Mantrailing / Jagdtrieb

Hm? War ich jetzt in den letzten Posts angesprochen? Fühlte das so.
Doch ich habe deutlich geschrieben, daß ich Zurechtweisung im aktuellen Moment für total richtig und gut halte. Ic h schrieb lediglich von einer bestimmten ' Sorte Jägern', leider gibt es da einige ( zu viel) für die Hunde , welche ein paar mal im Jahr Höchstleistungen bringen müssen, ansonsten in ihren. Zwingern dahin vegetieren.

Nein, DLH, es ging um Valentino84, der/die meinte, man solle sich keinen passionierten Jäger halten, wenn man keinen Hund will der jagt und dann solche Methoden anwendet, um ihn unter Kontrolle zu bekommen.

Ich bin ja auch nicht dafür, dass man sich Arbeitshunde anschafft, wenn man mit den speziellen Eigenschaften dieser Hunde nichts anfangen kann, trotzdem muss auch ein Arbeitshund im Gehorsam stehen, seiner Rasse angemessen.
Dass ein HSH kein Schäferhund und eine Hütehund kein Podenco ist, ist verständlich, trotzdem hat ein Hund je zuverlässiger er gehorcht, umso mehr Freiheiten, darin waren wir uns ja auch einig.

...
 
  • 28. April 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, erziehen bedeutet Freiheiten gewähren...
Habe gerade am Telefon ein Lob in Punkto Mensch/ Hunde Team von einer Hundestaffel Leiterin vom DLRG erhalten. War einen Tag zum Schnuppern inBezug auf Mantrailing mit der Gruppe im Gelände sprich in einem Wohnviertel unterwegs. Ein großartig, was diese Gruppe leistet, HANNO dürfte bei erfahrenen Hunden hinterher gehen bei der Suche. Er war Feuer und Flamme, zum Schluss durften wir zeigen, wie wir suchen. Seine olle Gummibürste versteckt wie immer, Hund aus dem Auto an Schleppleine und los ging's. Starker Typ, mein HANNO. Dann sieht er nix anderes mehr, BIS er es gefunden hat.
Und doch werde ICH dies sehr zeitintensive Training nicht mitmachen, jeden Sonntag, drei bis sechs Stunden, je nachdem wieviel Hunde suchen müssen und welches Gelände. Dann kommt noch die Arbeit im Boot ( Leichenspürhund) dazu, verschieden Seen.
Werde mir aber Info's über Mantrailtraining beschaffen, gibt es sicher auch ne Light Form, mal sehen, wir sind noch jung, naja der Hund .;)
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Stachelhalsband – Wikipedia

Ja, und was steht da anderes als das, was ich schrieb?
"Im Einzelfall" bedeutet "wird nicht wörtlich ins Gesetz aufgenommen, weil sonst eine ständig länger werdende Liste aktualisiert werden müsste und sowieso für die nächsten Jahre (?) eine komplette Neufassung des TierSchG ansteht". Man muss die Leute, die Stachler verwenden, halt anzeigen. Und dann gilt genau das, was da steht: Es können Geldstrafen bis zu 25.000€ verhängt werden. Das ist etwas, was für mich heißt: "Es ist verboten."
 
Huhu, ich brauche @Cornelia T nichts erklären -das wollte ich auch nie. Sie hält und führt Jagdhunde, so wie ich es auch tue. Nur habe ich halt "nur" zwei.

Mir ging es darum, das wenn ich doch weiß, dass der Hund Jagdtrieb hat, und ich mir auch vorher schon bewusst bin, da muss ich (auf jeden Fall) aversiv gegen arbeiten, ich nicht verstehen kann, warum man sich dann einen solchen Hund anschafft. Geht mir nicht nur bei Jagdhunden so, sondern generell bei allen Hunden.

Scheint ein holpriger Start für mich zu sein. Entschuldigung! :fuerdich:
 
Sie hält und führt Jagdhunde, so wie ich es auch tue.
Mir ging es darum, das wenn ich doch weiß, dass der Hund Jagdtrieb hat, und ich mir auch vorher schon bewusst bin, da muss ich (auf jeden Fall) aversiv gegen arbeiten, ich nicht verstehen kann, warum man sich dann einen solchen Hund anschafft.
Und warum hast du dir dann zwei solche angeschafft? Da komm ich jetzt nicht mit.
 
  • 28. April 2024
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Weil ich wusste, was auf mich zukommt?! :)

Und weil ich nicht aversiv arbeiten muss, nur weil der Hund Jagdtrieb hat.

Ah jo, und um mich ging es hier auch eigentlich nicht.
 
Huhu, ich brauche @Cornelia T nichts erklären -das wollte ich auch nie. Sie hält und führt Jagdhunde, so wie ich es auch tue. Nur habe ich halt "nur" zwei.

