Das passiert, wenn Sie vor Ihrem Hund in Ohnmacht fallen

Ich weiss es nicht. Liegt eventuell an vortäuschen. Ich habe andere Erfahrung gemacht. Zwar bin nicht in Ohnmachtgefallen, aber gestürzt auf der Hundewiese. Luna kam sofort angerannt und schleckte mich ab. Sie hatte sogar das Spiel mit ihr beste Kumpel unterbrochen.

mama5 schrieb:

Ich weiss es nicht. Liegt eventuell an vortäuschen. Ich habe andere Erfahrung gemacht. Zwar bin nicht in Ohnmachtgefallen, aber gestürzt auf der Hundewiese. Luna kam sofort angerannt und schleckte mich ab. Sie hatte sogar das Spiel mit ihr beste Kumpel unterbrochen.

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Ich denke auch, dass so ein Versuch nicht wirklich aussagekräftig ist.
Ähnlich wie eine Übung, in der der Hund zeigen soll, wie er reagiert, wenn man angegriffen wird, oder man Angst vor etwas hat.

Es ist nicht echt, und ich denke, ein Hund spürt und riecht das.

Hunde "erriechen" Krebszellen im Körper aber auf ne vorgetäuschte Ohnmacht sollen sie reagieren, was ein ****** ...

Och, ich hab auf Seminaren mit Thomas Baumann ein paar vorgetäuschte Ohnmachten gesehen (auch die Reaktion meines eigenen Hundes darauf) und die Hunde reagieren durchaus, wenn auch extrem unterschiedlich. Grade auch wenn eine Bedrohungssituation durch einen sich nähernden fremden Mann dazu kommt.

Dunni schrieb:

Och, ich hab auf Seminaren mit Thomas Baumann ein paar vorgetäuschte Ohnmachten gesehen (auch die Reaktion meines eigenen Hundes darauf) und die Hunde reagieren durchaus, wenn auch extrem unterschiedlich. Grade auch wenn eine Bedrohungssituation durch einen sich nähernden fremden Mann dazu kommt.

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Das sie reagieren, und das auch unterschiedlich, steht außer Frage, aber ob die Reaktion, bei einer vorgetäuschten Ohnmacht, auch die ist, die der Hund zeigt, wenn es ernst wird, dass ist die Frage.

Krümel unterscheidet z.B. sehr gut zwischen einer gestellten Gefahrensituation, bei der meine Frau "Angst" hat und einer echten Situation, wie sie schon bewiesen hat.
Cora hat vorsorglich aufgepasst und auf sich aufmerksam gemacht, wenn sie meinte es droht Gefahr.
Unabhängig davon, ob es gestellt oder echt war.

Ja sicher können Hunde in einer echten Gefahrensituation noch mal ganz anders reagieren. Aber ich fand es sehr interessant zu sehen wie unterschiedlich die Hunde reagieren, wenn der Besitzer und damit auch ein Stück Sicherheit plötzlich aus- oder wegfällt.

Dunni schrieb:

Ja sicher können Hunde in einer echten Gefahrensituation noch mal ganz anders reagieren. Aber ich fand es sehr interessant zu sehen wie unterschiedlich die Hunde reagieren, wenn der Besitzer und damit auch ein Stück Sicherheit plötzlich aus- oder wegfällt.

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Das ist eindeutig richtig!

Kimba reagiert übrigens auch zuverlässig gleich, in Gefahrensituationen, egal ob echt oder gestellt.
Gar nicht!

Dunni schrieb:

Och, ich hab auf Seminaren mit Thomas Baumann ein paar vorgetäuschte Ohnmachten gesehen (auch die Reaktion meines eigenen Hundes darauf) und die Hunde reagieren durchaus, wenn auch extrem unterschiedlich. Grade auch wenn eine Bedrohungssituation durch einen sich nähernden fremden Mann dazu kommt.

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Manche nutzen das als Test dafür um zu sehen, wie die Bindung zwischen Hund und Mensch ist.
Ich denke schon, dass es aussagekräftig ist.
Die Hunde sind in der Regel erstmal irritiert, warum der Mensch jetzt da so liegt.
Ob er wirklich ohnmächtig ist, ist für den Hund ja nicht relevant, er bekommt mit, sein Mensch liegt da und regt sich nichtmehr.
Aufschlussreich soll sein, wie er sich daraufhin verhält.
Ob er versucht seinen Menschen zu animieren wieder die Augen aufzumachen, z.B. oder ob ihm das ganze relativ gleichgültig ist und er vllt. lieber stromern geht und sich nach interessanteren Dingen umschaut.

