Das ist eine oberflächliche und unüberlegte Aussage. Versuch Dich mal in die Situation allgemein zu versetzten und versuch auch mal Mitgefühl für die betroffenen Personen zu zeigen.
Was würdest Du an Stelle dieser Leute empfinden, wenn man Dir Deinen Hund wegnehmen würde, weil er einen Test nicht bestanden hat?
Dass er den Test nicht bestanden hat, sagt doch nichts über seine Gefährlichkeit aus und erst Recht auch nichts über den Halter.
Warum sollte der Hund überhaupt dem Halter weggenommen werden, auch wenn der Hund angeblich "gefährlich" ist?
Normale Leute mit normalen Hunden bestehen den Test. Das zeigt die Quote von 97% . Zumal man ja sagt jeder hat 2 Versuche also kann man den Hund noch arbeiten , um es dann zu schaffen. Denk mal auch an die Leute, welche dann vielleicht von den Hunden gebissen werden. Zeig doch Mitgefühl für die normalen Menschen, die einfach normal leben wollen, ohne vor Hunden Angst haben zu müssen. Man kann doch nicht eine so kleine Gruppe also 3% so bevorteilen gegenüber all den HH , deren Hunde den Test bestehen und all die Leute, die keine Hunde haben.
Ich finde WT richtig und zwar für alle großen Hunde.
Man sagst ok, die Gesellschaft toleriert Hundehaltung. Aber nur dann, wenn dein Hund in die Gesellschaft passt und keine Gefahr für Mensch und Tier von ihm ausgeht. Und dazu gibt es nun einmal des Test.
Das ist beim Führerschein genauso. Da sagt die Gesellschaft ok, du darfst Autofahren, wenn du zeigst, dass du es kannst. Da hat auch keiner Mitleid mit den Leuten, die die Prüfung nicht bestehen.