Länder legalisieren Jagd auf Kormorane

eine höhere vermehrung kann ja nur durch übriggebliebene brutpaare erfolgen...wenn ich die reduzierung über das mass der abzufedernden kapazität hinaus betreibe, bleibt am ende eine deutlich verkleinerte population mit entsprechend niedrigerem nahrungsbedarf....
zudem muss mir mal jemand erklären, woher die kormorane WISSEN, das sie sich jetzt stärker vermehren sollen, weil 15 kilometer weiter einige exemplare erlegt wurden?!

Bei einigen Exemplaren wird die Population wohl keinen Schaden nehmen und die Wirkung tritt aber auch nicht ein.

Ansonsten gibt es eine ganze Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen bei verschiedenen Tierarten zu ernsthaften Eingriffen in Populationen, die versuchen, dieses Phänomen o.g.zu ergründen.
 
  • 28. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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wieso sollten die Kormorane das wissen müssen? die Tiere leben von Fischen, nicht die Entfernung einzelner Tiere ändert die Situation, weil es ja dadurch immer noch ein unverändertes Nahrungsangebot gibt. wenn ein Ort 100 Tiere ernähren kann, werden dort auch immer soviele nachwachsen, wie davon leben können. Wäre dem nicht so, müßte es ja in Gebieten mit besonders vielen Jägern besonders wenig Beute geben. Fakt ist aber immer, daß es dort viele Jäger gibt, wo es auch viel Beute gibt. Warum und vor allem wie sollte das nicht auch für den Kormoran gelten? würde ein Jäger tatsächlich so schlimme Schäden anrichten, wäre das doch auf Dauer suizidäres Verhalten. Ich glaube aber, die Aussage, daß nur Psychopathen an dem Ast sägen auf dem sie sitzen ein rein menschliches Phänomen ist und auch nicht für unsere ganze Art gilt, sonst gäbe es auch uns Menschen nicht mehr (lange?). Der Kormoran hat aber faktisch auch schon zu Zeiten sein Auskommen gehabt, als der Mensch noch weniger invasiv war und nicht nur er, sondern mit ihm all die Fischarten, dessen Verschwinden wir ihm nun gern in die Schuhe schieben wollen.

Wir sind für den Rückgang der vielen Fischarten verantwortlich (und wir allein), wenn wir nun mit Erschrecken fest stellen, was wir da geleistet haben, sollten realistische Lösungsvorschläge her, statt (mal wieder) einen Sündenbock zu suchen.

(in Luxemburg ist es übrigens der Graureiher, dem man gern ähnliches vorwirft.) es wäre zu schön, wenn man die Problemtiere wirklich mal aus der Umwelt entfernen könnte um dann zu sehen, was sich dadurch ändert. wie keine kormorane mehr und das fischsterben geht weiter? ach du liebe meine güte, was könnten wir denn sonst ändern, um das Problem in den Griff zu kriegen? denn solange es so einfach ist, ist der Sündenbock einfach viel attraktiver.

ich muß noch ein Anekdötchen loswerden. ich habe vor ein paar Tagen in Estland einem Storch bei der Nahrungsbeschaffung zusehen dürfen. Es war einfach unglaublich in welcher Geschwindigkeit der in einer popligen Feuchtwiese Nahrung gefunden hat. Alle paar Meter hat er zugestossen und einen Augenblick später gab es wieder einen Frosch weniger auf der Welt, (bestimmt auch Arten die bei uns auf der roten Liste stehen.) Und wem da nicht klar wird, warum es bei uns keine Störche mehr gibt (ich weiß bei uns ist relativ ;)), der versteht wirklich nicht die Zusammenhänge oder sagen wir den Zusammenhang, weil DER Faktor für eine gesunde Natur ist nicht der kormoran, der Wolf, der Bär oder die Eintagsfliege, es ist immer der Mensch. Wer nicht mit den menschlichen Errungenschaften (mehr) klar kommt, weicht immer weiter zurück. Der Storch war ja einst mal ein recht erfolgreicher Kulturfolger und deshalb besonders signifikant in meinen Augen. Es wird in Zukunft immer mehr Tiere geben, die mit immer mehr kulturellen Eingriffen nicht klar kommen. in der luft auf der Erde und im Wasser. Wir Menschen sind ein gewaltiger Störfaktor (das muß nicht zur Schlußfolgerung führen, diesen möglichst auszuschalten, aber es könnte ein Anstoß sein, zu mehr Respekt und ein wenig Zurückhaltung), wir fallen unserer Umwelt ziemlich zur Last um es mit den uns eignen Begriffen auszudrücken, daran sollten wir wirklich mal arbeiten. Wenn wir die Umweltbedingungen verbessern helfen wir damit den im Aussterben begriffenen Arten weitaus mehr als wenn wir ein paar Jäger töten und ein paar tiere, die auf Grund der schlechten Lebensbedinungen verschwunden sind, krampfhaft versuchen in den unveränderten Bedingungen zu halten.

