Wir beobachten seit mehreren Jahren ein besorgniserregendes Phänomen: Während Intensivtierhalter der älteren Generationen sich oft für das schämen, was sie tun (zumindest wenn man sie mit den Zuständen in ihren Ställen konfrontiert), haben jüngere Massentierhalter oft kein Problem damit, ihre Praktiken in der Öffentlichkeit zu verteidigen. Manche von ihnen scheinen sogar regelrecht stolz auf das zu sein, was sie tun.