Es geht dabei auch um das Überraschungsmoment.
Der Hund sollte das nicht schon kennen.
Wenn man es öfter macht, nimmt er es wahrscheinlich nichtmehr ernst, er gewöhnt sich daran, dass sein Mensch sich manchmal eben so verhält.
Aber wenn er das bisher nicht kannte, wirkt das schon sehr irritierend auf den Hund, wenn ihm sein Mensch nicht relativ egal ist.

Für mich war das ziemlich erhellend, als ich mal mit unseren beiden früheren Hunden unterwegs war, über eine Wurzel stolperte und hinfiel.
Auch, wenn ich dabei nicht ohnmächtig wurde.
Meine kleine Hündin war total irritiert, sie stand mit eingekniffener Rute neben mir und war fix und alle, weil ich stöhnend auf dem Boden lag.
Sie wartete solange, neben mir, bis ich wieder auf den Beinen war, was recht lange dauerte, weil ich meinen Knöchel ziemlich verletzt hatte.
Auh danach wich sie mir nicht von der Seite schnüffelte nichtmehr und bleib eng bei mir, bis wir Zuhause waren.
Im Gegensatz zu unserem W.Schäfermix.
Der guckte kurz: Ah, die Alte rollt sich auf dem Boden rum, jo, wenns ihr Spass macht, und suchte sich was besseres, ging irgendwo schnüffeln und würdigte mich keines Blickes mehr.
Blieb zwar irgendwo in der Nähe, das wars aber auch.

Für mich ist das heute ein eindeutiges Zeichen dafür, dass wir keine besonders gute Bindung zeinander hatten, im Gegensatz zu der Kleinen und mir, was sicher daran lag, dass ich mich damals aus Zeitmangel, mit drei kleinen Kindern, nur wenig so mit ihm beschäftigen konnte, wie er es gebraucht hätte.
Er war zwar gut erzogen, aber die tägliche Beschäftigung beschränkte sich eher aufs Spazierengehen.
Da er ein sehr intelligenter Zeitgenosse war, hätte er aber einfach mehr gebraucht.


Mit Cira habe ich wieder ein anderes Erlebnis gehabt, sie reagierte so, wie meine kleine Hündin, als ich im Schnee ausrutschte und auf den Rücken fiel (glücklicherweise ohne mich zu verletzen, da weich gelandet. ).
Sie stand auch sehr verunsichert neben mir, winselte und wartete etwas nervös, bis ich wieder auf den Beinen war.
Auch danach war sie nocht ganz kleinlaut, es hat sie wirklich erschreckt.
Erst, als nachdem ich eine Runde "Fangen" mit ihr gespielt hatte, war sie wieder gelöst und entspannt.

Ich denke also schon, dass das ziemlich informativ ist und Aussage darüber gibt, wie eng das Verhältnis zueinander ist.


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Cira schrieb:

Manche nutzen das als Test dafür um zu sehen, wie die Bindung zwischen Hund und Mensch ist.
Ich denke schon, dass es aussagekräftig ist.
Die Hunde sind in der Regel erstmal irritiert, warum der Mensch jetzt da so liegt.
Ob er wirklich ohnmächtig ist, ist für den Hund ja nicht relevant, er bekommt mit, sein Mensch liegt da und regt sich nichtmehr.
Aufschlussreich soll sein, wie er sich daraufhin verhält.
Ob er versucht seinen Menschen zu animieren wieder die Augen aufzumachen, z.B. oder ob ihm das ganze relativ gleichgültig ist und er vllt. lieber stromern geht und sich nach interessanteren Dingen umschaut.

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Ich denke also schon, dass das ziemlich informativ ist und Aussage darüber gibt, wie eng das Verhältnis zueinander ist.


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Hm, ich bin erst kürzlich über meine eigenen Füße gestolpert und lang aufgeschlagen, als meine Blödis angeleint mit zwei anderen angeleinten Hunden rumprollten, die sich genauso großkotzig aufführten. Ich brauchte echt einen Moment, bis ich sowohl meine Gedanken als auch meine Knochen wieder sortiert hatte, aber was ich sofort und noch während meines Aufpralls bemerkte, es war schlagartig Ruhe- und zwar bei allen 4 Hunden. Sowohl sie als übrigens auch die beiden anderen HH machten keinen Mucks mehr, aber auch keinen mehr. Eine HH fragte dann irgendwann, ob sie helfen kann und ich antwortete nur, sie solle mich bitte einfach noch einen Moment so liegen lassen.....und so starrten mich 6 Augenpaare noch eine Weile schweigend an, bis ich wieder wusste, wo oben ist und mich wieder aufstellte.