Wir können ein paar Kormorane töten und dadurch vll sogar (kurzzeitig) das natürliche Gleichgewicht stören, oder anders gesagt das Prinzip des Überlebens des Bestangepaßten (der definitv nicht der Stärkste sein muß, wie es so gern falsch übersetzt wird) kurzzeitig ausser Kraft setzen. Aber dadurch erhalten wir niemals (egal wie lange wir die Jäger zurrückdrängen) eine gesunde Fischpopulation zurück. Und der Gedanke die Kormorane so lange im Zaum zu halten, bis der letzte Fluß wieder sauber, der letzte staudamm gefällt und die letzte Wassererwärmung (defintiv vom Mensch verursacht) zurückgegangen ist???

Würden wir also fische und Kormorane in ruhe lassen, was wäre die schlimmste Vision? die Kormorane sind also extrem erfolgreich (sind sie ja tatsächlich, wer sich je mit der Art des Fischens bei Schlangenvögeln beschäftigt hat, wird das nicht bestreiten), und irgendwie sind die Fische halt entgegen aller evolutionstheorie irgendwie nicht mehr so erfolgreich was das ausweichen vor den flinken schnäbeln angeht. Die fische werden also immer weniger, während die zahl der kormorane erstmal zunimmt (die fressen ja anscheinend ALLES leer) aber je weniger Fische es gibt, desto weniger Fische erbeuten die Tiere auch. (natürlich würde ein abwandern beginnen, aber wir tun mal der einfachheit halber so, als gäbe es nur ein einziges gewässer, was die dauer einfach verkürzt).

natürlich wird des auch fische geben die erfolgreicher sind, so daß man den Angriff der Kormorane eigentlich sogar als Vorteil sehen kann für die Fische (natürlich nicht für den individuellenm Fisch der eben gefressen wird). es werden die aussortiert, die nicht gut genug an ihre Umwelt (zu denen der Kormoran gehört) angepaßt sind. deswegen ist an sich auch blödsinn davon auszugehen, daß die Fische mit den Kormoranen wirklich Probleme haben, da sie schon sehr lange zu ihren Umwelt gehören.

Man könnte sich also fragen, welche andre Faktoren in der Umwelt eines Fisches maßgeblich an seinem Erfolg (also seiner Ausbreitung) oder seinem Misserfolg beteiligt sind. Dazu gehören nicht nur das Vorhanden- und nicht Vorhandensein von Nahrung (und noch viel weniger die Anwesenheit oder Nichtanwesenheit von Jägern) sondern auch Faktoren die durch die Ausbreitung es Menschen stark beinflußt wurden, Habitatgröße und vor allem Veränderung des Habitats (Trocklegung von Feuchtgebieten, Verschmutzung, Überdüngung und und und bis hin zur Veränderung der Umgebungstemperaturen, Erwärmung der Flüße bedeutet zb für einige Fische große Probleme bei der Entwicklung der Brut. Das ließe sich leider beinahe endlos fortführen.) Man muß als Fisch heutzutge echt mit einigem klar kommen, bevor man im Rachen eines Kormorans verschwinden kann.

An sich ist jede verschwundene art, die erfolgreich wieder gekehrt ist, ein Anlass zur Freude, aber es macht auch ganz klar, warum bestimmte Arten verschwunden waren. Wolf, Bär und auch der kleine schwarze Fischjäger waren (und sind in vielen Augen leider immer noch) unliebsame Konkurrenz. Und solange wir die Natur als UNSEREN reichgedeckten Tisch sehen, wird es sehr schwierig diese Arten erfolgreich (heißt ohne daß man sie gleich wieder dezimiert) anzusiedlen.

der mensch wird immer zurück stecken müssen, wenn er der Natur Platz lassen will und es wird immer Menschen geben die das nicht wollen. was passiert denn erst mit den Fischbeständen wenn wir neben den Kormoranen auch wieder Fischotter ansiedlen? entweder wir lernen es auszuhalten, oder wir sollten es einfach direkt sein lassen, dann ist es eben eine Menschenwelt in der wir nur noch wirtschaftlich nützliche Tiere und Pflanzen dulden.
 
auch wenn dein beitrag lang ist, wundere ich mich immer wieder über die aussagen , die implizieren, das ausser der jagd auf bestimmte arten nichts für den natur und artenschutz getan wird...woher rührt dieses unwissen?
wenn es angler, die nun am pranger stehen, weil sie den abschuss von kormoranen fordern nicht gegeben hätte, wer hätte dann für durchgängigkeit unserer gewä#sser plädiert?
wer hat denn aus eigener tasche fischtreppen, und andere massnahmen bezahlt, um unsere gewässer wieder lebenswerter zu machen?
war da auch nur EINER vond enen dabei, die heute den selben menschen absprechen wollen, die sich nun langsam einstellenden erfolge ihrer arbeit auch schützen zu dürfen?
warum gibt es denn z.b. in der leine bei hannover wieder lachs und meerforelle?
warum leben dort arten wie die äsche, die gewässergüteklasse 1 brauchen?
also hört bitte auf, diese einseitige propaganda abzuschreiben!
es ist im übrigen unerheblich, wer vor zwanzig jahren ein gewässer versaut hat, wichtig ist, wie wir HEUTE alles dafür tun, das sich diese katastrophen nicht fortsetzen, und die mühsam herangehegte artenvielfalt nicht zu gunsten unsinniger vollschutzprojekte für vom aussterben NICHT EINMAL ANNÄHERND BEDROHTE ARTEN wie den kormoran wieder kaputtgemacht wird...
wer ist denn losgezogen, und hat vom eigenen geld sowohl teichmuscheln als auch bitterlinge ausgesetzt, wenn die gewässer es hergaben? und die sind beide für angler als auch fischer nicht zu verwerten?
war da ein kormoranliebhaber dabei?

