Jasper hat eine Bauchspeicheldrüsenentzündung

  • 30. April 2024
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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sry, zitieren am Handy

@Yuma<3

Ich bin nicht ganz im Bilde, hast du mal Medikamente in Betracht gezogen um ihm zumindest im Moment eine Besserung zu verschaffen, weil's gerade so akut ist?

Hm. Er hatte Verdacht auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung
Er kam mehrer Tage hintereinander an den Tropf: Elektrolyte plus Schmerzmittel.
Jetzt gebe ich ihm vor einer Fütterung einen Magenschoner. Ansonsten hab ich Novolgin hier, wenn das Bauchweh arg schlimm wird.


Evtl zeitgleich z/d füttern und wenn sich die Lage halbwegs beruhigt hat, über Ausschlussdiät mittels Ziege o.ä. versuchen das für ihn richtige Futter zu finden?

Das möchte ich probieren. Wenn der Scheixx Covid vorbei ist, ist auch der Bauernmarkt wieder offen - gerade hier gibt es viel Schaf- und Ziegenfleisch. Ansonsten das Rinti

Ich hatte mit Yuma ja sehr ähnliche Probleme und hab ihm mit dem Medikament erstmal den schlimmsten Schub genommen und mich danach richtig mit dem Futter beschäftigt.
Yuma war dann übers z/d gut eingestellt, deshalb hab ich nicht mehr weiter versucht. Aber ansonsten wäre dann der Moment gewesen ohne Medikamente das richtige Futter zu suchen.

Welche Medis? Ich muss aufpassen wegen seiner Bauchspeicheldrüse.

Ich persönlich wollte ihm halt erstmal das schlimmste Leid nehmen. Also Juckreiz bei uns
 
Sry, zitieren am Handy

@Yuma<3

Ich bin nicht ganz im Bilde, hast du mal Medikamente in Betracht gezogen um ihm zumindest im Moment eine Besserung zu verschaffen, weil's gerade so akut ist?

Hm. Er hatte Verdacht auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung
Er kam mehrer Tage hintereinander an den Tropf: Elektrolyte plus Schmerzmittel.
Jetzt gebe ich ihm vor einer Fütterung einen Magenschoner. Ansonsten hab ich Novolgin hier, wenn das Bauchweh arg schlimm wird.


Evtl zeitgleich z/d füttern und wenn sich die Lage halbwegs beruhigt hat, über Ausschlussdiät mittels Ziege o.ä. versuchen das für ihn richtige Futter zu finden?

Das möchte ich probieren. Wenn der Scheixx Covid vorbei ist, ist auch der Bauernmarkt wieder offen - gerade hier gibt es viel Schaf- und Ziegenfleisch. Ansonsten das Rinti

Ich hatte mit Yuma ja sehr ähnliche Probleme und hab ihm mit dem Medikament erstmal den schlimmsten Schub genommen und mich danach richtig mit dem Futter beschäftigt.
Yuma war dann übers z/d gut eingestellt, deshalb hab ich nicht mehr weiter versucht. Aber ansonsten wäre dann der Moment gewesen ohne Medikamente das richtige Futter zu suchen.

Welche Medis? Ich muss aufpassen wegen seiner Bauchspeicheldrüse.

Ich persönlich wollte ihm halt erstmal das schlimmste Leid nehmen. Also Juckreiz bei uns

Ich persönlich hab gute Erfahrungen mit Cytopoint gemacht.
Das geht nicht über die Bauchspeicheldrüse, Leber oder Niere weil's monoklonale Antikörper sind, die speziell an den Rezeptoren andocken und so die allergische Reaktion lindern bis komplett unterdrücken.
 
Ich persönlich hab gute Erfahrungen mit Cytopoint gemacht.
Das geht nicht über die Bauchspeicheldrüse, Leber oder Niere weil's monoklonale Antikörper sind, die speziell an den Rezeptoren andocken und so die allergische Reaktion lindern bis komplett unterdrücken.
Danke, ich mach mich mal schlau.
Geht das über Rezept?
 
Ich möchte nur meinen kleinen, etwas nervigen, lauten, aber immer fröhlichen Hund wiederhaben
.
Und nicht einen kleinen, in sich gekehrten Jasper, mit Augen, die mich ansehen, als hätten sie schon alles gesehen. Wie eine uralte Schildkröte
 
Danke, ich mach mich mal schlau.
Geht das über Rezept?

Das darf nur der Tierarzt injizieren
Hält aber je nach dem ca 4 Wochen, bei Yuma teilweise deutlich länger.