Okay, langer Rede kurzer Sinn: was genau soll mir das jetzt über das Verhältnis zu mir und meinen Hunden sagen? Muss ich mich jetzt jedesmal ("ohnmächtig") auf den Boden schmeissen, damit sowohl meine als auch andere Hunde an der Leine nicht rumprollen? Habe ich auf fremde Hunde die gleiche komatöse Wirkung wie auf meine eigenen, wenn ich am Boden liege? Bin ich stehend einfach zu groß und meine (wie andere) Hunde hören und sehen mich da unten einfach nicht, wenn ich mit ihnen Kontakt aufnehmen will? Dachten sie vielleicht an einen Meteoriteneinschlag, als ich vom Himmel fiel?
Fragen über Fragen, die ich mir ohne den Artikel nie gestellt hätte!

MaHeDo schrieb:

Hm, ich bin erst kürzlich über meine eigenen Füße gestolpert und lang aufgeschlagen, als meine Blödis angeleint mit zwei anderen angeleinten Hunden rumprollten, die sich genauso großkotzig aufführten. Ich brauchte echt einen Moment, bis ich sowohl meine Gedanken als auch meine Knochen wieder sortiert hatte, aber was ich sofort und noch während meines Aufpralls bemerkte, es war schlagartig Ruhe- und zwar bei allen 4 Hunden. Sowohl sie als übrigens auch die beiden anderen HH machten keinen Mucks mehr, aber auch keinen mehr. Eine HH fragte dann irgendwann, ob sie helfen kann und ich antwortete nur, sie solle mich bitte einfach noch einen Moment so liegen lassen.....und so starrten mich 6 Augenpaare noch eine Weile schweigend an, bis ich wieder wusste, wo oben ist und mich wieder aufstellte.

Okay, langer Rede kurzer Sinn: was genau soll mir das jetzt über das Verhältnis zu mir und meinen Hunden sagen? Muss ich mich jetzt jedesmal ("ohnmächtig") auf den Boden schmeissen, damit sowohl meine als auch andere Hunde an der Leine nicht rumprollen?

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Die Idee hat auf jeden Fall was, Du bist sicher die Erste die das so handhabt, aber es scheint ja zu wirken.

Habe ich auf fremde Hunde die gleiche komatöse Wirkung wie auf meine eigenen, wenn ich am Boden liege? Bin ich stehend einfach zu groß und meine (wie andere) Hunde hören und sehen mich da unten einfach nicht, wenn ich mit ihnen Kontakt aufnehmen will? Dachten sie vielleicht an einen Meteoriteneinschlag, als ich vom Himmel fiel?
Fragen über Fragen, die ich mir ohne den Artikel nie gestellt hätte!

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Ich denke, die waren einfach so überrascht und perplex, dass sie darob alles andere vergessen haben, das haben sie offenbar noch nie gesehen. ^^

Wie das mit Deinen Hunden ist, kannst Du ja einfach nachprüfen, indem Du Dich draußen einfach mal überraschend hinlegst, die Augen zumachst und nicht mehr rührst und dann lünkerst.
Würde ich aber vllt. auf die warme Jahreszeit verschieben und mir eine nette Wiese dafür suchen.

...

Ich hab das mal aus Spaß ausprobiert...Fazit: Crab verschlimmbessert das, trampelt auf mir herum, tritt mir in die Fresse, ist hyperaufgeregt und findet es "witzig".
Und dann hatte ich mir wirklich einen Nerv im Rücken auf dem Gassi eingeklemmt. Ich kam über 30 Minuten nicht mehr hoch und hatte höllische Schmerzen. Fazit: Crab war super vorsichtig, hat sich neben mich gelegt, ganz sanft gestupst und auf dem mörderischem Heimweg lief er eng neben mir auf rohen Eiern und ignorierte dabei selbst seinen Erzfeind.

Meine Meinung: ist ein Schmarrn das zu faken.

Cira schrieb:

Wie das mit Deinen Hunden ist, kannst Du ja einfach nachprüfen, indem Du Dich draußen einfach mal überraschend hinlegst, die Augen zumachst und nicht mehr rührst und dann lünkerst.
Würde ich aber vllt. auf die warme Jahreszeit verschieben und mir eine nette Wiese dafür suchen.

