Jagdtrieb??????

Na ja, ich vergaß auch ihm zu sagen, dass er von einem Podi (oder auch anderen Windhunden) keinen absoluten Gehorsam erwarten kann. Ist wie bei den HSH´s sie sollen ja selbst entscheiden und handeln.
Ja das sollen sie, zumindest wenn sie im Einsatz sind. Allerdings sind auch HSH gewissen Regeln unterworfen, können sich also prinzipiell an Regeln halten. ;)
Nun liegt es an mir (und meinem Einfallsreichtum) als Halter die Regeln so zu gestalten und (dem Hund entsprechend) zu vermitteln das die natürlichen Verhaltensmuster entsprechend kanalisiert werden, so das diese Hunde (zumindest weitgehend) in unsere Gesellschaft/Umgebung "passen". Das soll nicht heissen das ich die Hunde "verbiege", sie dürfen sehr wohl ihrem Wachtrieb nachkommen, allerdings entscheide ich wie/ob sie weiter vorgehen dürfen. Das geht aber nur über einen vernünftig sitzenden Grundgehorsam.:D
Genau so siehts mit dem Jagen aus, bevor der Grundgehorsam (die "Pflicht" sozusagen) nicht gegeben ist, brauche ich über das (nicht) jagen (die Kür ;)) nicht ernsthaft nachdenken.
Was die Privililegien angeht, hier muss sich ein Hund seine Privilegien durch "gute Führung" erarbeiten. ;)
 
Wenn man durch Ballspiele den Hund von der Hetzjagd abhalten kann, wenn der auf Zuruf zurück kommt weil der durch den Ball motiviert wird, sehe ich darin kein Problem...das Prinzip ist doch, sich interessanter machen als das Wild...
 
...das Prinzip ist doch, sich interessanter machen als das Wild...
Ist jetzt nicht böse gemeint ;), aber erklär mir doch mal wie du dich für einen jagderfahrenen, weil erfolgreichen, Hund interessanter machst, als es der Hase ist, der 5m vor ihm Fersengeld gibt.
Hier hat es geholfen, das der Hund für sein eigenmächtiges Handeln sofort für ihn unangenehme Konsequenzen erfahren hat. (Anschiss vom Chef, Spaziergang abgebrochen, verschärfte UO auf dem Rückweg)
 
Na ja, ich vergaß auch ihm zu sagen, dass er von einem Podi (oder auch anderen Windhunden) keinen absoluten Gehorsam erwarten kann. Ist wie bei den HSH´s sie sollen ja selbst entscheiden und handeln.
Ja das sollen sie, zumindest wenn sie im Einsatz sind. Allerdings sind auch HSH gewissen Regeln unterworfen, können sich also prinzipiell an Regeln halten. ;)
Nun liegt es an mir (und meinem Einfallsreichtum) als Halter die Regeln so zu gestalten und (dem Hund entsprechend) zu vermitteln das die natürlichen Verhaltensmuster entsprechend kanalisiert werden, so das diese Hunde (zumindest weitgehend) in unsere Gesellschaft/Umgebung "passen". Das soll nicht heissen das ich die Hunde "verbiege", sie dürfen sehr wohl ihrem Wachtrieb nachkommen, allerdings entscheide ich wie/ob sie weiter vorgehen dürfen. Das geht aber nur über einen vernünftig sitzenden Grundgehorsam.:D
Genau so siehts mit dem Jagen aus, bevor der Grundgehorsam (die "Pflicht" sozusagen) nicht gegeben ist, brauche ich über das (nicht) jagen (die Kür ;)) nicht ernsthaft nachdenken.
Was die Privililegien angeht, hier muss sich ein Hund seine Privilegien durch "gute Führung" erarbeiten. ;)

Stimme ich dir grundsätzlich zu.
Vergessen werden darf aber nicht, das Wind- (Wint-) hunde, also Jagdhunde, seit jahrtausenden für die eigenständige Jagd gezüchtet werden.
Der Jagdtrieb ist erwünscht/Grundvorrausstetzung. Zumindest, bei den noch aktiv jagenden Rassen, wie Galgo, Podenco, Taigan und Tazi.
Interessant wäre mal ein Podiwelpen zu haben, der aus einer eindutig jagdtriebigen Linie kommt. Unsere Andaluz grande wurde für die Zucht genommen, da sie extremen Jagdtrieb hat. Davon wäre ein Welpe ein "interessantes Testobjekt". (Geht aber nicht mehr)
Gibt Stimmen, die behaupten, auch da beisst man sich die Zähne aus. Das glaube ich allerdings auch noch nicht, ohne weiteres.

