Münsterländer aus dem Tierschutz / Anfänger

Hallo in die Runde,

erstmal vielen Dank für die Hinweise und tollen Tips.

Wir waren gestern 3h im Tierheim inkl. einer nicht wirklich schönen Situation.

Von vorn, wir kamen an, die TH Leiterin holte den Hund und wir waren 1h mit ihm draußen.
Der Hund ist einfach toll. Sehr bezogen auf das andere Ende der Leine und einfach lieb und dankbar.

Als wir zurückkamen nahm uns die Leiterin in Empfang und wir haben einige Zeit miteinander gesprochen, der Hund saß die ganze Zeit zwischen TH Leiterin und unserer Tochter an der Leine.
Plötzlich kam uns eine Praktikantin entgegen, die wohl ohne Ansprache 2 Hunde aus dem Freilauf geholt hatte.
Wir sahen nur noch ie der Husky nach vorne ging, sie die LEine loslies. TH Leiterhin versuchte den Hund zu bremsen, ich wollte die Leine fassen aber der Hund sprang über sie drüber und direkt auf unseren drauf und hat sich verbissen.
Die TH Leiterin konnte den Husky zum Glück nach einigen Minuten trennen und der Münsterländer stand auf, wir haben ihn schnell genommen und weg gebracht.
Gott sei Dank , es ist ausser Kratzern nichts passiert.
Wenn ich geahnt hätte, daß der nicht nur abhauen will, sondern auf den Hund geht, wäre ich davor stehen geblieben, aber das ging alles so schnell.

Die Leiterin hat uns danach gefragt, ob wir trotzdem noch in den Auslauf wollen zum 2. Münsterländer und ja klar wir wollten.
Haben dann dort nochmal 1h gespielt und geredet. NAja die TH Leiterin fragte, ob wir uns nicht irgendwie vorstellen könnten, beide zu nehmen..
Der Kleinere ist ein echter Rohdiamant, sehr stürmich aber ganz sehr am älteren orientiert und sehr willig zu lernen.

Der Plan ist jetzt, min. 2-3 / Woche ins Tierheim, wir haben jetzt auch eine Box fürs Auto und dürfen je einen Hund auch auf Tagesausflüge minehmen. Mit dem Kleinen dürfen wir in den Hundeverein trainieren gehen, wenn wir möchten.

soweit der Plan, wenn es denn aktuell so etwas gibt...
 
  • 20. April 2024
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Hi Kafu0678 ... hast du hier schon mal geguckt?
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+1

Ich habe zwar keinen Labbi, aber einen anderen Retriever aus Arbeitslinie. Ganz ohne sind sie nicht, wenn auch (für mich) gut zu händeln. Von Vorteil bei Retrievern ist natürlich der starke will to please, die Motivation mit dem Halter zusammen zu arbeiten.
Allerdings kenne ich auch viele Show-Retriever, die in ihren Familien unterfordert sind und dann unschöne Verhaltensweisen entwickeln. Sei es das Staubsauger-Dasein, oder die Distanzlosigkeit bis hin zum Balljunkie.
Bei den Arbeitslinien gibt es einige sehr unruhige, furchtbar aufgedrehte Tiere die zu Überspungshandlungen neigen.

Schief gehen kann eben bei jedem Hund etwas, ich glaube einfach man muss sich überlegen was man von seinem Hund erwartet und unternehmen möchte. Danach sucht man sich dann eben eine Rasse aus. Ich persönlich würde mir keinen Retriever anschaffen, wenn ich nicht entweder Dummy oder irgendwas anderes in der Richtung machen möchte. Daran haben in der Regel auch die etwas bräsigeren Hunde den Spaß ihres Lebens.


Die FCI Gruppe 9 könnte ich mir für Anfänger gut vorstellen, allerdings muss ich auch zugeben davon wenige Rassen „live“ zu kennen.
 
Emmm - und wie passt das zusammen? Retriever sind auch Jagdhunde

Ja ich weiß schon, das "Labrador" war jetzt auch nicht so gemeint, daß wir einen wöllten, sondern daß man ihn doch leider meist
mit Anfängerhund verknüpft.

Bei uns in der Strasse leben einige Labradore, mit denen macht leider keiner etwas als 2 mal am Tag 10 Minuten spazieren.
 