vielleicht einfach mal die fakten erkennen, und sich nicht immer auf die" der mensch ist ja so böse" leierei einlassen.
 
willst du echt sagen, daß heute keine Umweltverschmutzung mehr statt findet sondern nur noch Tierschutz und renaturierung? und da ist der Kormoran eben im Weg, oder wie? weil der Kormoran, nicht unser Verhalten, die Fischbestände reduzieren?

Ich wußte ja schon immer, daß der Mensch ein soziales Wesen ist, edel ist er, hilfreich und gut, die Fischer sind reine Naturschützer, die aus reinen uneigennutz Fische aussetzen. die natur ist die NICHT das Resultat menschlicher Arbeit, wie können die Fischer einerseits altruistisch handeln, wenn sie andrerseits Rechte dafür erwerben wollen. Nein unsere Natur gehört nicht den Jägern und Anglern, sie gehört auch nicht uns allen, sondern sich selbst und sie ist dort am schönsten und artenreichsten wo sie sich selbst überlassen wird. UND die Natur ist nicht so wie die Jäger und Fischer es sich wünschen, mit viel Beute und ohne lästigen Konkurrenten.

zu dem Argument mit den Muscheln und Bitterlingen, warum hat der Bauer eigentlich Wiesen, er frißt doch gar kein Gras?
 
neine, ich behaupte, das wesentlich weniger umweltverschmutzung an der tagesordnung ist, als noch vor 20 jahren....
es hat auch niemand behauptet, das der kormoran das aussterben von fischarten VERURSACHT hat, sondern er versetzt ohnehin bedrohten arten in örtlich begrenzten räumen den todesstoss...warum eine geregelte bejagung der kormorane, die weder bedroht sind, noch stagnieren, so unmöglich und böse sein soll, kannst du ja gerne mal ausführen....
und zum tausendesten male, da das offenbar so schwer verstanden wird...WARUM jemand aktiv für den naturschutz etwas tut, ist VÖLLIG EGAL, solange das ergebnis nicht negativ ausfällt...
wenn durch dei bemühungen der fischer wieder lachs, meerforelle, wels und aal eine heimat finden, wo sie vorher durch umweltzerstörung und vergiftung ausgelöscht wurden, dann IST das positiv...wo die negative folge davon sein soll, will sich mir nicht erschliessen.
das diese fischarten auch heute noch fern jeglicher befischbarkeit sind, hält trotzdem weder fischer noch angler auf, sich weiter um diese zu bemühen!
das mag nicht in dein weltbild passen, die fakten sprechen dennoch für sich!
die natur ist nicht das ergebnis menschlicher bemühungen...aha?!
in welchem land lebst DU eigentlich? nicht mehr ij deutschland?
denn dann liegst du weiter daneben, als ich es dir in diesem thread jemals klar machen kann...welcher teil unserer gewässer ist denn noch naturbelassen?..jetzt kannst du mir so richtig zeigen, wie falsch ich liege...bitte, nur zu!?
es mag ja sein, das du dir einredest, das die "natur sich selbst gehört"...wie willst du das im am dichtesten besiedelten land von ganz europa bewerkstelligen? wenn der mensch sich nicht mehr aktiv darum bemüht, die folgen der vergangenheit zu mildern oder gar rückgängig zu machen, wie soll das aussehen?
ein wenig realität könnte auch dir nicht schaden?!
 
auch wenn dein beitrag lang ist, wundere ich mich immer wieder über die aussagen , die implizieren, das ausser der jagd auf bestimmte arten nichts für den natur und artenschutz getan wird...woher rührt dieses unwissen?
wenn es angler, die nun am pranger stehen, weil sie den abschuss von kormoranen fordern nicht gegeben hätte, wer hätte dann für durchgängigkeit unserer gewä#sser plädiert?
wer hat denn aus eigener tasche fischtreppen, und andere massnahmen bezahlt, um unsere gewässer wieder lebenswerter zu machen?
war da auch nur EINER vond enen dabei, die heute den selben menschen absprechen wollen, die sich nun langsam einstellenden erfolge ihrer arbeit auch schützen zu dürfen?
warum gibt es denn z.b. in der leine bei hannover wieder lachs und meerforelle?
warum leben dort arten wie die äsche, die gewässergüteklasse 1 brauchen?
also hört bitte auf, diese einseitige propaganda abzuschreiben!
es ist im übrigen unerheblich, wer vor zwanzig jahren ein gewässer versaut hat, wichtig ist, wie wir HEUTE alles dafür tun, das sich diese katastrophen nicht fortsetzen, und die mühsam herangehegte artenvielfalt nicht zu gunsten unsinniger vollschutzprojekte für vom aussterben NICHT EINMAL ANNÄHERND BEDROHTE ARTEN wie den kormoran wieder kaputtgemacht wird...
wer ist denn losgezogen, und hat vom eigenen geld sowohl teichmuscheln als auch bitterlinge ausgesetzt, wenn die gewässer es hergaben? und die sind beide für angler als auch fischer nicht zu verwerten?
war da ein kormoranliebhaber dabei?

