Kampfhund falsch angemeldet!!

Manuelmeier

Hallo liebe Leser.

Ich habe eine frage an euch. Und zwar hat ein bekannter von mir
Einen Rottweiler und hat diesen bei unserer Gemeinde nur als
Mischling angemeldet um der Kampfhundsteuer zu endgehen.
Er geht mit seinem Hund auch nicht in eine Hundeschule, sein Hund
Hört auch leider garnicht auf ihn und ist total unterfordert weil er nur
Sehr beschränkten Auslauf hat. Mir tut das ganze schrecklich leid
Für seinen Hund, ich habe schon oft versucht mit ihm zu reden und
Ihm klar zu machen das er sich mehr und Vorallem Artgerecht um seinen
Acht Monate alten Hund zu kümmern. Leider stoße ich mit ihm zusammen.
Er sagt mir immer wieder der Hund würde nur so seien
Wenn ich da bin, normalerweise hört er ihm aufs Wort und
Er geht mit ihm auch Angeblich stundenlang spazieren.
Durch seine Nachbarn weiß ich aber das der Hund nur Auslauf im kleinen
Garten hat.
Nun
Wollte ich euch fragen ob ich irgendwie anders eingreifen kann?
Kann ich ihm beim Tierschutz melden oder so, ohne das er merkt das
Ich es war, denn ich befürchte Rache.
Lg euer Manuel
 
  • 29. April 2024
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Hi Manuelmeier ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du kannst es anonym am Ordnungsamt melden. Der Tierschutz kann da nichts machen.
 
Ist der Rotti(mix) denn überhaupt in euren Bundesland gelistet? Soll heißen, in welchen Bundesland lebt Ihr?
 
In Deutschland ist es weder Pflicht, eine Hundeschule zu besuchen (das würde grad noch fehlen) noch, mit seinem Hund Gassi zu gehen. Ob der Rottweiler als "Kampfhund" versteuert werden muss, hängt -wie bereits erwähnt- vom Bundesland und auch der jeweiligen Gemeinde ab.
 
anonym ist feige!

wenn es wirklich Misstände gibt, dann sollte auch mit dem eigenen Namen dagegen angegangen werden, alles andere ist denunzieren.

btw. wenn...wenn das OA etwas unternimmt, hat der Hundehalter spätestens wenn er sich einen Anwalt nimmt Akteneinsicht und damit die Daten, dessen die ihn "gemeldet" verpfiffen, angekreidet oder denunziert haben - je nach dem Verhalten des Hundehalters.
 
In Deutschland ist es weder Pflicht, eine Hundeschule zu besuchen (das würde grad noch fehlen) noch, mit seinem Hund Gassi zu gehen..

Das stimmt soooo nicht ganz.
Es gibt das Tierschutzgesetz und die Tierschutzhundeverordnung und da ist auch der Auslauf drin geregelt.
Zwar schwammig, aber immerhin....

 
Es gibt das Tierschutzgesetz und die Tierschutzhundeverordnung und da ist auch der Auslauf drin geregelt.



Richtig.

Und was glaubst Du, welches Gericht da auch nur den geringsten Handlungsbedarf in puncto Auslauf sieht, wenn ein Garten vorhanden ist, den der Hund nutzen darf?

Das Gesetz regelt den Auslauf, nicht das Gassigehen.
 
anonym ist feige!

wenn es wirklich Misstände gibt, dann sollte auch mit dem eigenen Namen dagegen angegangen werden, alles andere ist denunzieren.

btw. wenn...wenn das OA etwas unternimmt, hat der Hundehalter spätestens wenn er sich einen Anwalt nimmt Akteneinsicht und damit die Daten, dessen die ihn "gemeldet" verpfiffen, angekreidet oder denunziert haben - je nach dem Verhalten des Hundehalters.

Das ist Blödsinn, du kannst es anonym melden dann ist es auch so...wenn du am Telefon, Mail ect. deinen Namen verschweigst hilft auch eine Akteneinsicht nichts , sollte es überhaupt zu einem Eintrag kommen.

Was man davon halten mag ist eine andere Sache..denunzieren ist es mit oder ohne Name ...weiß nicht was das eine besser macht wie das andere
 
wenn es dein Bekannter ist, dass schlag ihm doch mal vor, ihn bei seinen Spaziergängen zu begleiten...

oder ihm vielleicht zu unterstützen... je nachdem wie gut eure Kontakt ist...

