Jetzt ist es passiert... ein Pferd

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™
20 Jahre Mitglied
Wie war das noch mit den Mometen, in denen man erkennt, wie wertvoll die heile Welt ist und wie schnell sich das ändern kann?

Heute beim Spaziergang war es soweit: Ich A...loch hab Joey an einer Stelle frei laufen lassen, wo er sonst (fast) immer angehängt ist. Er rennt ca 10m vor mir und dann passiert, was irgendwann mal passieren mußte: Ein Pferd kommt um die Ecke.

Ich hab bisher nie gewußt, wie er da ohne Leine reagiert. Jetzt weiß ich es: Bellen und hinrennen, stehen bleiben, weiterbellen, weiterrennen, immer so weiter. Ohne viel Hoffnung versuch ich, ihn zu mir zu rufen, ich muß so schreien wie noch nie, um sein Gebell zu übertönen.

2x Glück: a) Der Reiter bleibt stehen und b) das Pferd stört sich (noch?) nicht am Hund. Aber er rennt ja immer weiter hin.

Meine ganze Hoffnung liegt auf Joeys Verfressenheit, ich bete, dass ihm eine Hand voll Futter wichtiger ist, zumindest für eine Sekunde, dass ich ihn packen kann.

Er steht wieder mal, ich bin endlich in seiner Nähe, halt ihm die Hand mit dem Futter hin... Und es war ihm wichtiger!

Könnt ihr euch vorstellen wie fertig ich bin
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? Bauchweh vor lauter Brüllen, wir kommen zu spät heim, aber ist alles scheißegal, ich hab nur noch den Kleinen geknuddelt!

Was soll ich denn machen? Ihn nie mehr von der Leine lassen? Gibts doch nicht, er muß es doch mal lernen! *verzweifel*

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


An meinem Hund hängt mein Herz...
 
Hallo Claudy,

unsere kleine Polly ist schon mal auf ein Pferd ´raufgesprungen und hat ihm ins Genick gebissen - glücklicherweise hat der ruhige Isländer sich von den kleinen Zähnchen gar nicht stören lassen.

Aber es ist schon ein Kreuz mit diesem irren Jagdtrieb - ich kann Polly nur auf eingezäuntem Gelände von der Leine lassen, und auch da ist sie schon über Zäune gegangen bzw. hat Lücken gefunden die bisher noch keiner gesehen hatte.

Normalerweise hört Polly sehr gut (abgesehen von ihrem Terrierdickkopf
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) aber wenn sie ein Tier egal welcher Größe sieht oder eine sehr frische Spur aufnimmt rastet sie völlig aus.

Bisher konnte mir da noch keiner helfen - so was wie Teletakt lehne ich jedenfalls ab.
 
Habt ihr beiden es schon an der 10m Leine probiert?
Hier wäre das sicher angebracht. Vorher natürlich das Kommando hier bis zum Erbrechen üben.

quini

 
Verschoben nach 'Erziehung/Verhalten'.

Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
juhu wollte dir mal mein erlebniss schildern!!!!
also mein toby hatte auch stress mit pferden!
also ne bekannte hatte nen pferd was keine angst vor hunde hatte bin mit toby auf die wiese gegangen mit 10m leine und habe ihm gezeigt das er das pferd nich anzubellen brauche! gut hat 4stunden gedauert aber seit dem bellte er nie wieder nen pferd an!! vieleicht ist das auch bei deinem hund ne idee...
 
Hi Wolf! Leider (?) ist bei Joey nicht der Jagdtrieb ("Jagen - Was ist das??"), sondern er hat Angst, oder besser gesagt Panik
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.

Toby, daran hab ich auch schon gedacht. Meine Fraundin hat auch zwei Pferde, aber das ist erstmal sehr umständlich, weil sie ziemlich weit weg wohnt und zweitens mögen die beiden keine Hunde.

Ich kann mich mit ihm vor eine Koppel stellen und die Pferde füttern, ohne dass er einen Mucks von sich gibt, aber sobald eins auf dem Feldweg oder auf der Straße (Kutsche!) ist, rastet er aus
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.

Wri haben gestern riesen Glück gehabt, aber das kann nicht immer so sein
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!?