Ich möchte nur meinen kleinen, etwas nervigen, lauten, aber immer fröhlichen Hund wiederhaben
.
Und nicht einen kleinen, in sich gekehrten Jasper, mit Augen, die mich ansehen, als hätten sie schon alles gesehen. Wie eine uralte Schildkröte

Das kann ich so sehr nachvollziehen :( so war es damals auch bei Yuma..
Als er dann das erste Mal juckreizfrei war, ist er so ausgelassen und fröhlich gewesen :love:
Ich drücke euch die Daumen!!
 
Du könntest Dr. Romberger kontaktieren , vielleicht kann er Dir weiterhelfen. Ich mag ihn als Tierarzt sehr gerne und wir fahren seit wir in der Oberpfalz wohnen die 75 km zu ihm. , Meine 4 werden mit morgens mit Platinum und abends mit gekochtem Frischfleisch gefüttert, aber bei so massiver Unverträglichkeit wie bei Jasper würde ich über vegan nachdenken. Er hat mir auch den Anfang erzählt, Whippet Rosine war der Auslöser.

Erfahrungsbericht von Tierarzt Dr. Uwe Romberger
Hunde vegan ernähren – unsere Erfahrungen
von Christine Burggraf und Dr. med. vet. Uwe Romberger
Fachberaterin für Tiergesundheit, Fachtierarzt für Kleintiere,
Tierphysiotherapeutin Physikalische Therapie (Physiotherapie)


Hunde vegan zu ernähren, das geht nicht. Das glaubten wir früher auch. Eventuell könnte man Hunde vegetarisch ernähren, meinten wir, ohne gründlich darüber nachzudenken. Vegetarisch, ohne Fleisch füttern, dann müssen keine anderen Tiere dafür sterben. Irrtum! Milch- und Eierproduktion verursachen ebenso wie die Fleischproduktion unendliches Tierleid! Vegetarische Ernährung bringt keinen wirklichen Vorteil, weder für die Tiere noch für die Umwelt und auch nicht für die Gesundheit.


Die meisten Menschen sind durch ihre Erziehung und ihre Gewohnheiten auf Mischkost geprägt. Das waren auch wir. Nach einer Zeit der Suche von Antworten auf verschiedene Fragen zu gesundheitlichen Aspekten, zu Umwelt- und Ernährungsproblemen und nicht zuletzt auf Fragen des Tierschutzes sowie nach einer Zeit der Beobachtung von Entwicklungen in unserer Umgebung entschieden wir Anfang 2015, uns selbst vegan zu ernähren. Zeitgleich zu dieser Entscheidung sollte ein neuer Hund in unsere Familie aufgenommen werden. Die weiße Whippethündin „Rosine“ mit dem einen schwarzen Ohr war neben einem Rüden die Kräftigste und Munterste in dem Wurf von 5 Welpen, bis 3 Wochen bevor wir „Rosine“ abholten. Die Welpen hatten bis zu diesem Zeitpunkt nur Muttermilch erhalten. Ab dann wurde sie mit Fleisch und normalem Welpentrockenfutter zugefüttert. Wir nahmen eine überraschend ruhige, fast kümmerliche, kleine Welpengestalt in Empfang. In der nächsten Woche fraß „Rosine“ jedes Futter genau ein Mal. Offensichtlich ging es ihr jedes Mal nach dem Essen nicht gut. Dem hatten wir 4 Tage zugeschaut. Nach weiteren 4 Tagen wussten wir, was los war. Das waren 4 Tage mit Blutentnahmen, Röntgen, Ultraschall, Computertomographie und Gewebeprobenuntersuchungen bei einem Welpen, der fast nichts fraß und immer schwächer wurde! Es war für uns Tiermediziner eine lehrreiche Tierhaltererfahrung! „Rosine“ litt an einem sehr seltenen Enzymdefekt im Harnstoffzyklus und konnte kein tierisches Eiweiß verarbeiten. Wir glauben, „Rosine“ wäre gestorben, wäre die kleine Whippethündin nicht zu uns gekommen. Es war ein Zeichen für uns! „Rosine“ wurde ab sofort vegan, also rein pflanzlich ernährt und es ging ihr gut. Sie entwickelte sich zu einem ganz normalen Windhund, leistungsfähig und voller Lebensfreude. Mit „Rosine“ wurde unser ganzes Rudel vegan, neben uns selbst, 5 weitere Whippets, ein Italienisches Windspiel, eine Huskyhündin und 2016 ein weiterer Whippetwelpe.