vielleicht einfach mal die fakten erkennen, und sich nicht immer auf die" der mensch ist ja so böse" leierei einlassen.

Das gilt aber auch für dich, wenn Du z.b.diese Fragen oben stellst.
Da müsstest du auch mal nachlesen und zwar möglichst dort in der Verhaltensbiologie, wo die Bewertung der Jagd überhaupt keine Rolle spielt, wo ideologiefrei gewissenhaft beobachtet und dann wissenschaftlich ausgewertet wurde.

Zu der Erholung der Gewässer hat sicher vieles beigetragen. Auch das, was du beschreibst.
(So ist die Sache mit den Fischtreppen gesetzlich geregelte Pflicht und musste deshalb z.b. auch dort durchgesetzt werden, wo es unsinnig ist.
Dort, wo die Natur schon seit 100 Jahren eigene Wege gefunden hatte.)
 
Kormoran erhängt

Pleidelsheim - Vogelbeobachter haben am Montag auf einer Insel im Naturschutzgebiet Pleidelsheimer Wiesental einen erhängten Kormoran gefunden. Das Vogel könnte Opfer eines unbekannten Täters geworden sein, der ihn dort an einen Ast hängte............

 
willst du echt sagen, daß heute keine Umweltverschmutzung mehr statt findet sondern nur noch Tierschutz und renaturierung? und da ist der Kormoran eben im Weg, oder wie? weil der Kormoran, nicht unser Verhalten, die Fischbestände reduzieren?

Ich wußte ja schon immer, daß der Mensch ein soziales Wesen ist, edel ist er, hilfreich und gut, die Fischer sind reine Naturschützer, die aus reinen uneigennutz Fische aussetzen. die natur ist die NICHT das Resultat menschlicher Arbeit, wie können die Fischer einerseits altruistisch handeln, wenn sie andrerseits Rechte dafür erwerben wollen. Nein unsere Natur gehört nicht den Jägern und Anglern, sie gehört auch nicht uns allen, sondern sich selbst und sie ist dort am schönsten und artenreichsten wo sie sich selbst überlassen wird. UND die Natur ist nicht so wie die Jäger und Fischer es sich wünschen, mit viel Beute und ohne lästigen Konkurrenten.

zu dem Argument mit den Muscheln und Bitterlingen, warum hat der Bauer eigentlich Wiesen, er frißt doch gar kein Gras?
Ein Bach, an dem sich eine Kolonie Kormorane niedergelassen hat, ist binnen weniger Wochen fischfrei. Und das nachhaltig für Jahre. Du beschreibst eine heile Welt, die es so ja nicht geben kann. Der Kormoran konnte sich durch den absoluten Schutz über Jahre überdurchschnittlich vermehren, hat keine natürlichen Feinde und ist somit an der Spitze der Nahrungskette. Ist ein Bach leer, fliegt die Kolonie zum nächsten und macht auch diesen sauber. Würden die Fischer nicht für Besatz sorgen, sähen unsere "Natur - Bäche" traurig aus. Was "daya" zum Umweltschutz sagte, trfft natürlich zu und das Bewußtsein hat sich in den letzten Jahren beträchtlich gewandelt. Gerade auch im Osten, wo viele Gewässer Kloaken waren, sieht man deutliche Verbesserungen, die aber nicht von allein kommen.
 
ein bach an dem sich eine kolonie Menschen niedergelasssen hat, hat ganz andre Probleme stimmt.

scherz beiseite, beweise mir deine Worte und ich werde den Kormoran dann an zweite Stelle setzen, ich mein in meiner List der größten Umweltsünder. Und wie ein Vogel ein fließendes Gewässer leerfischt (und zwar ganz ohne Hilfsmittel) steigert dann aber trotzdem wieder meinen Respekt ins Unermessliche. das kriegt ja nicht mal der Mensch so ohne weitres bewerkstelligt.

andrerseits würd ich auch gern in eurer Welt leben. ich finde die nämlich viel heiler als meine.

ach, ist das schön.

mal eine andre Frage, kannst du dir vorstellen, daß der einsatz von einem Tier nicht dasselbe ist, als eine natürliche Ansiedlung? kann es sein, daß der ganze Einsatz von Fischen nicht ganz so effektiv ist und das NICHTS (oder wenig um mal nicht ganz so extremistisch zu klingen) mit dem Vorhandensein eines effektiven Jägers zu tun hat.(davon mal abgesehn, daß selbst Schlangenvögel sich ohne menschlisches eingreifen selbst regulieren und das auch immer schon haben?).