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Mache ich bei schönem Wetter ohnehin öfter mal, einfach mitten auf die Wiese legen, daher würde sie das wohl eher weniger beeindrucken. Sie "weiden" dann in meiner Nähe und sonst passiert nüscht. Aber als Übungsobjekte eignen sich meine Hunde ohnehin eher nicht. Der Stinker weiss ja selber mitunter nicht, was ihm im nächsten Moment gerade durch den Kopf geht, naja, und bei meinem süßen, kleinen Erbsenhirn passiert einfach mangels Masse nicht wirklich viel. Wer meine Hunde kennt weiss, dass ich nicht schlecht sondern extrem liebevoll und objektiv meine Pelzkinder beurteile..... es is halt wie es is.

edit: Man sagt bei Kleinkindern übrigens, dass es sich Mütter nicht einbilden, wenn sie meinen, der Nachwuchs wäre besonders anstrengend, wenn es Muttern nicht gut geht. Die Brut erkennt die Gefahr, wenn Muttern tatsächlich ausfallen würde und zieht durch das Generve die volle Aufmerksamkeit auf sich, damit bloss alles schnell wieder so ist wie immer. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass Hunde die Intelligenz von Kleinkindern besitzen sollen, wäre erklärt, weshalb sich Hunde uU "komisch" verhalten, aber irgendwie nicht, was das über die Bindung aussagt.

MaHeDo schrieb:

Mache ich bei schönem Wetter ohnehin öfter mal, einfach mitten auf die Wiese legen, daher würde sie das wohl eher weniger beeindrucken. Sie "weiden" dann in meiner Nähe und sonst passiert nüscht.

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Dann kann es natürlich gut sein, dass es für sie nichtsmehr besonderes ist.
Aber möglicherweise reagieren sie auch anders, wenn Du sowas, wie eine Ohnmacht,vortäuschen würdest.

Aber als Übungsobjekte eignen sich meine Hunde ohnehin eher nicht. Der Stinker weiss ja selber mitunter nicht, was ihm im nächsten Moment gerade durch den Kopf geht, naja, und bei meinem süßen, kleinen Erbsenhirn passiert einfach mangels Masse nicht wirklich viel. Wer meine Hunde kennt weiss, dass ich nicht schlecht sondern extrem liebevoll und objektiv meine Pelzkinder beurteile..... es is halt wie es is.

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Ich fand Deine Beschreibung sehr liebevoll.
Pelzkinder ist auch ein schöner Begriff.

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Crabat schrieb:

Ich hab das mal aus Spaß ausprobiert...Fazit: Crab verschlimmbessert das, trampelt auf mir herum, tritt mir in die Fresse, ist hyperaufgeregt und findet es "witzig".

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Und dann hatte ich mir wirklich einen Nerv im Rücken auf dem Gassi eingeklemmt. Ich kam über 30 Minuten nicht mehr hoch und hatte höllische Schmerzen. Fazit: Crab war super vorsichtig, hat sich neben mich gelegt, ganz sanft gestupst und auf dem mörderischem Heimweg lief er eng neben mir auf rohen Eiern und ignorierte dabei selbst seinen Erzfeind.

Meine Meinung: ist ein Schmarrn das zu faken.

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So, wie Du das beschreibst, finde ich das gar nicht.
Er hat sich doch wirklich super um Dich gekümmert, der Liebe, auch wenn er Anfangs völlig durch den Wind war.

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Ach so..ja, aber das war schon an unterschiedlichen Tagen, ne? Also zwischen Fake und eingeklemmten Nerv lagen Jahre, genaugenommen. Beim Fake hat er mich fast umgebracht ^^ Beim echten Notfall war er Gold wert. Was hat der Fake also jetzt ausgesagt? Nüscht,oder?

Crabat schrieb:

Ach so..ja, aber das war schon an unterschiedlichen Tagen, ne? Also zwischen Fake und eingeklemmten Nerv lagen Jahre, genaugenommen. Beim Fake hat er mich fast umgebracht ^^ Beim echten Notfall war er Gold wert. Was hat der Fake also jetzt ausgesagt? Nüscht,oder?

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Doch. Es sagt aus, dass du einen schlauen Hund hast....... und ich nicht.

Wieso? Deine waren ja auch schlau. Wenn Du nur so auf der Wiese rumliegst, stört sie das nicht (ich hingegen werde hingerichtet...), wenn Du wirklich fällst schauen sie besorgt.

Crabat schrieb:

Ach so..ja, aber das war schon an unterschiedlichen Tagen, ne? Also zwischen Fake und eingeklemmten Nerv lagen Jahre, genaugenommen. Beim Fake hat er mich fast umgebracht ^^ Beim echten Notfall war er Gold wert. Was hat der Fake also jetzt ausgesagt? Nüscht,oder?

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Vllt. warst Du auch einfach nur nicht überzeugend genug.
Beim eingeklemmten Nerv hast Du Dich sicher ganz anders verhalten.

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Auf jeden Fall interessiert mich das jetzt.
Ich muss das auch mal ausprobieren. ^^

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