Um sich vegan gesund und richtig zu ernähren, sollte man sich mit seiner Ernährung und der Nahrung, die man zu sich nimmt, intensiv beschäftigen. Das gilt für unsere Hunde ebenso wie für uns Menschen.

Man kann sehr gut vegane Rationen selber frisch zusammenstellen und abwechslungsreich gestalten. Das ist aufwendig und man braucht einiges an Wissen, Zeit und Lust dafür. Inzwischen gibt es zahlreiche, verschiedene und qualitativ gute und sehr gute vegane Fertigfutter, sowohl Feuchtfutter als auch Trockenfutter, sowie vegane Hundesnacks.


Dem Hund ist es egal, woher er sein Eiweiß bekommt. Fleisch ist für die Hundeernährung nicht notwendig und ebensowenig Milch und Eier. Wichtig bei der Hundefütterung ist, dass alle essentiellen Aminosäuren in der Nahrung enthalten sind. Diese sind lebensnotwendig und können vom Körper nicht selber hergestellt werden. Es ist erstaunlich wie gut rein pflanzliche Kost den Hunden schmeckt. Einige ausgewählte Proteinquellen seien hier aufgezählt: Soja/Tofu, Seitan aus Weizen, Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Bohnen sowie Kartoffeln. Wir haben bei uns selber und bei drei unserer 9 Hunde eine Soja/Tofu-Unverträglichkeit bemerkt, die sich in Verdauungsstörungen äußerte. Es ist jedoch überhaupt kein Problem auf diese Eiweißquelle zu verzichten.

Eiweißunverträglichkeiten und Allergien auf Fleisch und Milch sind inzwischen bei Hunden bei Fütterung von tierischem Eiweiß sehr weit verbreitet. Pflanzliche Eiweiße bieten eine sehr gute und gesunde Alternative für die Ernährung.

Alle Nährstoffe müssen in ausreichender Menge im Futter für den Hund vorhanden sein. Gerade pflanzliche Fette mit einem Verhältnis der Fettsäuren Omega 3 zu Omega 6 bis 1:6 sind für Hunde ebenso gesund wie für Menschen.

Tierisches Eiweiß und tierische Fette stehen inzwischen in dem Ruf, krank zu machen und Krebs auszulösen. Viele der „modernen“ Krankheiten bei Menschen und Hunden sollen durch Nahrungsmittel tierischer Herkunft hervorgerufen werden. Auch vegetarische Ernährung enthält tierisches Eiweiß und tierische Fette über Milch, Milchprodukte und Eier. Vegane Ernährung ist nachgewiesen die gesündeste Ernährung für Menschen und Hunde.

Für die menschliche Nahrung und für Hundefutter müssen immer noch zahllose Nutztiere leiden und sterben. Diese „Nahrungstiere“ müssen bis zu ihrem Tod mit wesentlich mehr Pflanzen ernährt werden, als wenn man diese Pflanzen sofort für die Menschen- und Hundeernährung anbauen würde. Alle Menschen könnten so gesund ernährt werden und niemand müsste ein schlechtes Gewissen bei der Fütterung seines Hundes haben. Wir möchten nicht ausrechnen, wie viele „Futtertiere“ sterben müssten, wenn wir unsere 9 Hunde nicht vegan ernähren würden!


Wir sind mit allen unseren Hunden voller Freude sportlich aktiv. Die vegane Ernährung beeinflusst die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit positiv. Niemand in unserem Rudel leidet an Übergewicht und an anderen „Zivilisationskrankheiten“. Die Kombination aus Lebensfreude, gesunder Ernährung und maßvoller körperlicher Aktivität ist der Schlüssel für menschliches und tierisches Wohlbefinden!


Kontakt: [email protected] und [email protected]
 
Sorry, aber ein TA, der für einen immernoch Teil-Carnivoren, einfach Gebiß angucken, eine vegane Ernährung empfiehlt, wäre bei mir aber sowas von raus....:nee:.
Der JRT meiner Freundin hat auch BSD-Probleme, der war am Anfang auch "kurz vor knapp" und bekommt täglich zwei verschiedene Heilpilze in sein NaFu.
Nicht ganz preiswert, aber seitdem, knapp zwei Jahre, hat er einen einzigen Rückfall gehabt, weil er draussen was "Verbotenes" aufgesammelt hatte.
Bei Interesse kann ich gerne fragen.
 
PS:
Vorhin vergessen...
Wie die BSP beim JRT meiner Freundin so akut war, wurde ihr ausdrücklich von ihrer TA ans Herz gelegt, in Zukunft auf eine Kohlehydrat-arme Ernährung zu achten.
Dürfte mit "vegan" schwierig werden...
 