...das Prinzip ist doch, sich interessanter machen als das Wild...
Ist jetzt nicht böse gemeint ;), aber erklär mir doch mal wie du dich für einen jagderfahrenen, weil erfolgreichen, Hund interessanter machst, als es der Hase ist, der 5m vor ihm Fersengeld gibt.
Hier hat es geholfen, das der Hund für sein eigenmächtiges Handeln sofort für ihn unangenehme Konsequenzen erfahren hat. (Anschiss vom Chef, Spaziergang abgebrochen, verschärfte UO auf dem Rückweg)

Genau da liegt dann ja das nächste Problem. Das macht die Sache dann noch schwerer.
Ich bleibe dabei, man muss schon von Rasse zu Rasse unterscheiden und, im Zweifel auch von Hund zu Hund.
 
Na ja, ich vergaß auch ihm zu sagen, dass er von einem Podi (oder auch anderen Windhunden) keinen absoluten Gehorsam erwarten kann. Ist wie bei den HSH´s sie sollen ja selbst entscheiden und handeln.
Ja das sollen sie, zumindest wenn sie im Einsatz sind. Allerdings sind auch HSH gewissen Regeln unterworfen, können sich also prinzipiell an Regeln halten. ;)
Nun liegt es an mir (und meinem Einfallsreichtum) als Halter die Regeln so zu gestalten und (dem Hund entsprechend) zu vermitteln das die natürlichen Verhaltensmuster entsprechend kanalisiert werden, so das diese Hunde (zumindest weitgehend) in unsere Gesellschaft/Umgebung "passen". Das soll nicht heissen das ich die Hunde "verbiege", sie dürfen sehr wohl ihrem Wachtrieb nachkommen, allerdings entscheide ich wie/ob sie weiter vorgehen dürfen. Das geht aber nur über einen vernünftig sitzenden Grundgehorsam.:D
Genau so siehts mit dem Jagen aus, bevor der Grundgehorsam (die "Pflicht" sozusagen) nicht gegeben ist, brauche ich über das (nicht) jagen (die Kür ;)) nicht ernsthaft nachdenken.
Was die Privililegien angeht, hier muss sich ein Hund seine Privilegien durch "gute Führung" erarbeiten. ;)

Stimme ich dir grundsätzlich zu.
Vergessen werden darf aber nicht, das Wind- (Wint-) hunde, also Jagdhunde, seit jahrtausenden für die eigenständige Jagd gezüchtet werden.
Der Jagdtrieb ist erwünscht/Grundvorrausstetzung. Zumindest, bei den noch aktiv jagenden Rassen, wie Galgo, Podenco, Taigan und Tazi.
Interessant wäre mal ein Podiwelpen zu haben, der aus einer eindutig jagdtriebigen Linie kommt. Unsere Andaluz grande wurde für die Zucht genommen, da sie extremen Jagdtrieb hat. Davon wäre ein Welpe ein "interessantes Testobjekt". (Geht aber nicht mehr)
Gibt Stimmen, die behaupten, auch da beisst man sich die Zähne aus. Das glaube ich allerdings auch noch nicht, ohne weiteres.

...das Prinzip ist doch, sich interessanter machen als das Wild...
Ist jetzt nicht böse gemeint ;), aber erklär mir doch mal wie du dich für einen jagderfahrenen, weil erfolgreichen, Hund interessanter machst, als es der Hase ist, der 5m vor ihm Fersengeld gibt.
Hier hat es geholfen, das der Hund für sein eigenmächtiges Handeln sofort für ihn unangenehme Konsequenzen erfahren hat. (Anschiss vom Chef, Spaziergang abgebrochen, verschärfte UO auf dem Rückweg)

Genau da liegt dann ja das nächste Problem. Das macht die Sache dann noch schwerer.
Ich bleibe dabei, man muss schon von Rasse zu Rasse unterscheiden und, im Zweifel auch von Hund zu Hund.

ich denke genau gleich wie podifan, ich hatte schon einen azawakh, auch eine ursprungliche rasse, grosseltern afrika importe; jetzt ein "gelber hund" der ein HSH sein sollte, und noch einen echten Paria. Allen kann ich das jagen abgewöhnen wie einen HSH,.d.h das er sicher keine schutzbefohlene zwischen die kauleisten nimmt, aber draussen bleiben die mit vorsicht zu geniessen. ich schaue lieber wo ein gebiet ist wo sie problemlos rennen können und in "gefahrenzonen" bleiben sie halt ein bisschen an der leine. Ist stressfreier für alle beteiligten.
 
