Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Meine Panikattacken kommen aus dem Nichts.
Einfach so.
Es beginnt damit, dass mir so gefühlt ein Gewicht in den Magen fällt. Dann fängt mein Herz an zu rennen. Mir wird schwindelig, schlecht und ich habe das Gefühl gleich umzufallen.
Als ich das erste Mal den Krankenwagen gerufen habe war mein Blutdruck bei 160 zu irgendwas.
Dann bekomme ich keine Luft mehr. Es ist wie wenn mein Pulli oder die Jacke plötzlich 100kg schwer sind und mich erdrücken wollen.
Dann werden meine Hände taub. Was auch immer ich in der Hand habe, kann ich nicht mehr festhalten.
Dazu kann auch stecken in der brust kommen. Damals dachte ich ja zuerst ich habe einen Herzinfarkt.
Und das geht dann so einige Minuten und ich habe wirklich Todesangst. Ich denke jedesmal, dass es das jetzt war.
 
  • 28. März 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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@kitty-kyf

Was du beschreibst, liest sich tatsächlich sehr wie das, was der Große jetzt - im Gegensatz zu vorher - beschreibt.

Also, vor allem die Anfälle diese Woche im Schulunterricht.

Als würde er erste Symptome spüren, und dann so große Angst vor einem Totalausfall haben, dass er auf jeden Fall umfällt…

Mal sehen, was er am Wochenende erzählt und was die Ärztin am Montag im nächsten Elterngespräch sagt.
 
@kitty-kyf

Was du beschreibst, liest sich tatsächlich sehr wie das, was der Große jetzt - im Gegensatz zu vorher - beschreibt.

Also, vor allem die Anfälle diese Woche im Schulunterricht.

Als würde er erste Symptome spüren, und dann so große Angst vor einem Totalausfall haben, dass er auf jeden Fall umfällt…

Mal sehen, was er am Wochenende erzählt und was die Ärztin am Montag im nächsten Elterngespräch sagt.
Es erinnert mich auch etwas an meine Kindheit, weil ich in der Grundschule, wo ich gemobbt wurde, immer ohnmächtig geworden bin.
Also wirklich regelmäßig musste meine Mutter mich abholen weil die lichter einfach ausgegangen sind.
Ich bin damals zu sehr vielen Ärzten gefahren worden und man hat nie eine Ursache gefunden. Sicher war man technisch da noch nicht so weit wie heute. Hat sich dann aber mit dem Wechsel von Grundschule auf Gymnasium und Abstand zu den meisteb kindern aus der Grundschule gegeben.
Im Nachhinein denke ich, dass das sowas wie der FI-Schalter war, den mein Körper da umgelegt hat, um dem Stress zu entgehen.
 
Ja, sowas in der Art könnte das wohl auch sein. Zumindest mutmaßen das alle bisher beteiligten Ärzte, weil sie nix anderes passendes gefunden haben.

Wobei es anscheinend viel besser geworden ist - zumindest was die Anfälle angeht - seit der kein Medikinet mehr bekommt. Allerdings ist der Unterricht für ihn seither auch noch mal deutlich anstrengender geworden.

Er wird jetzt auf ein anderes Medikament eingestellt, das sich auch irgendwie auf den Dopamin-Stoffwechsel auswirkt, aber speziell bei Autisten wohl besonders gut gegen zwanghafte Verhaltensmuster wirkt, und verhindern soll, dass er sich in bestimmte Zustände hineinsteigert (was er tatsächlich öfter mal tut, in der Regel zu seinem Nachteil)...

Evtl. ersetzt das dann das Medikinet sogar.

Ich bin aber sehr froh, dass das noch im Krankenhaus eingestellt wird.

Was ich jetzt noch immer nicht weiß - und wobei ich für Denkanstöße sehr dankbar wäre - ist, wie er nach dem stationären Aufenthalt weiter beschult werden soll.

Derzeit möchte er nicht an seine alte Schule zurück - er hat schon Schwierigkeiten, dem Unterricht in der Krankenhausschule zu folgen, wo nur 6.8 Schüler pro Klasse sind.

Ich muss dazu natürlich auch erstmal das Jugendamt befragen (da Autismus eine Behinderung ist, ist nicht mehr die Krankenkasse für irgend etwas zuständig, sondern das Jugendamt), was überhaupt möglich wäre, aber wenn jemand von euch da schon berufliche oder persönliche Erfahrung hat, wäre ich sehr dankbar.