+1

Ich habe zwar keinen Labbi, aber einen anderen Retriever aus Arbeitslinie. Ganz ohne sind sie nicht, wenn auch (für mich) gut zu händeln. Von Vorteil bei Retrievern ist natürlich der starke will to please, die Motivation mit dem Halter zusammen zu arbeiten.
Allerdings kenne ich auch viele Show-Retriever, die in ihren Familien unterfordert sind und dann unschöne Verhaltensweisen entwickeln. Sei es das Staubsauger-Dasein, oder die Distanzlosigkeit bis hin zum Balljunkie.
Bei den Arbeitslinien gibt es einige sehr unruhige, furchtbar aufgedrehte Tiere die zu Überspungshandlungen neigen.

Schief gehen kann eben bei jedem Hund etwas, ich glaube einfach man muss sich überlegen was man von seinem Hund erwartet und unternehmen möchte. Danach sucht man sich dann eben eine Rasse aus. Ich persönlich würde mir keinen Retriever anschaffen, wenn ich nicht entweder Dummy oder irgendwas anderes in der Richtung machen möchte. Daran haben in der Regel auch die etwas bräsigeren Hunde den Spaß ihres Lebens.


Die FCI Gruppe 9 könnte ich mir für Anfänger gut vorstellen, allerdings muss ich auch zugeben davon wenige Rassen „live“ zu kennen.

Hast du einen Flat Coated, den hat ein Kumpel von uns.

Ich hab mich dumm ausgedrückt, ich wolte nicht sagen, daß LAbradore anspruchslose Hunde sind, sie werden halt nur oft wegen ihrem Willen zu gefallen, oft dafür gehalten.
 
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Schief gehen kann eben bei jedem Hund etwas, ich glaube einfach man muss sich überlegen was man von seinem Hund erwartet und unternehmen möchte. Danach sucht man sich dann eben eine Rasse aus. Ich persönlich würde mir keinen Retriever anschaffen, wenn ich nicht entweder Dummy oder irgendwas anderes in der Richtung machen möchte. Daran haben in der Regel auch die etwas bräsigeren Hunde den Spaß ihres Lebens.

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Wir würden schon gern Dummyarbeit / Fährtenarbeit oder ähnliches machen, auf jeden Fall nicht nur spazieren gehen.
 
Wir würden schon gern Dummyarbeit / Fährtenarbeit oder ähnliches machen, auf jeden Fall nicht nur spazieren gehen.

Das wollte ich auch gar nicht unterstellen :) Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es für jeden Hundehalter Sinn macht zu überlegen, was man mit dem Tier machen möchte.
Einen Bully im Obi zu führen mag zwar klappen, aber die haben einfach andere Stärken. Genau wie ein HSH in der Regel wenig Spaß am Agility hat, oder ein Papillon im Schutzdienst. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

Wenn man sich das bewusst macht und die Stärken seinen Hundes fördert (oder sich allein dessen bewusst ist und Ersatzbefriedigung schafft), steht einer “erfolgreichen” Hundehaltung meiner Ansicht nach kaum was im Weg.

Edit: Mit Futterdummies habe ich keine Erfahrungen, bin bei normalen Dummies aber mit Firedog sehr zufrieden.
 
Hallo in die Runde,

erstmal vielen Dank für die Hinweise und tollen Tips.

Wir waren gestern 3h im Tierheim inkl. einer nicht wirklich schönen Situation.

Von vorn, wir kamen an, die TH Leiterin holte den Hund und wir waren 1h mit ihm draußen.
Der Hund ist einfach toll. Sehr bezogen auf das andere Ende der Leine und einfach lieb und dankbar.

Als wir zurückkamen nahm uns die Leiterin in Empfang und wir haben einige Zeit miteinander gesprochen, der Hund saß die ganze Zeit zwischen TH Leiterin und unserer Tochter an der Leine.
Plötzlich kam uns eine Praktikantin entgegen, die wohl ohne Ansprache 2 Hunde aus dem Freilauf geholt hatte.
Wir sahen nur noch ie der Husky nach vorne ging, sie die LEine loslies. TH Leiterhin versuchte den Hund zu bremsen, ich wollte die Leine fassen aber der Hund sprang über sie drüber und direkt auf unseren drauf und hat sich verbissen.
Die TH Leiterin konnte den Husky zum Glück nach einigen Minuten trennen und der Münsterländer stand auf, wir haben ihn schnell genommen und weg gebracht.
Gott sei Dank , es ist ausser Kratzern nichts passiert.
Wenn ich geahnt hätte, daß der nicht nur abhauen will, sondern auf den Hund geht, wäre ich davor stehen geblieben, aber das ging alles so schnell.