wir haben ein nicht unproblematisches Gewässer, fische können nicht mehr überleben und verschwinden und die Lebensbedingungen mögen sich verbessern, aber wenn eine Art sich nicht von allein ansiedelt, ist das ein Zeichen. egal, sagen wir es ist eine art, die auch nicht zuwandern könnte, dann heißt das trotzdem noch nicht, daß diese Art beim einsetzen mit den veränderten Lebensbedingungen zurecht kommt. so kann zum beispiel ja auch das NATÜRLICHE auftauchen einer Art (oder wiederauftauchen) durchaus als Hinweis für verbesserte Lebensbedingungen anzeigen.

niemand käme auf die idee in der Wahner heide ein Wolfsrudel anzusiedeln und das aus gutem Grund, aber bei Fischen probiert man es halt immer wieder und freut sich über die Überlebenden. Für die Wolfspopulationen würde das bedeuten: setzt überall Wölfe aus, flächendeckend in ganz Deutschland am besten und die überleben, zeigen uns dann an, wo der Wolf überleben kann.

Wir wollen Wölfe, aber nicht um jeden Preis, wenn ein polnischer Wolf in die Lausitz umzieht, freuen wir uns, weil es bedeutet, hier können Wölfe leben. (zumindest bis sie überfahren und/oder erschossen werden). Im dem Sinn unterstütze ich ein eingreifen nur, wenn es darum geht Eingriffe zu reduzieren/rückgängig zu machen, der Einsatz von Fischtreppen ist zb äusserst sinvoll, wenn auch nicht optimal. Aber ein Wiederansiedlungsprogramm was nicht auf einer vorhandenen Population basiert, ist immer schwierig.

Der Schutz einzelner Arten ist aber immer schwierig, zeitaufwändig und vor allem teuer, während der Schutz ganzer Lebensräume einfach, effektiv und relativ kostengünstig ist.

Was macht mehr Sinn, für teuer Geld Kormorane mit gefärdeten Tierarten zu füttern oder zu sehen, wo geht es diesen Tieren gut und wie können wir diesen Lebensraum ERHALTEN und VERGRÖSSERN. Ein gesunder Lebensraum nutzt den Arten mehr als künstlich aufrechterhaltende (ungesunde) Populationen, die ja eh (anscheinend) nur vom Kormoran aufgefressen werden.

Geht euch die Welt angucken wo sie noch (halbwegs) intakt ist, sie ist dort nicht vielfältiger, weil man einzelne Problemtierarten entdeckt und ausgemerzt hat. (und das übrigens auch nicht aus gutmütigkeit, sondern weil die Natur dort einfach noch stärker ist als die Kultur und wir mit ein bißchen Glück auch noch rechtzeitig einsehen, wie wertvoll solche Orte sind, BEVOR das Gleichgewicht ganz umgeschlagen ist.

Hier in Westeuropa ist bis auf ganz wenige Ausnahmen auch gar kein wirklicher Naturschutz mehr möglich, und wenn man mir sagt, wie betreiten (Fisch)Kulturschutz, dann ist es auch ganz klar, daß der Kormoran in einer Kulturlandschaft genauso wenig Platz bleiben wird, wie allen andren die mit uns Menschen um Nahrung konkurrieren. Nachdem er (ich glaube wir werden in Zukunft immer öfter "zum wiederholten Male" sagen müssen) an den Rand des Aussterbens gedrängt wurde, werden wir ihn vll irgendwann in irgendeiner verwinkelten Ecke irgendeines (möglichst weit entfernten) Naturschutzgebietes wieder solang in Ruhe lassen, bis er uns wieder zu Nahe kommt.


wenn das die heile Welt ist, die wir wollen..
 
ein bach an dem sich eine kolonie Menschen niedergelasssen hat, hat ganz andre Probleme stimmt.

scherz beiseite, beweise mir deine Worte und ich werde den Kormoran dann an zweite Stelle setzen, ich mein in meiner List der größten Umweltsünder. Und wie ein Vogel ein fließendes Gewässer leerfischt (und zwar ganz ohne Hilfsmittel) steigert dann aber trotzdem wieder meinen Respekt ins Unermessliche. das kriegt ja nicht mal der Mensch so ohne weitres bewerkstelligt.

andrerseits würd ich auch gern in eurer Welt leben. ich finde die nämlich viel heiler als meine.

ach, ist das schön.

mal eine andre Frage, kannst du dir vorstellen, daß der einsatz von einem Tier nicht dasselbe ist, als eine natürliche Ansiedlung? kann es sein, daß der ganze Einsatz von Fischen nicht ganz so effektiv ist und das NICHTS (oder wenig um mal nicht ganz so extremistisch zu klingen) mit dem Vorhandensein eines effektiven Jägers zu tun hat.(davon mal abgesehn, daß selbst Schlangenvögel sich ohne menschlisches eingreifen selbst regulieren und das auch immer schon haben?).