Derzeit steht im Raum:
- Alte Schule, ein Jahr zurück gehen. Hätte ich noch im Frühjahr optimal gefunden, jetzt weiß ich halt nicht...
- Alte Schule, ein Jahr zurück, Integrationshelfer - möchte das Kind nicht, ich selbst müsste halt mal verstehen, wie der ihm helfen kann, um abzuschätzen, ob es sinnvoll ist.
- Wechsel vom Gymnasium zu einer Gesamtschule, weil die etwas inklusiver aufgestellt ist. Ist aber halt auch wieder einfach eine normale Schule mit normal großen Klassen, dazu sind die, die es hier gibt, alle ganztags.
- Normale Förderschule für sozial-emotionale Entwicklung - halte ich bei einem ansonsten sehr gut begabten, extrem intovertierten Kind für wenig zielführend
- Spezielle Schule für Autisten - gibt es angeblich in Köln und in Mönchengladbach - beides ist täglich sehr weit zu fahren und es bleibt auch die Frage der Kostenübernahme
- Privatschule mit kleineren Klassen - gibt es hier in der Nähe tatsächlich mehrere. Ist aber preislich kaum zu stemmen - bleibt also auch wieder die Frage der Kostenübernahme.
Alternativen? - Keine Ahnung...

Ich fühle mich völlig ratlos.

Wenn mir also irgendwer auf die Sprünge helfen könnte - immer gern! :hallo:

Ich würde ihn extrem ungern irgendwo hin schicken, in ein Internat oder so etwas.
 
Was sagt er denn wo er hin möchte?
Ich glaube in seinem speziellen Fall wäre alles was neu ist und wieder eine Umstellung bedeutet nicht so toll.
Vielleicht ist das ja was?
 
Aber ich denke, da musst du jetzt schon anfangen mit dem JA zu kämpfen.

Meine große bekommt ja jetzt eine Schulbegleitung.
Das ist auch ein Kampf.
Zuerst war da eine von Jugendamt in der Klasse und jetzt müssen alle Berichte dazu schreiben.
Die Frau von Jugendamt, wieso sie sieht, dass das Kind eine braucht, die Kinderpsychologin, die Lehrerin, ich (ok es nannte sich Elternfragebogen waren aber auch 2 Seiten text und 8 Seiten andere Fragen). Dann muss das einem Komitee vorgestellt werden.
Also das zieht sich schon seit Wochen.
Ich hab die Woche mit der Integrationshelferin der Schule gesprochen und die meinte dann, dass das ja komisch ist, dass es so lange dauert. Sie hat noch ein anderes Kind an der Schule das eine Begleitung bekommen soll und da war ein anderer finanzieller Hintergrund und damit ein anderer Paragraph im SGB und da ginge das viel schneller.
Ja... toll. Nützt mir nix diese Info.
 
Ich hab an einer E- Schule gearbeitet….würde ich in diesem Fall nicht empfehlen…..tatsächlich würde ich zur Schulbegleitung tendieren…….das entlastet auch die Lehrer massiv und auf dein Sohn würde individuell beschult……allerdings müsste es menschlich passen…..sonst hat das keinen Wert
 
Derzeit steht im Raum:
- Alte Schule, ein Jahr zurück gehen. Hätte ich noch im Frühjahr optimal gefunden, jetzt weiß ich halt nicht...
- Alte Schule, ein Jahr zurück, Integrationshelfer - möchte das Kind nicht, ich selbst müsste halt mal verstehen, wie der ihm helfen kann, um abzuschätzen, ob es sinnvoll ist.
- Wechsel vom Gymnasium zu einer Gesamtschule, weil die etwas inklusiver aufgestellt ist. Ist aber halt auch wieder einfach eine normale Schule mit normal großen Klassen, dazu sind die, die es hier gibt, alle ganztags.
- Normale Förderschule für sozial-emotionale Entwicklung - halte ich bei einem ansonsten sehr gut begabten, extrem intovertierten Kind für wenig zielführend
- Spezielle Schule für Autisten - gibt es angeblich in Köln und in Mönchengladbach - beides ist täglich sehr weit zu fahren und es bleibt auch die Frage der Kostenübernahme
- Privatschule mit kleineren Klassen - gibt es hier in der Nähe tatsächlich mehrere. Ist aber preislich kaum zu stemmen - bleibt also auch wieder die Frage der Kostenübernahme.
Alternativen? - Keine Ahnung...