Die Leiterin hat uns danach gefragt, ob wir trotzdem noch in den Auslauf wollen zum 2. Münsterländer und ja klar wir wollten.
Haben dann dort nochmal 1h gespielt und geredet. NAja die TH Leiterin fragte, ob wir uns nicht irgendwie vorstellen könnten, beide zu nehmen..
Der Kleinere ist ein echter Rohdiamant, sehr stürmich aber ganz sehr am älteren orientiert und sehr willig zu lernen.

Der Plan ist jetzt, min. 2-3 / Woche ins Tierheim, wir haben jetzt auch eine Box fürs Auto und dürfen je einen Hund auch auf Tagesausflüge minehmen. Mit dem Kleinen dürfen wir in den Hundeverein trainieren gehen, wenn wir möchten.

soweit der Plan, wenn es denn aktuell so etwas gibt...

Ich finde, bis auf dieser unschöne Vorfall, hört sich das ganze doch gut an und ich finde es toll, das ihr so viel Zeit vorab mit dem Hund / mit den Hunden verbringt um eben zu sehen, ob ihr wirklich zusammen passt.
Nun , mit dem zweiten Hund müsst ihr sehen, ob es für euch geht oder ob es irgendwo doch zu viel wird ? Toll ist auch, das ihr mit dem Hund schon zum Hundeverein gehen dürft bzw. ihn auf Tagesausflügen schon mal mitnehmen dürft. So lernt man sich doch noch besser kennen ;)
Und Dummyarbeit könnt ihr mit dem Münsterländer auch sicherlich gut machen.
Ich hatte mir damals, wie ich meinen ersten Hund hatte und dieser schon recht gut erzogen war, auch einen zweiten Hund dazu geholt. Es geht alles, wenn man es möchte und bereit ist Zeit und Arbeit zu investieren.


Nun ist ja seit dem letzten Beitrag schon etwas Zeit vergangen..... wie ist es denn inzwischen ??
 
Ich finde, bis auf dieser unschöne Vorfall, hört sich das ganze doch gut an und ich finde es toll, das ihr so viel Zeit vorab mit dem Hund / mit den Hunden verbringt um eben zu sehen, ob ihr wirklich zusammen passt.
Nun , mit dem zweiten Hund müsst ihr sehen, ob es für euch geht oder ob es irgendwo doch zu viel wird ? Toll ist auch, das ihr mit dem Hund schon zum Hundeverein gehen dürft bzw. ihn auf Tagesausflügen schon mal mitnehmen dürft. So lernt man sich doch noch besser kennen ;)
Und Dummyarbeit könnt ihr mit dem Münsterländer auch sicherlich gut machen.
Ich hatte mir damals, wie ich meinen ersten Hund hatte und dieser schon recht gut erzogen war, auch einen zweiten Hund dazu geholt. Es geht alles, wenn man es möchte und bereit ist Zeit und Arbeit zu investieren.


Nun ist ja seit dem letzten Beitrag schon etwas Zeit vergangen..... wie ist es denn inzwischen ??

Guten Morgen,

Danke der Nachfrage.

Wir besuchen die beiden nach wie vor 2 x die Woche im Tierheim mit Beschäftigung + Spaziergang.

Den älteren Hund hatten wir jetzt 3 Mal zuhause, den jüngeren am Sonntag das erste Mal dazu.

Was soll ich sagen, es war ein bisschen eine Katastrophe. Er ist drin genauso hibbelig wie draußen, keine Ruhe, springt übers Sofa.
Katzen ging gar nicht.

Wir waren dann bei den Schwiegereltern im Garten, dort war er nach einer Weile wirklich angenehm. Er kann auch Befehle ausführen etc.
Dummys apportieren.

Der Weg zum Auto war allerdings wegen Katzengeruch in der Nase wieder eine echte Katastrophe, kaum zu halten.

Es gab dann am Ende des Tages Tränen meiner großen Tochter, weil sie selbst sagt, das geht nicht, dazu haben wir nicht die Erfahrung
und die Zeit, den so hinzubekommen, daß man ihn zumindest handeln kann.

Sie hat ihn aber sehr lieb gewonnen.

Letzte Woche hat sich auch der Züchter der Beiden im TH gemeldet, Alter ist 3 Jahre und 10 Jahre.

Das Tierheim würde die Beiden nach wie vor gern zusammen vermitteln, schliessen aber eine Einzelvermittlung nicht kategorisch aus.

Wir sind am Überlegen, ob es besser wäre für den alten Herrn, daß er nochmal eine warme Stube bekommt, aber ohne seinen Freund oder ob man die beiden besser zusammenlässt.

Zudem ist es zumindest bei mir und meiner großen Tochter so, daß wir schon mit einem Hund auch arbeiten wollen.

