Kampfhunde in D - Ausrottung solcher Hunde ?

Von welchem WT spricht S../PR eigentlich :gruebel:

Und ob ein Nachweis über das benutzte Zahlenmaterial noch einmal kommt :unsicher:
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kann schon sein, da sie/er offensichtlich sehr regional orientiert ist.
Kein Grund, die Frage nicht zu beantworten, oder?
Könnten ja auch die WT in deren Dorf sein, nicht wahr?
 
Wenn schon Wesentest - dann bitte von allen Hundehaltern. Das wäre mit Sicherheit sinnvoller.
Gelle Susanne beim Autofahren wird doch auch der Fahrer geprüft und nicht der Wagen^^ Was soll denn deiner Meinung nach mit den Fahrern ohne Führerschein passieren...äh den Haltern...

Und würdest du bitte noch die Dir schon zweimal gestellte Frage beantworten, was Du mit "entfernen" konkret meinst? Was passiert mit den Hunden welche auch ein zweites mal durchfallen, weil diese vielleicht krank sind oder ein Handicap haben? Haben diese nicht die selbe Chance verdient, wie dein Kind?
 
Das ist eine oberflächliche und unüberlegte Aussage. Versuch Dich mal in die Situation allgemein zu versetzten und versuch auch mal Mitgefühl für die betroffenen Personen zu zeigen.

Was würdest Du an Stelle dieser Leute empfinden, wenn man Dir Deinen Hund wegnehmen würde, weil er einen Test nicht bestanden hat?

Dass er den Test nicht bestanden hat, sagt doch nichts über seine Gefährlichkeit aus und erst Recht auch nichts über den Halter.

Warum sollte der Hund überhaupt dem Halter weggenommen werden, auch wenn der Hund angeblich "gefährlich" ist?


Normale Leute mit normalen Hunden bestehen den Test. Das zeigt die Quote von 97% . Zumal man ja sagt jeder hat 2 Versuche also kann man den Hund noch arbeiten , um es dann zu schaffen. Denk mal auch an die Leute, welche dann vielleicht von den Hunden gebissen werden. Zeig doch Mitgefühl für die normalen Menschen, die einfach normal leben wollen, ohne vor Hunden Angst haben zu müssen. Man kann doch nicht eine so kleine Gruppe also 3% so bevorteilen gegenüber all den HH , deren Hunde den Test bestehen und all die Leute, die keine Hunde haben.

Ich finde WT richtig und zwar für alle großen Hunde.

Man sagst ok, die Gesellschaft toleriert Hundehaltung. Aber nur dann, wenn dein Hund in die Gesellschaft passt und keine Gefahr für Mensch und Tier von ihm ausgeht. Und dazu gibt es nun einmal des Test.

Das ist beim Führerschein genauso. Da sagt die Gesellschaft ok, du darfst Autofahren, wenn du zeigst, dass du es kannst. Da hat auch keiner Mitleid mit den Leuten, die die Prüfung nicht bestehen.

Seit wann gibt es einheitliche Tests, die der Großteil der Hunde besteht?

Außerdem eignet sich so ein Test zudem nicht, das individuelle Tier zu beurteilen bzw. auch den Hunden gerecht zu werden, die nicht perfekt sind, sondern Schwächen haben.

Willst Du einen zu Menschen super freundlichen, aber zu anderen Hunden unverträglichen Hund, für immer wegsperren? Wer soll das beurteilen? Was ist mit Hunden, die sich in allen Bereichen so gerade eben noch als "lieb" zeigen können? Sind die besser oder schlechter zu beurteilen als Hunde, die in allen Bereichen vorbildlich reagieren, aber in einer bestimmten Phase des Test durchfallen?

Ist schon klar, das er nicht jedem tier gerecht werden kann. Das ist aber bei allen tests generell so. Was schlägst du stattdessen vor
 
Von welchem WT spricht S../PR eigentlich :gruebel:

Und ob ein Nachweis über das benutzte Zahlenmaterial noch einmal kommt :unsicher:

Dito.


Der Nachweis kam und es war aus Hessen. Habe nichts anderes gefunden auf die Schnelle.
Ob die Durchfallquoten in anderen BL höher sind?
Weiß ich nicht. Alle Leute die ich kenne, haben den Test ohne Probleme bestanden. Daraus kann man natürlich keinen generellen Trend ableiten.
 
Was passiert mit den Hunden welche auch ein zweites mal durchfallen, weil diese vielleicht krank sind oder ein Handicap haben?

Oder weil der Wesenstest völlig ungeeignet war oder der Prüfer nichts taugte.... :unsicher:
Das ist dnn mehr oder weniger Pech. ist doch immer so. Bei Jura beträgt die Durchfallquote beim 1. und 2. Staatsexamen über 80% und du hast nur einen Versuch. Was pasisert mit den armen Studenten, die 5 Jahre Jura studiert haben und dann durchfallen?
interessiert auch keinen. Nur das wir hier von 97% von Haltern und Hunden reden die bestehen. Insofern kann man eher nicht davon ausgehen, dass der Test zu schwer ist
 
Und das soll jetzt der Nachweis für ... was ... sein :gruebel:

Dort steht etwas von der Durchfallquote. Musst du mal lesen.