wir haben ein nicht unproblematisches Gewässer, fische können nicht mehr überleben und verschwinden und die Lebensbedingungen mögen sich verbessern, aber wenn eine Art sich nicht von allein ansiedelt, ist das ein Zeichen. egal, sagen wir es ist eine art, die auch nicht zuwandern könnte, dann heißt das trotzdem noch nicht, daß diese Art beim einsetzen mit den veränderten Lebensbedingungen zurecht kommt. so kann zum beispiel ja auch das NATÜRLICHE auftauchen einer Art (oder wiederauftauchen) durchaus als Hinweis für verbesserte Lebensbedingungen anzeigen.

niemand käme auf die idee in der Wahner heide ein Wolfsrudel anzusiedeln und das aus gutem Grund, aber bei Fischen probiert man es halt immer wieder und freut sich über die Überlebenden. Für die Wolfspopulationen würde das bedeuten: setzt überall Wölfe aus, flächendeckend in ganz Deutschland am besten und die überleben, zeigen uns dann an, wo der Wolf überleben kann.

Wir wollen Wölfe, aber nicht um jeden Preis, wenn ein polnischer Wolf in die Lausitz umzieht, freuen wir uns, weil es bedeutet, hier können Wölfe leben. (zumindest bis sie überfahren und/oder erschossen werden).

Oder die Braunkohlebagger ihren Lebensraum zerstören!
Die kommen genau dort hin.

Im dem Sinn unterstütze ich ein eingreifen nur, wenn es darum geht Eingriffe zu reduzieren/rückgängig zu machen, der Einsatz von Fischtreppen ist zb äusserst sinvoll, wenn auch nicht optimal. Aber ein Wiederansiedlungsprogramm was nicht auf einer vorhandenen Population basiert, ist immer schwierig.

Der Schutz einzelner Arten ist aber immer schwierig, zeitaufwändig und vor allem teuer, während der Schutz ganzer Lebensräume einfach, effektiv und relativ kostengünstig ist.

Was macht mehr Sinn, für teuer Geld Kormorane mit gefärdeten Tierarten zu füttern oder zu sehen, wo geht es diesen Tieren gut und wie können wir diesen Lebensraum ERHALTEN und VERGRÖSSERN. Ein gesunder Lebensraum nutzt den Arten mehr als künstlich aufrechterhaltende (ungesunde) Populationen, die ja eh (anscheinend) nur vom Kormoran aufgefressen werden.

Geht euch die Welt angucken wo sie noch (halbwegs) intakt ist, sie ist dort nicht vielfältiger, weil man einzelne Problemtierarten entdeckt und ausgemerzt hat. (und das übrigens auch nicht aus gutmütigkeit, sondern weil die Natur dort einfach noch stärker ist als die Kultur und wir mit ein bißchen Glück auch noch rechtzeitig einsehen, wie wertvoll solche Orte sind, BEVOR das Gleichgewicht ganz umgeschlagen ist.

Hier in Westeuropa ist bis auf ganz wenige Ausnahmen auch gar kein wirklicher Naturschutz mehr möglich, und wenn man mir sagt, wie betreiten (Fisch)Kulturschutz, dann ist es auch ganz klar, daß der Kormoran in einer Kulturlandschaft genauso wenig Platz bleiben wird, wie allen andren die mit uns Menschen um Nahrung konkurrieren. Nachdem er (ich glaube wir werden in Zukunft immer öfter "zum wiederholten Male" sagen müssen) an den Rand des Aussterbens gedrängt wurde, werden wir ihn vll irgendwann in irgendeiner verwinkelten Ecke irgendeines (möglichst weit entfernten) Naturschutzgebietes wieder solang in Ruhe lassen, bis er uns wieder zu Nahe kommt.


wenn das die heile Welt ist, die wir wollen..


Da ist schon viel Wahres daran.
Ein Problem ist, wir denken in diesen Fragen höchstens bis morgen. Nicht nur beim Wolf.
Übermorgen wäre schon problematisch.
 
Ja, dann hab mal Respekt vor dem Kormoran, denn der schafft das tatsächlich und ohne Hilfsmittel. Der Mensch schafft das natürlich noch etwas schneller, denn erst vor 2 Jahren ist mein Lieblings - Äschenbach durch Einleiten von Holzschutzmittel auf Jahre tot. Da gibt es nun natürlich auch keine Kormorane mehr :D.

Es gibt Zeigerfische, die nur in Gewässern mit bestimmter Güte überleben können. Sind diese Fische vorhanden, überleben auch Forellen und Äschen problemlos, wenn sie zuwandern können und kein Kormoran die Bestände auf seine Weise angeblich "natürlich" reguliert. Die Gewässergüte ist heute also nicht mehr das Problem. Verbauungen schon eher.

Natürlich besteht auch ein wirtschaftliches Interesse an den Fischbeständen. Woher soll Fisch auf Dauer kommen? Die Meere sind problematisch geworden, Seefisch nicht gerade unbedenklich, Aquakulturen können da kaum eine Alternative sein, wenn man nicht Lust auf Antibiotika - Cocktails hat.