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


An meinem Hund hängt mein Herz...
 
hehe meine drei waren auch mal so. Sie haben dann aber nur mit den Pferde auf der Koppel gespielt und die Pferde fanden es anscheinend auch gut und sind mit gallopiert. Der Bauer hat sich dann noch ein Shetti dazugelegt. Tja und dieses kleine Vieh war etwas fünsch und hat gleich zugetreten. Tja seit dem Tag sind Pferde für meine gestorben.

Manuela und ihr Trio
 
Hallo!

Ich kenne das von meinem ersten Hund. Bonsai war auch immer ganz wild nach Pferden - bis im eines einen Huf vor den Latz gedonnert hat (Bonsai ist zum Glück nicht viel passsiert), und dann war Ruhe. Manche lernen es eben nur auf die "harte" Tour.
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Schlimmer wäre es wohl gewesen, wenn das Pferd den Reiter abgeworfen hätte - das hätte ein Theater gegeben, mein lieber Mann.

Aber Dir ist es bestimmt eine Lehre, ihn an dieser Stelle nicht mehr von der Leine zu lassen. Es kann immer Situationen geben, wo auch der wohlerzogendste Hund eben mal nicht hört...



Liebe Grüsse aus Augsburg,

Squeeky
 
Claudy, Du hast ihn geknuddelt nach der Aktion?

Von mir hätte Cinderella eine auf den ***** gekriegt und ich hätte sie mindestens 2 Stunden nicht beachtet!!!

Mir ist das auch schon passiert und ich dachte ich muss sterben! das <herz ist mir wortwörtlich in die Hode gerutscht, es war nämlich eine nWoche vor dem Wesenstest. Und ich kam an Cinderella nicht ran, weil das Pferd ausgeschlagen hat und so ne Hufe am Kopf...ich weiss nicht.....

Als ich sie endlich am Schlawittchen hatte....hat sie ein Donneretter erlebt! Seitem kein Mucks mehr bei Pferden!

Erziehung hin oder her, das ist einen verdammt gefährliche Situation für a l l e Beteiligten und da ist es mit ein bischen Schimpfen oder tadeln nichtgetan meiner Meinung nach.
 
Bin nicht sicher, aber ich hab den Eindruck, einige haben mich nicht richtig verstanden: Joey bellt die Pferde nicht an aus Lust an der Freude, er will sie nicht ärgern oder sonst was, sondern er hat panische Angst. Komischerweise hat das aber schon mal umgeschlagen, vor zwei Jahren wär er noch auf und davon und hätte sich geweigert, wieder da hin zu gehen, wo er mal ein Pferd gesehen hat. Heute rennt er Pferden hinterher, bleibt aber immer auf Abstand. Ich hab den Eindruck, dass er nicht weiß, was er machen soll, Flucht oder Angriff (Beides wär Sch...!).

@Satansbraten: Ja, ich hab ihn geknuddelt, mir war in dem Moment alles egal von wegen Erziehung oder so, ich war nur so froh, dass nix weiter passiert, weder ihm noch dem Reiter. Allerdings, zuerst sind wir noch 50m zu einer Bank gegangen und dort hab ich ihn erst mal in den Arm genommen.

Übrigens, sobald er an der Leine war, hat er keinen Mucks mehr von sich gegeben (mal abgesehen von der üblichen Nammlerei in Form von einem kurzen "Wff!").

Ich trau ihn mir jetzt schon gar nicht mehr runterlassen, wenn die Gegend nicht übersichtlich ist. Oder ich laß ihn bei Fuß gehen (Aber toll, dann kann ich ihn gleich anhängen
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!) und natürlich muß er vor jeder Ecke warten und ich schau zuerst, ob was kommt.

Dazu mindestens alle zwei Minuten umschauen, kommt ein Pferd nach, kommt vielleicht eins von rechts oder links, was ist das da vorne, Joey komm her! , nee doch nicht, war n Radfahrer, falscher Alarm, shit jetzt hab ich ne Weile nicht nach hinten geschaut, Hund lauf nicht so weit vor! , mal wieder rechts schaun, und da drüben ist auch noch n Weg, dazu Ohren auf Empfang, hört man irgendwo Hufe klappern, da hlört man was, nee is n Jogger, und was ist da und wo und *brrrrrrrrrr* *surrrrrrrrrr* *kreisch* *durchdreh* ............