Wieso gleich anzeigen?
 
Was man davon halten mag ist eine andere Sache..denunzieren ist es mit oder ohne Name ...weiß nicht was das eine besser macht wie das andere

Unter Denunziation (lat. denuntiare, „absprechend berichten, Anzeige/Meldung machen“; denuntiatio, „Ankündigung, Androhung“) versteht man die – häufig anonyme – öffentliche Beschuldigung oder Anzeige einer Person oder Gruppe aus nicht selten niedrigen persönlichen oder oft politischen Beweggründen,[1] von deren Ergebnis der Denunziant sich selbst oder den durch ihn vertretenen Interessen einen Vorteil verspricht.

Das scheint ja hier nicht der Fall zu sein. :hallo:

Aber ich finde Spells Vorschlag bisher am besten. Wenn das klappt, hat der Hund auch den meisten Nutzen davon.
 
leider ist man immer schnell mit dem wort " denunzieren " dabei.. in meinen augen ist das blödsinn.. ob mit oder ohne namen, nicht jeder hat den ar... in der hose und macht es öffentlich.. wenn ich etwas entdecke, dann melde ich es, es gibt aber situationen, da kann ich es nachvollziehen, wenn man es anonym macht. hauptsache ist doch, dass etwas getan wird. :rolleyes:
was letztendlich dabei herauskommt, dass steht auf einem anderen blatt.:(
 
leider ist man immer schnell mit dem wort " denunzieren " dabei.. in meinen augen ist das blödsinn.. ob mit oder ohne namen, nicht jeder hat den ar... in der hose und macht es öffentlich.. wenn ich etwas entdecke, dann melde ich es, es gibt aber situationen, da kann ich es nachvollziehen, wenn man es anonym macht. hauptsache ist doch, dass etwas getan wird. :rolleyes:
was letztendlich dabei herauskommt, dass steht auf einem anderen blatt.:(

Ich find es auch albern - es ist ja scheinbar schon egal, aus welchem Grund man eine Anzeige oder Meldung erstatten will, bei einigen ist man gleich ein Denunziant und böööööseeee:rolleyes:

Und ich verstehe auch, dass man manche Meldung lieber anonym macht - wobei ich da Albert zustimme, wenn schon anonym, dann doch bitte auch im Internet:rolleyes::lol:
 
Was man davon halten mag ist eine andere Sache..denunzieren ist es mit oder ohne Name ...weiß nicht was das eine besser macht wie das andere

Unter Denunziation (lat. denuntiare, „absprechend berichten, Anzeige/Meldung machen“; denuntiatio, „Ankündigung, Androhung“) versteht man die – häufig anonyme – öffentliche Beschuldigung oder Anzeige einer Person oder Gruppe aus nicht selten niedrigen persönlichen oder oft politischen Beweggründen,[1] von deren Ergebnis der Denunziant sich selbst oder den durch ihn vertretenen Interessen einen Vorteil verspricht.
Das scheint ja hier nicht der Fall zu sein. :hallo:

Aber ich finde Spells Vorschlag bisher am besten. Wenn das klappt, hat der Hund auch den meisten Nutzen davon.

Wobei ich mich da frage, wieso der TS dann da mitlatschen sollte... irgendwie bin ich dazu nicht sozial genug veranlagt, aber ich hätte keinen Bock mit meinen Nachbarn und deren unerzogenem Hund durch die gegend zu laufen, weil die es nicht allein gebacken bekommen ihren Allerwertesten aus der Tür zu bewegen.
 
Wobei ich mich da frage, wieso der TS dann da mitlatschen sollte... irgendwie bin ich dazu nicht sozial genug veranlagt, aber ich hätte keinen Bock mit meinen Nachbarn und deren unerzogenem Hund durch die gegend zu laufen, weil die es nicht allein gebacken bekommen ihren Allerwertesten aus der Tür zu bewegen.

So ganz unrecht hast Du natürlich nicht. Mir ging es bei der Überlegung nur darum, was für den Hund vermutlich den größeren Nutzen hat (besser wird es dem Hund nicht gehen, auch wenn der Besitzer zukünftig mehr Steuern drauf zahlen muss). Aber Verantwortlich ist der TE natürlich nicht für den Auslauf des Tieres etc., sondern der Besitzer.
 