Das wäre dann nicht möglich, er ist mit fressen, schlafen, spazieren gehen zufrieden.
Wäre als Anfängerhund sicher auch nicht verkehrt.

Krankenversicherung wäre auch noch ein Thema...

Also ist alles in Allem nichts entschieden und solange kümmern wir uns so gut um Beide wie es uns aus der "Ferne" möglich ist.

Wenn gewünscht, kann ich gern auch mal ein paar Fotos einstellen.

LG
Katja
 
Ich finde e5 toll, daß ihr euch 5o viele Gedanken macht, aber wenn ihr zu dem 5chluß gekommen 5eid, daß e5 mit dem Jüngeren nicht geht, würde ich mich einfach für den älteren ent5cheiden. Der 3jährige hat vermutlich recht gute Vermittlung5chancen.
 
Ich finde e5 toll, daß ihr euch 5o viele Gedanken macht, aber wenn ihr zu dem 5chluß gekommen 5eid, daß e5 mit dem Jüngeren nicht geht, würde ich mich einfach für den älteren ent5cheiden. Der 3jährige hat vermutlich recht gute Vermittlung5chancen.

Leider durch sein Verhalten nicht. Waren schon meherer Interessenten da, die nach dem ersten Zusammentreffen gesagt haben, nein.
 
Wenn ihr meint, der Jüngere passt von dem, was er vielleicht noch lernen kann, besser zu euch, aber er ist sehr schwierig - dann nehmt ihn, aber dann nehmt auch besser nur einen. Der scheint von der Art zu sein, wo einer reicht. :hallo:
 
Wenn ihr meint, der Jüngere passt von dem, was er vielleicht noch lernen kann, besser zu euch, aber er ist sehr schwierig - dann nehmt ihn, aber dann nehmt auch besser nur einen. Der scheint von der Art zu sein, wo einer reicht. :hallo:

Ist leider ausgeschlossen. Zum einen wegen unserer Katzen, zum anderen denke ich wirklich der Zeitaufwand ist höher, als das was wir können.
Er bräuchte erstmal jemanden, der den ganzen Tag Zeit hat, ihm grundsätzliche Dinge beizubringen.
Ich denke, wenn er allein ist, nimmt er einem die Bude auseinander.
Das erklärt sicher auch, wieso er in den Zwinger musste und selten MIT der Familie mitkam.
 
Dem Tierheim hat er gesagt, er hatte gleich ein schlechtes Gefühl, als er den Welpe / oder Junghund mitgegeben hat.

Warum macht man es da?
Weil manche Züchter keinen Bock haben die Hunde "sitzen" zu haben..und wenn er danach die Zucht aufgab, wird das nochmal eine Motivation gewesen sein.
 
Warum macht man es da?

Er hatte ja wohl schon einen Hund von ihm, und das schon 7 Jahre, und da war alles gutgegangen...

Und dann hast du ja selbst geschrieben, wenn ich mich richtig erinnere, der Vorbesitzer wirkte auf den ersten Blick immer ganz vernünftig und "ließ mit sich reden" - was wohl heißt, er konnte auch sehr gut reden.

Ja, und dann - nennt man sich vielleicht eher einen Dämlack oder zu misstrauisch, wenn der Bauch einem sagt: "Irgendwas ist da nicht ganz richtig." - Könnte ich mir vorstellen.

Ist mir zumindest genau so auch schon passiert.

Edit:

und wenn er danach die Zucht aufgab, wird das nochmal eine Motivation gewesen sein.

Das kann natürlich auch so gewesen sein. Eine Zucht gibt man ja eventuell auch nicht einfach auf, weil man keinen Bock mehr hat, sondern weil man es evtl, gesundheitlich oder zeitlich nicht mehr schafft oder, oder... also "aus Gründen". Vielleicht sieht man dann nicht mehr so genau hin... - oder erklärt sich die Zweifel am Interessenten auch damit, dass man nicht loslassen kann...
 
@Kafu0678 Gebt da mal nicht so schnell auf mit dem jüngeren Hund . - Der war aufgeregt , ich würde es auf jeden Fall noch ein paar mal probieren . - Ich hab hier auch so ein Modell , Pudelpointer , die dreht hohl , wenn sie sich aufregt ,- das gibt sich ,-dauert was , aber wird besser .
Und ich würde ,- wenn -, auch beide nehmen , das wäre dann echt Mist , den Opi alleine und ohne seinen Kumpel im Tierheim sitzen zu lassen.

LG Barbara
 
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