Könnt ich alles weg haben, wenn ich ihn immer an der Leine lassen würd. Aber genau das will ich nicht: Aufgeben. Es ist die größte Herausforderung, das letzte Problem, das er noch hat (mal abgesehen von ein paar Spinnereien) und das will ich jetzt auch noch hinkriegen! *nerv*

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


An meinem Hund hängt mein Herz...
 
Hi Claudy!

Leider wohnt ihr etwas zu weit weg von mir, sonst hätte ich Dich und Joey gerne mal zu meinem Hühott zu einer "Desensibilisierungsstunde" eingeladen!?!?

Georgi hat die Pferde zum Glück vonanfang an nie angebellt, höchstens angeknurrt, wenn er dachte sie nehmen ihm sein Hölzli weg...*gg*

Allerdings musste auch Georgi sehr viel lernen, als er plötzlich "einen großen vierbeinigen Bruder" bekam.....vor allem seine Eifersucht ist bis heute schwer in den Griff zu bekommen. Aber irgendwie liebt er seinen "Bruder" doch, denn erst der ermöglichte ihm sein Sozialverhalten im Stallrudel zu lernen und viel zu laufen und laufen und laufen und ....!

Zurück zum Pferdeproblem: Ich denke diese Angst kann Joey tatsächlich nur überwinden indem er so viel wie möglich mit Pferden konfrontiert wird. Am Anfang am Besten nur von der Ferne und immer mit Ablenkung. Hast Du in der Nähe wo einen Stall mit Weiden?! Spiel in der Nähe der Weiden oder gib immer Leckerli in der Nähe von Pferden.

Glaubst Du beruht die Angst auf schlechten Erlebnissen oder ist es Angst vor eben dem unbekanntem Wesen Pferd?!?

Toll wäre natürlich irgendwo so ein Pferd zu haben wie meines - ich kann Georgi sogar auf seinen Rücken setzen....!!! Wenn nämlich das PFerd auch noch Panik bekommt ist es echt blöd und gefährlich!!

mlg Tipsy

Gib mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut die Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann. Und gib mir die Weisheit zwischen beiden unterscheiden zu können!!!
 
Du hast wirklich verdammt viel Glück gehabt! Wenn ich Dich richtig verstanden habe, wäre Dein Hund einem flüchtenden Pferd stumpf hinterhergejagt. Und dann wären wir ja bei dem Thema "Jagdtrieb". Das Üben mit Pferden hilft sicherlich! Aber was passiert beim nächsten Reh??? Ich lasse meine "Monster" in unübersichtlichen Gelände auch nicht mehr von der Leine, weil sie jagen! Bei aller Unterordnung, bei allem Ablenkungsspielzeug, bei allen Leckerlis: wenn es bei Baldor den Klick im Hirn macht, reagiert er auf nichts mehr, sondern jagt. Ich wüßte auch nur zu gerne Rat!!!

S.F.K.
 
Eben das gleiche Problem wie bei meiner Polly.

CU am 06.10. im Ministerium in Bonn und Arnsberger Modell.
 
Hi,...

Tja das sind ja Schauergeschichten, ich hoffe unser Baby-Kampfschmuser benimmt sich nicht so daneben.
Denkt ihr wenn sie Pferde von Baby an kennt, dann krieg ich damit kein Problem? Ich hoffe es sehr. Ich werd die Kleine auf jeden Fall soblad sie alt genug ist immer mit in den Stall nehmen,....zum Glück sind meine beiden Pferdis "hundefreundlich" solangs nicht ums fressen geht!!
Die Idee die Humde einfach mit den Pferden auf der Wiese spielen zu lassen halte ich für sehr gefährlich,...normalerweise tun die Pferde denen ja nichts aber wehe die Kläffer treiben es so weit,....ein Schlag vorn Kopf könnte schlecht fürs Hundi ausgehen...

Liebe Grüße
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Feli:
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, wäre Dein Hund einem flüchtenden Pferd stumpf hinterhergejagt. Und dann wären wir ja bei dem Thema "Jagdtrieb".[/quote]
Fast richtig verstanden
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. Das Pferd ist nicht geflüchtet, sondern stehen geblieben. Und Joey hat es nicht gejagt, sondern ist immmer bis auf ca 20m hingerannt, hat gebellt und war (meiner Meinung nach) total unschlüssig, ob er hinrennen oder abhauen sollte.

Ich bin ganz sicher, dass es Angst ist und kein Jagdtrieb. Hasen, Vögel, Katzen, Rehe usw. sind Luft für ihn.