Also Leute keine Angst ich bin sicher nicht so dumm und verwende meinen echten Namen im Internet wenn ich anonym bleiben will, für euch bin ich Manuel Meier, auf meinem Papier bin ich ein anderer. Es gibt gute Gründe weswegen ich ich unerkannt bleiben will, wie gesagt ich fürchte Rache die bestimmt kein kinderspässchen mehr sein wird, meine Hunde würden da bestimmt etwas abbekommen. Und zu dem Vorschlag meinen bekannten zu unterstützen, kann ich nur sagen das ich alles in meiner macht stehende getan habe um ihm zu helfen, aber ich habe selbst auch Hunde um die ich mich kümmern muss. Ich hatte schon Gespräche mit ihm und es hatte keinen nutzen. Der Hund leidet, seelisch und körperlich, aggressives verhalten gegenüber dem Hund steht dort an der Tagesordnung. Mittlerweile sind wir keine guten bekannten mehr. Aber er würde sicherlich keine Lunte riechen wenn jemand vom Ordnungsamt kommt oder so. Es ist auch für viele andere Anwohner kein Geheimnis mehr, diese sind auch sehr traurig ansehen zu müssen wie es dem Hund geht. Aber keiner traut sich etwas zu unternehmen, wegen der besagten Rache!!
Mit diesem Thema wollte ich Antworten zu meinen fragen finden oder mich mit Leuten austauschen die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ich würde mich freuen wenn der ein oder andere Moralapostel sich sein mir leider nicht sehr hilfreiches Kommentar auf mein verhalten sparen könnte. Und die Aussage das es mir egal sein kann wieviel Auslauf der Hund bekommt weil es keine Regelung gäbe finde ich traurig, ich finde man sollte versuchen dem Tier zu helfen Wenn man mitbekommt das es ihm in seinem Umfeld nicht gut geht. Lg euer (vielleicht) Manuel
 
Wie gesagt. Eine Meldung beim Ordnungsamt das sind die einzigen die was machen können, ich nehme an es ist in Hessen...denn wo ist der Rotti sonst noch gelistet?
 
es wird schwierig, etwas zu unternehmen, aber ich persönlich finde es gut, dass es doch noch menschen gibt, die BEIDE augen auf haben und nicht immer eines zudrücken.

und ja, ich kann es nachvollziehen, wenn man selber eigene hunde oder andere tiere hat, die dann irgendwelchen attacken ausgesetzt sind..z.b. gift im garten.

es gibt auch die möglichkeit, einen TS mit zu involvieren, die sich das selber ansehen können, dann im eigenen namen mit dem vetamt und dem OA kontakt aufnehmen.

leider ist es meistens so, dass solange das tier nicht 3/4 verhungert und bis zum hals im dreck steht, nichts passiert. nur in ganz wenigen fällen geben die ämter dann gas.

allerdings ist hier ein gutes argument " gefahr in verzug " es besteht die gefahr, dass ein hund dieser größe, aufgrund dieser behandlung irgendwann ausrasten könnte..

man sollte sich aber auch darüber im klaren sein, was dann evtl. mit dem hund passiert ( tierheim, eutha vom besitzer, komplettes wegsperren )

es wäre aber trotzdem gut, wenn man das bundesland weiß, denn in jedem BL gibt es die eine oder andere orga, die klasse sind.
:hallo:
 
@Wiwwelle
Das OA darf einer Anonymen Anzeige nicht nachgehen bzw. es darf aus einer Anonymen Anzeige keine rechtlichen Konsequenzen folgen.
Es gibt ein Urteil(finde es jetzt leider nicht auf die schnelle),da hat ein Hundehalter Auflagen zur Haltung seines Hundes bekommen,der ist dagegen vor gegangen und vor Gericht kam raus das das OA bloß einer Anonymen Anzeige gefolgt ist. Urteil: Alle Auflagen wurden aufgehoben!
 
mal ne blöde frage

in welchen bundesland ist den der rotti so gelistet das mann tricksen muss um irgendwelche auflagen zu umgehen.
und vor allem wen ich ihn als rottimix anmelde,
versteh nämlich den ganzen sinn der sache grade nicht:verwirrt:
 
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