Kannst ja etwas besseres bringen, wenn du was findest.
Selbst wenn 70% bestehen würden und 30 % durchfallen würden wäre das immer noch ok, da die große Mehrzahl dann immer noch bestehen würde.
Ab 60% könnte man darüber nachdenken, ob es zu schwer ist.
 
Wenn schon Wesentest - dann bitte von allen Hundehaltern. Das wäre mit Sicherheit sinnvoller.
Gelle Susanne beim Autofahren wird doch auch der Fahrer geprüft und nicht der Wagen^^ Was soll denn deiner Meinung nach mit den Fahrern ohne Führerschein passieren...äh den Haltern...
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Du hast "vergessen" daß das Auto alle 2 Jahre zum TÜV muß. :p Und nix TÜV -> ab zum Verwerter. :hallo:
 
Und das soll jetzt der Nachweis für ... was ... sein :gruebel:

Dort steht etwas von der Durchfallquote. Musst du mal lesen.


Kannst ja etwas besseres bringen, wenn du was findest.
Selbst wenn 70% bestehen würden und 30 % durchfallen würden wäre das immer noch ok, da die große Mehrzahl dann immer noch bestehen würde.
Ab 60% könnte man darüber nachdenken, ob es zu schwer ist.
Ja ...d a steht was von Durchfallquote.

Auf Basis von was? Welcher Wesentest? Wieviele und welche Hunde wurden warum wie getestet? Wie ist die aktuelle Situation?
Korrigiert mich, aber war es nicht Hessen, die zu der Zeit, in der das verlinkte Schreiben eines RA entstanden ist, Hunde getötet haben?
Und noch immer tut?

Und ich muss nichts nachweisen oder besseres bringen , ich stelle keine Behauptungen bzgl. WT und Durchfallquoten auf.
 
@Susanne

Was ich statt dessen vorschlage?

Gesestze, die den Halter mehr in die Verantwortung nehmen und Tieren mehr Schutz und Rechte geben.

Ich würde den Halter bestrafen und nicht das Tier und für einen angemessenen Umgang mit Haustieren.

Wessen Hund zubeißt, muss sich für sein Tier verantworten und sich der Überprüfung stellen, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. Woran liegt es? War es einfach nur ein unglücklicher Unfall? War der Halter fahrlässig bzw. grob fahrlässig? Hat der Halter absichtlich gehandelt?

Ich würde ganz klar den Halter in den Fokus nehmen und auch mit Konsequenzen bedenken und nicht das Tier, wie es heute überall gemacht wird.

Halter haben heutzutage mit so gut wie keinen Konsequenzen für sich selber zu rechnen.

Tests würde ich nur machen, wenn es dafür konkrete Gründe gibt und wenn der Halter ein schuldhaftes Verhalten zu verantworten hätte, würde ich ihn je nach schwere des Schadens so bestrafen, als wenn er die Tat selber begangen hätte.
 
Susanne,

wenn ich Deine Zahlen richtig in Erinnerung habe, hast Du zuerst etwas von einer 93% Quote geschrieben, die den Wesenstest bestehen, oder?

Im übrigen, wenn ein Test durchgeführt werden sollte/müßte, dann bitte auch für alle Hunde. Die Größe bzw. das Körpergewicht eines Hundes sagen nicht viel (um nicht zu sagen gar nichts) über die Gefährlichkeit des Tieres aus.
Wenn es nach Deiner Überlegung ginge, dann bräuchten die SoKa's überhaupt nicht zum Test. Dir zumindest sind sie als Hund zu klein ;)

watson
 
Bei Jura beträgt die Durchfallquote beim 1. und 2. Staatsexamen über 80% in welchem Bundesland? Beleg das bitte mal und du hast nur einen Versuch. stimmt nicht Was pasisert mit den armen Studenten, die 5 Jahre Jura studiert haben und dann durchfallen? die landen jedenfalls nicht im Tierheim:sauer:
interessiert auch keinen.
 
Mein Neufundländerrüde - natürlich nicht gelistet wie jeder weiß - hätte mit 98% iger sicherheit keinen Wesenstest bestanden. Auch keinen zweiten und dritten Versuch.
Es hat mich Jahre! gekostet das Problem einigermassen in den Griff zu bekommen trotz intensiver Arbeit

Es ist aber (er ist jetzt 11 Jahre alt und nicht mehr wirklich gut beieinander) trotzdem niemals zu irgendwelchen Vorkommnissen gekommen bei denen ein anderer Hund oder Mensch zu Schaden gekommen wäre.
Weshalb also hätte mir der Hund "entfernt" werden sollen - ich bin mir der Verantwortung immer bewußt gewesen und habe massiv darauf geachtet das keine Gefahr für andere von ihm ausgeht.
 
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