...das Prinzip ist doch, sich interessanter machen als das Wild...
Ist jetzt nicht böse gemeint ;), aber erklär mir doch mal wie du dich für einen jagderfahrenen, weil erfolgreichen, Hund interessanter machst, als es der Hase ist, der 5m vor ihm Fersengeld gibt.

Das hab ich auf dem Hundesymposium Fichtlmeier gefragt. Seine Antwort war sinngemäß, beim Spaziergang mit dem Hund pseudojagdlich zu arbeiten und ihn für den Erfolg (das Aufspüren der Oma z.B.) mit Futter zu belohnen. Und nur noch dafür gibt es Futter. Sprich, der Hund ist von seiner Kooperationsbereitschaft existenziell abhängig. Das heißt aber auch, dass ich täglich mit ihm in dieser Art arbeiten (die Oma verstecken) muss. Und zwar so ausgiebig, dass er damit "jagdlich" ausgelastet ist.

Was für meine Podenca nicht wirklich der optimale Ausweg ist, da sie eigentlich nicht auf die Suche, sondern nur aufs Jagen (Hetzen) scharf ist. Erschwerend kommt hinzu, dass ich dafür nicht wirklich einen "Figuranten" habe.

HSH Freund schrieb:
Hier hat es geholfen, das der Hund für sein eigenmächtiges Handeln sofort für ihn unangenehme Konsequenzen erfahren hat. (Anschiss vom Chef, Spaziergang abgebrochen, verschärfte UO auf dem Rückweg)

Hilft hier definitiv nicht. Die kann auf dem ganzen Rückweg 10 cm unter der Grasnarbe gehen (und das fast buchstäblich, denn sie ist ein Sensibelchen, ein sehr leicht zu beeindruckender Hund). Die springt mir bei der nächsten Witterung trotzdem wieder vom Fuß weg.
 
was sagen die herren profis, zu einem hund der während dem spatziergang/ fahrradrour nicht jagd, und kaum zuhause angekommen, zum fenster raus springt und nach eine weile mit ein kaninchen im maul nach hause kommt???
 
...das Prinzip ist doch, sich interessanter machen als das Wild...
Ist jetzt nicht böse gemeint ;), aber erklär mir doch mal wie du dich für einen jagderfahrenen, weil erfolgreichen, Hund interessanter machst, als es der Hase ist, der 5m vor ihm Fersengeld gibt.

Das hab ich auf dem Hundesymposium Fichtlmeier gefragt. Seine Antwort war sinngemäß, beim Spaziergang mit dem Hund pseudojagdlich zu arbeiten und ihn für den Erfolg (das Aufspüren der Oma z.B.) mit Futter zu belohnen. Und nur noch dafür gibt es Futter. Sprich, der Hund ist von seiner Kooperationsbereitschaft existenziell abhängig.
Da hätte ich hier ein Problem, die Zicke wäre durchaus in der Lage sich selbst zu ernähren. Sie jagt sowohl auf Sicht, Fährte und Gehör und hat sich mittlerweile auch fischfangmäßig "qualifiziert". :rolleyes:

Das heißt aber auch, dass ich täglich mit ihm in dieser Art arbeiten (die Oma verstecken) muss. Und zwar so ausgiebig, dass er damit "jagdlich" ausgelastet ist.