Warum wird alte Schule, aber ein Jahr zurück empfohlen? Mit dem Lernstoff hat er doch kein Problem, oder? Dann würde ich es auf keinen Fall in Betracht ziehen, eine Klasse zu wiederholen.

Integrationshelfer finde ich gut, aber nur wie @Piate empfiehlt, wenn die Chemie stimmt. Es gibt grottige Integrationshelfer, aber auch ganz wundervolle. Wie der helfen kann, könnt ihr dann absprechen. Z.B. Ohrenschützer parat haben, ihn an das Weiterarbeiten erinnern, Mitschüler aufklären, zur Pause begleiten etc. pp. Eben das, was deinem Jungen hilft. Das ist sehr individuell.
Ach und dass es eine ganze Weile dauert, einen Integrationshelfer zu beantragen, kenne ich hier auch so. Oder auch, dass er abgelehnt wird, obwohl alle anderen es befürworten. Da muss man dann etwas kämpfen.

Hm, nur weil eine Gesamtschule auf dem Papier inklusiv aufgestellt ist, heißt das nicht, dass sie auch wirklich kompetent sind und gut inklusiv arbeiten. Da könntest du nachfragen bei anderen Eltern, wie sie das empfinden. Und ob sie sich mit Autismus auskennen, könntest du die Schule direkt fragen. Wenn man kompetente und engagierte Lehrer hat, die sich damit auskennen und sich darauf einstellen, kann das Wunder bewirken.

Schule mit dem Förderschwerpunkt sozial-emotional würde ich dir auch nicht empfehlen. Die machen zwar normalen Stoff, sind aber meist auch nicht auf Autisten eingestellt.

Schule für Autisten klingt gut, kenne ich bisher nicht. Müsst ihr eben schauen, ob das für euch praktikabel ist.

Privatschule ... joa, kommt auch wieder sehr individuell auf das Engagement des Lehrers an und vielleicht auch auf die Klasse. Wenn du da eine kleine, aber laute Klasse hast, bringt das ja auch nichts.
 
Warum wird alte Schule, aber ein Jahr zurück empfohlen? Mit dem Lernstoff hat er doch kein Problem, oder? Dann würde ich es auf keinen Fall in Betracht ziehen, eine Klasse zu wiederholen

Er ist seit Mitte November nicht in der Schule gewesen und wird vor Mitte März nicht wieder gehen können und unser Schuljahr geht nur bis Ende Juni. Ich glaube, ab dem 22. sind Sommerferien.

Wir hatten aber auch vorher schon überlegt, ihn zurückzustellen, da ging es wegen seiner guten Leistungen wohl eher nicht.

Er ist einer der jüngsten Schüler in der Klasse (von Mitte August) und körperlich und emotional nach wie vor 1-2 Jahre hinter den anderen vom Entwicklungsstand (das ist unverändert seit der Grundschule so). Die sind gerade in Vollpubertät und er spielt Lego.

Voll auf einer Wellenlänge ist er eigentlich mit denen, die wirklich 2 Jahre jünger sind, aber da würde er dann körperlich doch auffallen und seine Noten geben das auch nicht her.

Ein Jahr zurückließ sich schon einrichten und in dem Jahrgang kennt er ja auch noch viele aus Kindergarten und Grundschule.
 
Also ihr wollt ihn zurückstellen lassen, damit er sich sozial besser anpassen kann und nicht wegen dem lernstoff?
Also nicht böse sein, dass ich mir raus nehme das in Frage zustellen, aber macht das Sinn?
Glaubst du er findet eine Klassenstufe weiter unten wirklich Freunde? Und wenn ja wie wichtig ist ihm das?
Oder wäre das ganze nicht nur das selbe in ein Jahr jünger?
Glaubst du aufgrund seiner Diagnose nicht mehr, dass seine Pubertät einfach nur anders aussieht und er vielleicht erst viel später Interesse an den Dingen entwickeln wird, die andere jungen haben?
Würde ich für mein Kind entscheiden würde ich den weg wählen, der so schnell wie möglich raus führt aus der Schule auch wenn er dadurch sozial eingeschränkter ist.
Aber ich möchte betonen, dass das die Sichtweise ist von jemanden, der nie besonders sozial akzeptiert war und darauf auch keinen großen Wert gelegt hat knd daher bis heute fast ohne Freunde auskommt.
 
@kitty-kyf

Tatsächlich mittlerweile aus beiden Gründen.

Edit: Und er hatte bis Ende Kindergarten Freunde - die dann alle ein Jahr später zur Schule kamen.