PS:
Vorhin vergessen...
Wie die BSP beim JRT meiner Freundin so akut war, wurde ihr ausdrücklich von ihrer TA ans Herz gelegt, in Zukunft auf eine Kohlehydrat-arme Ernährung zu achten.
Dürfte mit "vegan" schwierig werden...
Vor allem fettarm..so wenig wie möglich..jedes bißchen kann einen weiteren Schub auslösen. Ich hatte einen Hund der schlimm daran erkrankt war. Ich denke das es hier auch wieder ein Schub ist und keine Unverträglichkeit.
Aber ich bin schon wieder weg, wollte es nur ergänzt haben.
 
das würde erklären, warum es nach dem Lamm wieder losgegangen ist
Es wurde auch mMn viel zu früh wieder angefangen mit normalem Futter. Und das die Werte ein paar Tage zuvor toll waren bedeutet ja nun nicht das sie nicht wieder schlechter werden können.
Sein Gekotze und seine Apathie sprechen eine deutliche Sprache. Aber gut.
 
Mein zweiter Hund musste schlussendlich wegen BSD eingeschläfert werden, Alfons, der JRT, hat es jetzt seit vier Jahren.
Und da es nicht komplett auszuheilen ist, kenne ich keinen Hund, der danach jemals im Leben wieder "normales" Futter fressen konnte/durfte.
Wenig Kohlehydrate, max. 6% Fett in TM, nur spezielle Leckerlis,...
Viele barfen danach, weil einfach nur so sichergestellt werden kann, was im Futter wirklich drin ist.
Zumindest die "schweren" Fälle, die ich kenne, füttern jetzt so, aber Diät leben sie alle !!
 
Gus wurde vor der Pankreatitis gebarft danach nicht mehr. Er bekam Wolfsblut Wide Plain Senior (weil er eh nur Pferd vertrug, auch vorher schon). das hat unter 10% Fett und war somit geeignet.
Er hatte danach nie wieder einen Schub aber ich hab auch konsequent auf zusätzliches Fett verzichtet.
Und die ganze Behandlung mit Diät halten etc. zog sich über 4 Wochen hin..er war total abgemagert, aber half ja nichts. Als er dann wieder normal fressen durfte, holte er das schnell wieder auf.
 
Ihr habt aber schon gelesen dass meine 4 nicht vegan ernährt werden? Dr. Romberger versucht nicht penetrant zu bekehren, er weiß durchaus was ich füttere und warum ich das auch nicht ändern möchte. Ich dachte halt es wäre ein Versuch nachdem Birthe fast alle Fleischsorten durch hat, in diesem Fall würde ich darüber nachdenken, das war nur gut gemeint als Tipp. Ich kann mir nicht vorstellen dass er vegan empfehlen würde falls das bei Bauchspeicheldrüsenerkrankung nicht möglich ist, da würde sicher ein passender alternativer Futtervorschlag ausgearbeitet. Mir fehlt das Hintergrundwissen zur Fütterung bei Bauchspeicheldrüsenerkrankung, hatte ich in den 36 Jahren bei insgesamt 12 Hunden zum Glück noch nie. Auf alle Fälle gute Besserung an Jasper.
 
:)
Sorry, aber ein TA, der für einen immernoch Teil-Carnivoren, einfach Gebiß angucken, eine vegane Ernährung empfiehlt, wäre bei mir aber sowas von raus....:nee:.
Der JRT meiner Freundin hat auch BSD-Probleme, der war am Anfang auch "kurz vor knapp" und bekommt täglich zwei verschiedene Heilpilze in sein NaFu.
Nicht ganz preiswert, aber seitdem, knapp zwei Jahre, hat er einen einzigen Rückfall gehabt, weil er draussen was "Verbotenes" aufgesammelt hatte.
Bei Interesse kann ich gerne fragen.
Ja, bitte frag nach :)
 
War heute einkaufen.

Es gibt Reh pur und Babybrei Pastinake.

Im Moment schwer, was anderes zu bekommen.
Das Reh koche ich.
 
Ich blick jetzt gerade nicht ganz durch, ist nun die BSD oder eine Allergie ursächlich? Oder beides?

Von Hills gibt's z.b. auch das i/d low fat für BSD Probleme.
 
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habe gerade gedacht, du schreibst von meiner "Wochenend--Hündin", die Franz. Bulldogge von meinem Daddy, da ist es genauso, wie Du beschrieben hast... auch mit Ohrenentzündungen begonnen, dann kam später noch ein gewisser Juckreiz mit Fellverlust dazu, und nachdem bei TA alles Mögliche...
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