Niemand will Kormorane ausrotten, aber regulieren ist schon ein sinnvoller Ansatz. Und auch wenn (!) sich Wölfe überdurchschnittlich vermehren würden, bekämen wir hier Probleme und man müßte sich etwas einfallen lassen.
 
Ja, dann hab mal Respekt vor dem Kormoran, denn der schafft das tatsächlich und ohne Hilfsmittel. Der Mensch schafft das natürlich noch etwas schneller, denn erst vor 2 Jahren ist mein Lieblings - Äschenbach durch Einleiten von Holzschhutzmittel auf Jahre tot. Da gibt es nun natürlich auch keine Kormorane mehr :D.

Es gibt Zeigerfische, die nur in Gewässern mit bestimmter Güte überleben können. Sind diese Fische vorhanden, überleben auch Forellen und Äschen problemlos, wenn sie zuwandern können und kein Kormoran die Bestände auf seine Weise angeblich "natürlich" reguliert. Die Gewässergüte ist heute also nicht mehr das Problem. Verbauungen schon eher.

Natürlich besteht auch ein wirtschaftliches Interesse an den Fischbeständen. Woher soll Fisch auf Dauer kommen? Die Meere sind problematoisch geworden, Seefisch nicht gerade unbedenklich, Aquakulturen können da kaum eine Alternative sein, wenn man nicht Lust auf Antibiotika - Cocktails hat.

Niemand will Kormorane ausrotten, aber regulierern ist schon ein sinnvoller Ansatz. Und auch wenn (!) sich Wölfe überdurchschnittlich vermehren würden, bekämen wir hier Probleme und man müßte sich etwas einfallen lassen.

Den Veröffentlichungen zu Beobachtungen von Wölfen von Günther Bloch, die ja immerhin über ca.20 Jahre gingen, zeigten mir zumindest deutlich, dass sich eine Wolfspopulation so nicht entwickelt.

Die Probleme beginnen erst dort, wo der Mensch dank seiner besonderen Stellung, mal eben regulierend eingreift.
 
Na wo entstehen Probleme mit Wölfen, wenn der Mensch regulierend eingreift?
Wie sehen diese aus?
 
mein respekt vorm Kormoran steigt dann, wenn du diese massive Behauptung beweist.

und wow, ehrlich, dort wo die Flüße tot sind, gibt es keine Tiere die sich von Wassertieren ernähren? gaaaanz sicher? ;) nicht böse gemeint, aber das ist ja klar. immerhin kommste auf den Punkt, nämlich darum Fische zu essen und die Konkurrenz um den vom MENSCH dezimierten Bestand. Oder muß ich erst fragen, wer das Holzschutzmittel in den Fluß gebracht hat?

aber um zu dem gedanken zurück zu kommen, die weltbevölkerung mit fisch zu ernähren... wie unrealistisch der vorschlag ist das auch noch mit süsswasserfischen zu bewerkstelligen sein wird lass ich mal unkommentiert, wenn man bedenkt, wieviel Prozent der Erdoberfläche von süsswasser bedeckt ist... Es gab doch sogar mal den wahnwitzigen Vorschlag doch auch noch das ganze krill aus dem Ozean nach Afrika zu verschiffen. und auch wenn die Japaner ja gern mal den Walen daran die Schuld geben (quasi der Kormoran des meeres, genau so genial, es werden zwar immer weniger aber die fressen die letzten Fische weg) haben wir die weltmeere schon leer gefischt.

vll hilft ja da ein andres Bild eines vom Menschen zerstörten Lebensraum. das Meer war mal ein Urwald voller Leben, der vom Mensch radikal abgeholzt wurde (im Meer waren es dann eher die riesigen Schleppnetze und keine riesigen Bagger), die "böden" werden unfruchtbar und alles was noch geht ist ein bißchen Viehzucht oder ein paar Fischfarmen. du willst gesundes Essen? sorg für eine gesunde Umwelt. aber zu sagen,hey das bißchen brauchbare Land möchte ich aber für meine gesunde Ernährung, sollen die andren doch mit dem verseuchten Dreck klar kommen, an dem wer noch mal? schuld war, dann ist das blanker hohn. lasst die Japaner doch die letzten Wale schlachten, sie werden eh verhungern.

anders gefragt, was sollten die Probleme sein, wenn Wolfspopulationen wachsen? mehr rehe, mehr angeknabberte Bäume, mehr Wölfe, mehr angeknabberte Kinder oder wie? dafür aber immerhin weniger angeknabberte Bäume, da muß man dann immer nutzen und kosten gegeneinander aufwiegel, wirtschaftlicherweise. der wald erholt sich, der Jäger muß öfter mal in den Supermarkt? oder wir werden nie wieder Lamm essen, weil der Wolf ALLE Schafe fressen wird?

und nochmal, wenn es um wirtschaftliche Erträge geht, reden wir von KULTURSchutz, die Argumentation ist aber dann nun einmal eine andre und steht dabei immer im Kontrast zum Naturschutz, wie eben die Kultur im Kontrast steht zur Natur. Und wir reden auch aneinander vorbei, wenn ich mir eine gesunde Natur wünsche und du dir einen gesunden Beutebestand. Und da ist weder der Kormoran, noch der Wolf anders gestrickt, aber die Methoden zur Beseitigung unliebsamer Beutekonkurrenz sind bei keinem so gefährlich weit fortgeschritten, wie bei uns.