Und ist todunglücklich, weil er seitdem nie wieder wirklich welche hatte.
Hätte er denn von diesen Freunden in der Klasse, wenn er ein Jahr zurück geht? Hat er noch Kontakt zu denen?
 
@lektoratte Was möchte denn dein Sohn? Ihr werdet doch sicher schon mit ihm gesprochen haben oder er macht sich bestimmt auch Gedanken darüber, oder?
 
Ja, klar, aber „Ich will nie wieder zur Schule gehen“ ist halt nicht zielführend.

Er will keinen Helfer - „da sieht ja jeder, dass ich behindert bin“.

Und je nach Tagesform will er a) auf keinen Fall in eine neue Schule oder b) unbedingt in eine neue Schule.

@Carli

Jepp - ab 950 Euro im Monat aufwärts.

Die einzige Schule, bei der ich gesehen habe, dass sie variable Sätze hat, nimmt wegen des besonderen Betreuungsbedarfs bei autistischen Kindern doppelt so viel wie bei Kindern ohne schulische Probleme - das sind mehr als 1400 Euro im Monat.
 
Er ist seit Mitte November nicht in der Schule gewesen und wird vor Mitte März nicht wieder gehen können und unser Schuljahr geht nur bis Ende Juni. Ich glaube, ab dem 22. sind Sommerferien.

Wir hatten aber auch vorher schon überlegt, ihn zurückzustellen, da ging es wegen seiner guten Leistungen wohl eher nicht.

Er ist einer der jüngsten Schüler in der Klasse (von Mitte August) und körperlich und emotional nach wie vor 1-2 Jahre hinter den anderen vom Entwicklungsstand (das ist unverändert seit der Grundschule so). Die sind gerade in Vollpubertät und er spielt Lego.

Voll auf einer Wellenlänge ist er eigentlich mit denen, die wirklich 2 Jahre jünger sind, aber da würde er dann körperlich doch auffallen und seine Noten geben das auch nicht her.

Ein Jahr zurückließ sich schon einrichten und in dem Jahrgang kennt er ja auch noch viele aus Kindergarten und Grundschule.

Aber meinst du, er hat viel Stoff verpasst in diesem Schuljahr? Wenn ja, dann ließe sich das wirklich rechtfertigen, ein Jahr zu wiederholen. Dabei gleich zwei positive Nebeneffekte: er ist vom emotionalen Stand eher in dieser Altersklasse passend als jetzt und kennt sogar einige SchülerInnen, wobei vielleicht an alte Freundschaften angeknüpft werden könnte.

Über den Integrationshelfer kann man ja trotzdem nachdenken.

Ja, klar, aber „Ich will nie wieder zur Schule gehen“ ist halt nicht zielführend.

Er will keinen Helfer - „da sieht ja jeder, dass ich behindert bin“.

Und je nach Tagesform will er a) auf keinen Fall in eine neue Schule oder b) unbedingt in eine neue Schule.

@Carli

Jepp - ab 950 Euro im Monat aufwärts.

Die einzige Schule, bei der ich gesehen habe, dass sie variable Sätze hat, nimmt wegen des besonderen Betreuungsbedarfs bei autistischen Kindern doppelt so viel wie bei Kindern ohne schulische Probleme - das sind mehr als 1400 Euro im Monat.

Ok, da ist seine Meinung wenig hilfreich. Blöd, aber dann könnt und müsst ihr in seinem Interesse entscheiden.
 
Ich würde die möglichkeit: gleicher schule, 1 jahr zurück versetzt, waehlen, sodas er bei bekannte gesichter landet, kein helfer braucht ( das schlimmste für ihm waere noch mehr auffallen denke ich).
 
Ich denke er braucht sowieso einen Helfer.
Schulen mit dem sozial- emotionalen Förderschwerpunkt, haben weniger mit Autisten und „Nerds“ zu tun, als mit FAS, gewalttätigen Kindern, Kindern aus schwierigen Verhältnissen, usw.
Ein Umfeld was es ihm evtl sogar schwerer macht, denn dagegen ist „ Gymmi Mobbing“ gar nichts. Und er wird vermutlich weit unter seinen kognitiven Möglichkeiten bleiben.
Vorteil aber: die Lehrer sind idR sensibler und arbeiten pädagogischer, als in der Regelschule.
 
Hat Eure Gemeinde ein Fachteam für Pädagogik und Kinder mit Förderbedarf? Du könntest dort evtl eine Fachberatung bekommen.
 
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