Tipsy: Ich glaub schon, dass ne schlechte Erfahrung dabei war. Er reagiert ja auch manchmal ängstlich auf andere Sachen, die ihm anscheinend wirklich nur unbekannt sind, z. B. große Fahrzeuge (Bulldogs etc.) oder wenn irgendwas weht, ne Fahne oder so. Aber da knurrt er mal kurz, geht einen Bogen drum rum und dann hat sich die Sache. Bei den Pferden ist es so extrem, da muß noch mal was anderes passiert sein.

Also wie gesagt, zu Pferden auf der Koppel können wir gehn, das ist kein Problem, bei uns gibts viele Pferdekoppeln. Aber die in der Koppel lassen ihn eiskalt, die stören ihn überhaupt nicht (Vielleicht er kennt er, dass sie nicht raus können?). Geruch und Wiehren sind ihn auch egal, bei Hufeklappern wird er schon hellhörig und wenn er das Pferd dann sieht, gehts richtig los.

So jetzt aber mal zu unserem Spaziergang gestern! Ich hab mich gefreut wie an Weihnachten!!!! Zwei Pferde kommen entgegen, ich blei mit ihm auf Abstand im Feld stehen und halt ihm ne Hand voll Leckerlis hin, mach aber nicht auf. Der war so beschäftigt damit, die Leckerlis aus meiner Faust raus zu zupfen, dass er für die Pferde bloß ein leises Grunzen übrig gehabt hat. *freumich*

Das ist noch nicht alles: Ne halbe Stunde später kommt wieder ein Pferd. Ich bewaffne mich wieder mit Leckerlis und laß ihn diesmal bei Fuß gehen, einen großen Bogen um das Pferd rum. Er ist sichtlich nervös, schaut mit einem Auge auf meine Hand, mit der anderen aufs Pferd, aber er bleibt an meiner Seite und er bellt nicht!!!! *freumichnochmehr*

Immer noch nicht alles: Wieder ne halbe Stunde drauf kommen wieder zwei Pferderln daher. Ich häng ihn also wieder an an das bei Fuß - Spielchen geht wieder los. Sobald er ansetzt, laut zu werden oder hin zu stürmen, schwärm ich ihm mords von den Leckerlis in meiner Hand vor und wie schade es doch wäre, wenn ich sie wieder in die Hosentasche tun müßte, weil er nicht brav war und weil schließlich nur die braveb Wauwaus Guties kriegen. Das ganze natürlich in der Hundesprache, heißt: "Bei Fuß!"
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Und wieder gibt er keinen Mucks von sich!!!!!!!!!!!! *freumichamallermeisten*

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


An meinem Hund hängt mein Herz...
 
Hallo Claudy,

ich fürchte, Du musst Dir entweder eine andere Gegend zum spazieren aussuchen oder Du kannst Deinen Joey bald rollen.

(Naja, dann könnte er wenigstens nicht mehr hinter Pferden herlaufen.)
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Da es bei meiner Polly keine Angst sondern der Jagdtrieb ist muss ich abwarten was ihr verlockender erscheint: Leckerlis oder Pferderouladen.
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CU am 06.10. im Ministerium in Bonn und Arnsberger Modell.
 
hi Claudy,
bei mir war es genau das gleiche mit Sessy.
Meine Lösung: Wir sind umgezogen und hier gibt es keine Pferde
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Könntest du ja auch versuchen
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Nein, jetzt aber wirklich:
Ich denke du machst das schon richtig, mit Ablenkung. Wenn es schon richtig gut klappt versuche ihn später "denken" zu lassen er wäre ohne Leine (z.B. anstatt einer Leine, eine dünne Schnurr, oder sowas in der Art) um mal zu schauen wie er dann reagiert. Wenn's nicht klappt wieder von vorne anfangen. Klappt schon irgendwann, muss ja
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An die Pferde auf der Weide hat er sich schon gewöhnt. Und er "weiss" aus Erfahrung, dass die nicht herkommen können. Etwas anderes ist es wenn so ein "Riese" plötzlich auf einen zu galoppiert.
Du musst ihm also versuchen klarzumachen, dass auch das Pferd, das plötzlich mitten im Weg steht ihm nichts tun kann.



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liebe Grüße Lana & Sessy

"Gestern standen wir noch am Abgrund heute sind wir einen Schritt weiter."
 
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