Münsterländer aus dem Tierschutz / Anfänger

Definitiv.

Ich denke bei sovielem was ich hier lese, daß ich davon noch gar keinen Plan habe...Körpersprache deuten etc... aber vielleicht bringt das auch die Erfahrung.

Ich sehe es wie @Romashka :)

Lass dich nicht zu sehr verunsichern, das kommt :)
Es heißt auch oft, dass man als erstes lieber keinen Welpen nehmen soll, Amstaffs werden oft als "Nicht Anfängerhund" bezeichnet. Ich hab mich trotzdem nicht beirren lassen und ich möchte behaupten, dass ich meinen soweit ganz gut hin bekommen habe.
Nur Mut :)
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde es klasse, dass Ihr Euch weiter kümmert und auch hier berichtet. Ihr habt ja einiges an Kritik hier einstecken müssen. Die Tatsache, dass alle Tiere eingezogen wurden, zeigt, dass Eure Sorgen berechtigt waren. Klasse!

Danke dir.
Dank dieses Vorfalls lese ich aber oft im Forum und habe inzwischen totalen Gefallen an den Listenhunden gefunden :)

Da Vet. Amt hat eines Tages alle Tier in einem Einsatz 6.00-22.00 Uhr abgeholt, Hunde, Hasen, Wollschweine, Schafe, Ziegen, Höckergänse, Pfauen...gegen den Halter lag wohl schon länger ein Tierhalteverbot vor.

Ich wundere mich heute noch, wieso das OA dies nicht bereits zu Beginn herausfinden konnte.

Naja. jedenfalls hab ich das Amt an dem Tag gefragt, ob sie mir sagen, wo die Hunde hinkommen, durften sie aber nicht.

Also blieb ja nichts, als alle Tierheime anzurufen, hat zum Glück geklappt.

Lieben Dank für die wertvollen Infos zur Zusammenführung. Wir hatten den Hund ja schon als er noch hier gelebt hat, einmal bei uns.
Er war angeleint bei meinem Mann und hat die Katzen zwar äußerst interessiert begutachtet, ist aber nicht nach vorn gegangen.
Die beiden Diven haben sich aber mitten in den Weg gesetzt, keinen Millimeter weg gegangen, so daß mein Mann dann doch lieber erstmal zurückgegangen ist. Also wollten die sagen: "Hier wohnen wir".
 
Ich sehe es wie @Romashka :)

Lass dich nicht zu sehr verunsichern, das kommt :)
Es heißt auch oft, dass man als erstes lieber keinen Welpen nehmen soll, Amstaffs werden oft als "Nicht Anfängerhund" bezeichnet. Ich hab mich trotzdem nicht beirren lassen und ich möchte behaupten, dass ich meinen soweit ganz gut hin bekommen habe.
Nur Mut :)

Amstaff wäre ein Traum, aber später.

Da höre ich schon die Nachbarn mit ihren ganzen ungezogenen Bellern reden ;)
 
Wir hatten den Hund ja schon als er noch hier gelebt hat, einmal bei uns.
Er war angeleint bei meinem Mann und hat die Katzen zwar äußerst interessiert begutachtet, ist aber nicht nach vorn gegangen.
Die beiden Diven haben sich aber mitten in den Weg gesetzt, keinen Millimeter weg gegangen
Das klingt ziemlich vielversprechend, finde ich.
Nicht nur, dass der Hund nur geguckt hat, sondern vor allem, dass die Katzen so selbstsicher reagiert haben. Katzen, die nicht weg laufen, sind schon die halbe Miete.
Ich würde sagen, riskiert es ruhig. Vielleicht wirklich erst noch mal zur Probe besuchsweise, gerade wegen der Katzen. Aber der Hund hat ja mit anderen Tieren zusammen gelebt, kennt das also grundsätzlich schon mal. Das sollte eigentlich gehen.
 
Ich finde es gut, dass Du Dir im Vorfeld so viele Gedanken machst und was ich lese klingt doch nicht schlecht. Wenn Du Spass hast Dich mit dem Hund zu beschäftigen und Dir bewusst ist, dass Du auch einen Großteil Deiner Freizeit mit Hund verbringst, sehe ich da keine Probleme. Meine Freundin hat auch eine Münsterländerin. Sehr gelehriger, munterer Hund und gerne unterwegs:). Ich hab mich auch getraut einen Nichtanfänger-Hund als meinen ersten Hund aufzunehmen und das Ganze auch noch im Rüpelalter:sarkasmus:. Hat auch funktioniert.
 