Was für meine Podenca nicht wirklich der optimale Ausweg ist, da sie eigentlich nicht auf die Suche, sondern nur aufs Jagen (Hetzen) scharf ist. Erschwerend kommt hinzu, dass ich dafür nicht wirklich einen "Figuranten" habe.
:lol: Ich stell mir grad vor wie das aussehen mag wenn die Oma hackenschlagend über den Acker flüchtet. :D

HSH Freund schrieb:
Hier hat es geholfen, das der Hund für sein eigenmächtiges Handeln sofort für ihn unangenehme Konsequenzen erfahren hat. (Anschiss vom Chef, Spaziergang abgebrochen, verschärfte UO auf dem Rückweg)

Hilft hier definitiv nicht. Die kann auf dem ganzen Rückweg 10 cm unter der Grasnarbe gehen (und das fast buchstäblich, denn sie ist ein Sensibelchen, ein sehr leicht zu beeindruckender Hund). Die springt mir bei der nächsten Witterung trotzdem wieder vom Fuß weg.
10cm unter der Grasnarbe, das würde hier zur Jagd auf Mäuse und Maulwürfe genutzt. ;)
Die Zicke ist an sich sehr selbstbewusst, allerdings ist Mecker vom Chef nicht komisch und Fußlaufen grenzt an die Höchststrafe. :eg:
Irgendwie scheint auch hängengeblieben zu sein das sie mehr von den Spaziergängen hat wenn sie auf den ganz großen Spass verzichtet.
 
ui ui viel zu verarbeiten für mich...

Ich habe derweil eine Trainerin gefunden, und am 03.07 gibts es die Einzelstunde mit Besprechung und Beurteilung...Bin mal gespannt...

Wieder mal danke Sabrina für die Tips.... Lustig das wir die selben Gedanken hatten und noch lustiger das die Trainerin die Cousine meines Dads ist :)
 
ui ui viel zu verarbeiten für mich...

Ich habe derweil eine Trainerin gefunden, und am 03.07 gibts es die Einzelstunde mit Besprechung und Beurteilung...Bin mal gespannt...

Wieder mal danke Sabrina für die Tips.... Lustig das wir die selben Gedanken hatten und noch lustiger das die Trainerin die Cousine meines Dads ist :)

Oh klasse :D Na da bin ich ja mal echt gespannt :) Ich bin mir ganz sicher das ihr das mit Mörli in den Griff bekommt..... Vorallem weil du so gut umsetzungsfähig bist :)

Du musst unbedingt berichten wenn es soweit ist.....
 
Mach ich auf jedenfall...

Erfolg Nr. 2 die 3, Nacht hintereinander in ihrem Körbchen geschlafen...
 
Oh :love: Konntet ihr es Mörli schmackhaft machen? Klasse wenn sie ihr Körbchen nun toll findet :love:
 
Meistens zumindest, aber sie hat schon kapiert, das die Couch nur okay ist wenn wir es ihr erlauben...
Auch die AUfmerksamkeit beim Gassi wird immer besser.... Und sie geht wieder öfter mit zum joggen, also es läuft :)
 
@ honey81

Ich freu mich für dich und wünsch dir viel Glück beim Anitjagdtraining!

Diese Jagdersatzmaßnahmen sind ja generell keine schlechte Sache, aber solche Aussagen wie "Oma - Suchen" oder halt was anderes finde ich einfach nur doof.
Meiner ist scharf auf den Hasen und will ihn möglichst lange ausgiebig und schnell verfolgen. Mein Hund ist in so einer Situation nicht interessiert an Leckerchen, Spielzeug, anderen Menschen und auch nicht an mir, seiner sich interessant machen wollenden Besitzerin.
Vielleicht sollte ich mir mal ein Hasenkostüm anziehen....:D
Das einzigste was ihn hält ist die Leine.
Und da bleibt er so lange dran, bis er es geschnallt hat.
 
Ich muss halt noch schauen was für uns das richtige ist... Mal schauen was die Trainerin sagt und dann gehts halt weiter....
 
......................................
Meiner ist scharf auf den Hasen und will ihn möglichst lange ausgiebig und schnell verfolgen. Mein Hund ist in so einer Situation nicht interessiert an Leckerchen, Spielzeug, anderen Menschen und auch nicht an mir, seiner sich interessant machen wollenden Besitzerin.
Vielleicht sollte ich mir mal ein Hasenkostüm anziehen....:D
Das einzigste was ihn hält ist die Leine.
Und da bleibt er so lange dran, bis er es geschnallt hat.

