dann wesentlich weiter, manchmal allerdings, während rechts und links von ihnen alles in Trümmer fällt. ;)

Woran liegt's, daß es da so einen Unterschied der Geschlechter gibt und ist es wirklich so utopisch, daß die, sagen wir mal, geschmacklich etwas anspruchsloseren Gerichte bei den Damen mehr Anklang finden als bei uns?
Das finde ich zum Beispiel überhaupt nicht. Ja, du hast Recht, die wirklich guten Köche in meiner Bekanntschaft sind (fast!) alle männlich.

Aber die wirklich schlimmen Banausen, was Essen angeht, auch.

Ich schrieb ja schon, dass mein Geschmacksinn nicht der beste ist (vielleicht sogar für eine Frau) - aber es gibt Dinge, die mir schmecken, und andere, die es nicht tun, und es gibt Ernährungsweisen, da gruselt es sogar mir.

Und wenn ich da mal im Kopf die Liste meiner Bekannten abschreite - dann sind dort diese Plätze fast ausnahmslos mit Männern besetzt. Fettiges, überwürztes, totfrittiertes Essen, bei dem Pommes die Gemüsebeilage ersetzen...arrgh... - nee, nur Männer. Hauptsache günstig, viel und fettig.

Was daran geschmacklich anspruchsvoll sein soll, erschließt sich mir absolut nicht.

Und es damit zum zahlenmäßigen Übergewicht der femininen Pflanzenesser kommt? ;)
Ich denke, das hat noch andere Gründe.
1) Frauen sind gesundheitsbewusster (ist so.)
2) Frauen sind körper- oder zumindest gewichtsbewusster. Sie haben wegen der Hormone usw. (Schwangerschaften als Auslöser) (heutzutage: noch!)eher die Tendenz zu Übergewicht, gepaart mit dem gesellschaftlichen Druck, "dagegen aber doch was tun zu müssen"...

Und sind daher schlicht offener für Alternativen, vielleicht auch, weil sie sie häufiger nötig haben.

Dass der männliche und der weibliche Stoffwechsel teilweise sehr unterschiedlich ist, ist ja nun auch nix neues - Frauen essen also möglicherweise auch darum anders als Männer und mögen andere Lebensmittel, weil sie andere Dinge brauchen.

Edit:
"Empathie" ist auch eine sehr gute Begründung... - Und die bessere Fähigkeit, solche unangenehmen Wahrheiten "auszublenden" würde sich mit "wir konzentrieren uns auf eine Sache, und wenn um uns herum alles in Schutt und Asche fällt" durchaus decken.
 
männer können ihre fantasie in der küche frei walten lassen, weil sie derselbe in den seltensten fällen auch selber aufräumen müssen, gleichzeitig die kinder zum zähneputzen ermuntern, katzenkotz vom teppich putzen etc.
 
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