Welche Untersuchungen wurden denn bisher überhaupt gemacht, um die Anfälle diagnostizieren zu können?
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Wenn es mit Gleichgewicht und Geräuschen zu tun hat, hat man dann mal einen HNO Arzt befragt?Als Auslöser haben sich gezeigt: Laute Geräusche und/oder eine komplexe Geräuschkulisse (viele Leute reden durcheinander), die elektrische Zahnbürste, geprellte Bälle in einer Turnhalle, bestimmte Bewegungsreize und (massiv) Übungen, bei denen er mit geschlossenen Augen auf einem Bein stehen, oder geradeaus oder gar rückwärts gehen muss.
Ich hatte ja auch schon eine Panikattacke und empfand das auch alles andere als wünschenswert.Trotzdem ist das doch Quatsch, dass die Anfälle verschwinden, wenn man sich sagt, dass sie nur eingebildet sind. Eine Panikattacke - wenn nicht zB durch eine körperliche Ursache hervorgerufen - kommt ja auch "aus dem Kopf". Nicht, weil man sie sich wünscht. Und egal wie genau man das weiß, und egal wie sehr man sich das selbst immer wieder vorbetet - das hilft nur sehr begrenzt.
Jupp - auf mein Betreiben. Da ist die Stationsleitung zum Glück sehr hilfsbereit.Wenn es mit Gleichgewicht und Geräuschen zu tun hat, hat man dann mal einen HNO Arzt befragt?
Man kann aber bei Panikattacken bzw. der Angst davor, schon versuchen sich über sein Hirn hinweg zu setzen. Ich hab da auch so meine Erfahrungen. Mal geht es besser, mal schlechter. "Es" doch zu tun schafft Glücksgefühle.Ich hatte ja auch schon eine Panikattacke und empfand das auch alles andere als wünschenswert.
Aber ich glaube es fällt "normalen" Leuten extrem schwer sich da einzufühlen.
Ich erlebe das mit freyja und auch am eigenen Leib ganz oft, dass Dinge die sich in meinem Gehirn einfach anders abspielen als charakterschwäche ausgelegt werden.
Was für andere normal ist und wo die sagen, dann mach das doch einfach so und so geht eben nicht.
Ich muss das so machen wie mein Hirn mir das vorgibt oder garnicht.
Genauso geht es mir.Mit der zeit weiss man, ach, wahrscheinlich eine panikattacke, nimmt nicht weg das man immer noch meint sterben zu müssen, von daher…
Also ich würde generell nichts ausschließen. Ich denke mal das ist so individuell, dass man da überhaupt nicht sagen kann, wie es ist oder wie es sich anfühlt und welche Gefühle man da haben kann.Ich denke, da ist noch ein Unterschied zwischen der Angst vor etwas, zB Höhenangst, und der „Angst aus heiterem Himmel“.
Wenn man sich überwindet und trotz Panik etwas schafft, das man gern schaffen wollte, hat man ja ein Erfolgserlebnis.
Wenn man eine Panikattacke ohne Anlass übersteht, hat man dadurch eigentlich nichts erreicht. Gefühlt. Jedenfalls nichts, für das man sich besonders gut fühlen könnte.