Unsere Andaluz grande ist selbst beim "Jederhunderennen" nicht mehr ins Ziel gekommen, weil sie vorher über den Zaun ist, um was Sinnvolleres zu jagen.
Dann habe ich, bei ebay, sehr günstig einen Mantel aus Kaninchenfell ersteigert.
Dachte, dann läuft sie vielleicht hinter meiner Frau her.
Aber 1. Meine Frau weigerte sich, ihn im Sommer zu tragen und auch noch damit zu rennen.
2. Die Andaluz hat nur kurz dran geschnuppert und versucht, wie es schmeckt, dann war er uninteressant.

Jetzt hat meine Frau einen warmen Wintermantel. Immerhin etwas.

@ honey81

Ich denke, es wird was, da dein Hund, genau wie unser Podimix, kein Hardcorejäger ist!
Weiter viel Erfolg!;)
 
Dann habe ich, bei ebay, sehr günstig einen Mantel aus Kaninchenfell ersteigert.
Dachte, dann läuft sie vielleicht hinter meiner Frau her.


:lol: Was tut man nicht alles, um diesen Jagdneurotikern beizukommen....das macht mir ja nicht gerade viel Hoffnung.
Im Moment trainiere ich mit Kunibert erstmal Leinenführung, damit er wenigstens an der Straße mal die Nase hoch nimmt.
Meine Trainerin ist sehr kompetent, aber auch streng.
Sie hat übrigens selbst zwei Podenco-Mixe, die selbstredend nicht mehr jagen. Antijagdtraining ist sozusagen ihr Spezialgebiet.
Wäre für dich, Podifan, bestimmt eine interessante Gesprächspartnerin.
Wir müssen erstmal noch Grundgehorsam üben, bevor wir mit derlei Reizen umgehen und arbeiten können. Ich bin echt mal gespannt, ob wir das hinkriegen.
 
ich habe nicht gesagt, dass das "interessanter machen als das Wild" bei jedem Hund funktioniert aber es ist das Grundprinzip. Beim eigenen Hund hat man noch ganz andere Möglichkeiten als bei Th-Hunden. Ich bezweifle auch, dass der Hund das Fußlaufen mit der Strafe für Jagen verbinden kann....aber natürlich muß man an Grundgehorsam und Unterordnung genauso arbeiten und selbstverständlich leint man einen ungehorsamen Hund nicht in reizstarken Gebieten ab...

Es gibt kein Patentrezept für jeden Hund, es kommt immer darauf an, mit was der Hund zu motivieren ist, und ich sagte schon am Anfang, wenn der Hund Erfolg hatte, dann wird es schwerer. Mein erster Kandidat war ein Grand Basset Griffon, eine franz Jagdhundart, Sicht- und Bodenjäger, der nach Aussage seiner Exbesitzerin schon Hunderte von Kaninchen gejagt und getötet hatte, er pflegte stundenlang abzuhauen und mit blutigen Lefzen wieder zu kommen...
Den kann man immernoch nicht in reizstarken Gebieten ableinen, obwohl die neuen Besitzer weiter daran gearbeitet haben. Ich mußte erst mal erreichen, dass er das andere Ende der Leine überhaupt wahr nimmt...
bei dem hat übrigens Slalom durch den Wald total was gebracht, das war aber super anstrengend....da war der nur am kucken wo wir sind und hatte keine Zeit für was anderes...
 
.............................
bei dem hat übrigens Slalom durch den Wald total was gebracht, das war aber super anstrengend....da war der nur am kucken wo wir sind und hatte keine Zeit für was anderes...

Vorab, ich stimme mit dir überein!

Stelle mir aber gerade vor, wie ich im Zickzack, durch den Wald laufe, und Kimba schon dem nächsten Hasen nach jagt.
Die guckt nicht, wo wir sind!
Aber, wie gesagt, ich denke es wird in vielen Fällen helfen!
 
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bei dem hat übrigens Slalom durch den Wald total was gebracht, das war aber super anstrengend....da war der nur am kucken wo wir sind und hatte keine Zeit für was anderes...

Vorab, ich stimme mit dir überein!

Stelle mir aber gerade vor, wie ich im Zickzack, durch den Wald laufe, und Kimba schon dem nächsten Hasen nach jagt.
Die guckt nicht, wo wir sind!
/QUOTE]


hihihi, keuch, piep aber wenigstens ein hasen braten auf sicher am abend........
 
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