Ich wiederhol mich, wenn ich behaupte, daß wir gut daran täten, die Natur zu schützen und in gewissen Punkten auch vor die Kultur zu stellen. Ohne pathetisch werden zu wollen, aber die Kultur ist nichts ohne sie. Wir sitzen auf keinem Ast, wir sind der Ast, der gerade sehr erfolgreich dabei ist, den Stamm abzusägen.
 
Komm mich besuchen, denn fahre ich mit Dir einige Bäche ab.
Exclusive Guiding sozusagen.
Respekt kann man vor'm Kormoran durchaus haben, denn er ist ein sehr optimierter und erfolgreicher Fischjäger.

Ich will nicht die Welt mit Fisch ernähren, sondern mich. Ich will die Welt auch nicht retten, wie Du es theoretisch durchkasperst - sorry, aber etwas spinnerhaft klingt das Ganze schon. Übrigens haben die Insekten da ganz andere Kapazitäten auf Lager. Also nehmen wir lieber die als Protein - Lieferanten. Käfer sind nicht so anspruchsvoll wie Fische und sollen recht gut schmecken.

Es ist mir auch klar, wer für die Umweltschäden verantwortlich ist und war. Das übrigens nicht erst in der Neuzeit. Aber das Lamentieren, wie ungerecht, der berühmte Ast usw. - was hilft es effektiv? Wichtiger ist, daß Probleme erkannt werden und man etwas dagegen tut. Das wird in einer Umgebung wie der unseren immer kompromissbehaftet sein. Es müssen nun einmal verschiedene Interessen berücksichtigt werden und ein Grund für das Scheitern der Hardcore - Umweltschützer ist die Unfähigkeit, dieses zu erkennen.

Die "gesunde Natur" kannst Du Dir hier eben abschminken. Dann zieh in die Wälder von Bialystok oder nach Anatolien. Und selbst dort wird die Romantik sehr schnell der Realität weichen und auch dort haben die Hirten ein pragmatisches Verhältnis zum Wolf. Wenn er den Herden zu nahe kommt, greifen sie zum Gewehr. Trotz Kangals und Verbot. Der Population hat's bislang nicht geschadet, die Natur ist in Ordnung und die Menschen können darin leben.

Übrigens das "wir" ist ja nun auch relativ anonym. Reden wir doch vom "ich". Also was machst Du, um die Hungerkatastrophen der Welt zu bekämpfen? Was, um die Meere zu retten?
 
Na wo entstehen Probleme mit Wölfen, wenn der Mensch regulierend eingreift?
Wie sehen diese aus?

Umgedreht, es gibt in 20 Jahren schwankender Wolfspopulationen keinen Grund für den Menschen einzugreifen.

Die Natur dort funktionierte ohne die Regulation des Menschen zumindest hinsichtlich der Wölfe tatsächlich, ohne wenn es uns als Menschen ganz schwer fällt, das zu glauben.
 
Aha, nun also unmgedreht.
Geht's etwas konkreter?
Worüber reden wir?
Yellowstone, Rumänien, Polen, Anatolien, Russland, die Lausitz?
 
Aha, nun also unmgedreht.
Geht's etwas konkreter?
Worüber reden wir?
Yellowstone, Rumänien, Polen, Anatolien, Russland, die Lausitz?


Umgedreht bezogen auf Deine Frage, nicht auf meine Aussage.

Ansonsten habe ich konkret geschrieben, was mit dem Lebensraum der Wölfe in den Nächsten 12 (?) Jahren passieren wird und wer wie lange die Wölfe und ihre schwankenden Populationen beobachtete.
Dass Bloch weder nicht in Rumänien, Polen, Anatolien, Russland, die Lausitz...beobachtete, das weißt Du ganz sicher.
Also was soll`s?
 
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Joki Staffi
Ja, das ist mir klar. Woran die Gemeinden das ausmachen ob die Pflicht bestehen bleibt. Also gibt es quasi kulante Gemeinden und welche die es nicht sind. Interessant. Danke :fuerdich:
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Joki Staffi
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Sharima003
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Sharima003
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lupita11
selbstverständlich. Und weitergeleitet habe ich es auch. Danke für den Link
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Pennylane
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Kafu0678
Der wiederum hat aber ohne seinen Opi Kumpel nun bessere Vermittlungschancen , also : Think positive;) LG Barbara
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Gelöschtes Mitglied 14294
G
J
Ich komme aus Neuwied.Wenn Du was wissen willst geb ich Dir gerne über pn meine Handynummer.lg
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Biefelchen
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