Lieben Dank für die wertvollen Infos zur Zusammenführung. Wir hatten den Hund ja schon als er noch hier gelebt hat, einmal bei uns.
Er war angeleint bei meinem Mann und hat die Katzen zwar äußerst interessiert begutachtet, ist aber nicht nach vorn gegangen.
Die beiden Diven haben sich aber mitten in den Weg gesetzt, keinen Millimeter weg gegangen, so daß mein Mann dann doch lieber erstmal zurückgegangen ist. Also wollten die sagen: "Hier wohnen wir".

Es ist schon mal ein sehr gutes Zeichen, dass der Hund nur sehr interessiert geschaut hat und nicht in der Leine hing :)
Die Katzen haben sich sehr typisch verhalten. Als Kalle kam, durfte er ja nicht von sich aus zu den Katzen hin und musste warten, bis sie von selbst kamen. Ich sass dann mit der Hausleine in der Hand mit Kalle auf dem Sofa und eine Katze nach er anderen kam vorbei, um ihn sich anzusehen. Die wussten, dass er ihnen nichts tun durfte und haben sich äusserst provokant verhalten: Sie aalten sich auf dem Boden in 2 Meter Entfernung, strichen ums Sofa und Kalle musste einige Zeit warten, bis sie auch aufs Sofa gehüpft kamen (mit extrem skeptischem Blick) und so nahe kamen, dass er an ihnen schnuppern durfte. :)
 
Generell würde ich einen Jagdhund jetzt nicht als "Anfängerhund" bezeichnen.
Was wäre denn deiner Meinung nach ein Anfängerhund?
Mein erster Hund war ein -DSH Mix, der als Welpe hier einzog. Im Prinzip das Beste das passieren konnte. So war ich nicht durch einen "Anfängerhund" fehlgeprägt und konnte mich richtig auf diese Art Hund einlassen. :D

Wir beschäftigen uns zwar viel mit Hunden, im Tierheim und theoretisch aber ich wüsste nicht, wie unsere praktische Reaktion aussieht, wenn
er z.B. doch auf die Katzen geht.

Also Erfahrung etc.
Wie soll die schon aussehen? Der Hund wird von der Katze runtergeholt (oder, je nach Katze, auch anderherum ;)) Und dann wird an dem Problem gearbeitet.

Ich denke bei sovielem was ich hier lese, daß ich davon noch gar keinen Plan habe...Körpersprache deuten etc... aber vielleicht bringt das auch die Erfahrung.
Das kommt im Alltag normalerweise ganz schnell.
 
Ich bin der Meinung, dass es sowohl Hundeanfänger gibt, die mit fast jedem Hund klar kämen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch hundeerfahrene Menschen, die mit einer “schwierigen” Rasse vollkommen aufgeschmissen wären
Wenn du bereit bist dich selbst zu hinterfragen, gemeinsam mit dem Hund zu wachsen und dir bei Problemen einen kompetenten Hundetrainer zu suchen, sehe ich da kein Problem.
Wer Zeit investiert und bereit ist seine Freizeit dem Hund anzupassen, kann sicher auch einen Jagdhund halten.

Ich bin zwar mit einem kleinen Münsterlander aufgewachsen, als mein erster eigener Hund einzog, hatte ich genau die gleichen Gedanken wie du jetzt. Letztendlich habe ich mir viel zu viele gemacht.
 
Ich finde Jagdhunde, vom Jagdtrieb abgesehen, an sich nicht grundsätzlich ‘besonders schwierig’ - gerade die Münsterländer nicht.
Da kenne ich einige sehr nette.

Hier hat eine ältere Dame sich vor einigen Jahren nach ihrem uralten Golden Retriever einen (Großer) Münsterländer-Junghund angeschafft. Den Retriever hatte sie von ihrer Tochter ‚geerbt‘, der Münsterländer war ein Jugendtraum - dazwischen nie einen Hund gehabt.

Der Anfang war ne Katastrophe... :p
Aber sie haben sich berappelt und sind, Hundeschule sei Dank, mittlerweile ein wirklich tolles Team.

Grundsätzlich ist das also zu schaffen. :)
 
Ich frag mich auch gerade, wieso ein Münsterländer ein schwieriger Hund sein soll.
 
Vielleicht wegen seines Jagdtriebes. Der kl. Münsterländer meiner Freundin jagd Krähen im Garten und auch draußen. Damit muss man umzugehen lernen bzw. gezielt daran arbeiten. ;)
 
Dann hab ich auch schwierige Hunde. Ist mir bisher nicht bewusst gewesen. ;)
 
Für meine Freundin ists schwierig, für mich auch nicht:D. Aber man sollte vll. wissen, was auf einen zukommen kann.
 
Ich will gar nicht kleinreden, dass Jagdtrieb unangenehm und ggfs. ne heiße Nummer sein kann. Aber nen schwierigen Hund definiere ich anders.
 
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