Mir ging es darum, das wenn ich doch weiß, dass der Hund Jagdtrieb hat, und ich mir auch vorher schon bewusst bin, da muss ich (auf jeden Fall) aversiv gegen arbeiten, ich nicht verstehen kann, warum man sich dann einen solchen Hund anschafft. Geht mir nicht nur bei Jagdhunden so, sondern generell bei allen Hunden.

Scheint ein holpriger Start für mich zu sein. Entschuldigung! :fuerdich:

Warum nicht? Aversiv zu arbeiten ist doch nicht des Teufels, sondern eine Form der Arbeit mit dem Hund. Cira und IgorAndersen haben das anschaulich dargelegt. Vor allem nicht so weitschweifig wie ich. ;)
 
Weil ich wusste, was auf mich zukommt?! :)

Und weil ich nicht aversiv arbeiten muss, nur weil der Hund Jagdtrieb hat.

Ah jo, und um mich ging es hier auch eigentlich nicht.
Dann mal Butter bei die Fische. Cornelia hat ausführlich geantwortet, wie sie mit ihren Hunden arbeitet.
Du kommst ohne aversive Maßnahmen aus. Dann erzähle uns doch mal, wie du es konkret machst - und was für Jagdhunde du hast, wäre in dem Zusammenhang auch nicht uninteressant.

Um dich geht es nicht, stimmt. Aber wenn du solche markanten Sprüche loslässt, ist doch klar, dass uns auch interessiert, wie du es anders und besser machst.
 
Weil ich wusste, was auf mich zukommt?! :)

Und weil ich nicht aversiv arbeiten muss, nur weil der Hund Jagdtrieb hat.

Ah jo, und um mich ging es hier auch eigentlich nicht.

Oh doch, wenn Du Dich in die Diskussion einbringst, dann gehts hier genauso um Dich, wie um jeden anderen der hier eine Meinung vertritt und dessen Standpunkt Du beanstandest. :)
Das ist, unter anderem, auch der Sinn des Forums.
Und wenn Du gute Gründe für deinen Standpunkt hast, kannst Du ihn sicher auch begründen und uns näher bringen.

Mich interessiert z.B. , wenn Du Jagdhunde hast, wie Du sagst und die ihre Aufgabe ernst nehmen, bleiben sie dann immer an der Leine, wenn sie nicht jagen dürfen oder dürfen sie auch ohne Aufforderung jagen oder wie hast Du ihnen, vollkommen ohne Einschränkung und Massreglung beigebracht es nicht zu tun, wenn sie es nicht sollen?

Mir ging es darum, das wenn ich doch weiß, dass der Hund Jagdtrieb hat, und ich mir auch vorher schon bewusst bin, da muss ich (auf jeden Fall) aversiv gegen arbeiten, ich nicht verstehen kann, warum man sich dann einen solchen Hund anschafft. Geht mir nicht nur bei Jagdhunden so, sondern generell bei allen Hunden.

Von "auf jeden Fall, hat hier auch keiner was gesagt, sondern nur dann, wenn alle nicht aversiven Methoden einen nicht weiterbringen (würden).

Scheint ein holpriger Start für mich zu sein. Entschuldigung! :fuerdich:

Kein Ding, von Meinungen lebt das Forum.
Wenn man fair bleibt, sind verschiedene Perspektiven durchaus eine Bereicherung.
Und ich freue mich immer, wenn es die Möglichkeit gibt etwas dazuzulernen und meinen Standpunkt zu überdenken, wenn ich es für sinnvoll halte.

Deswegen interessiert mich auch ganz genau, wie Du das denn handhabst. :)

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Ich werde die Tage mal einen eigenen Thread eröffnen :) Sorry, dass das Thema hier so gesprengt wurde, ich war ja leider auch beteiligt.
 
Ich habe sehr interessiert mitgelesen und finde es auch gut zu erfahren wie andere Hundebesitzer vorgehen
 
Ich werde die Tage mal einen eigenen Thread eröffnen :) Sorry, dass das Thema hier so gesprengt wurde, ich war ja leider auch beteiligt.


Ich muss sagen, dass ich echte Zweifel habe, dass da wirklich noch etwas zu von Dir kommt, denn ich gewinne hier vermehrt den Eindruck, dass Du Dich eigentlich so nur aus der Affäre ziehen möchtest, ohne auf die Fragen eingehen zu müssen.
Den Eindruck hatte ich bereits, als Du schriebst, es ginge hier ja schließlich nicht um Dich.
Von daher bin ich gespannt, ob Du tatsächlich Wort hältst.

Außerdem hätte AmyLia sicher nichts dagegen, dass Du das hier ausführlich darlegst und die Diskussion sich auch in dieser Hinsicht weiterentwickelt, da sie selber -wegen ihres eigenen sehr jagdambitionierten Hund- auch sehr interessiert daran ist.

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Mir ging es darum, das wenn ich doch weiß, dass der Hund Jagdtrieb hat, und ich mir auch vorher schon bewusst bin, da muss ich (auf jeden Fall) aversiv gegen arbeiten, ich nicht verstehen kann, warum man sich dann einen solchen Hund anschafft. Geht mir nicht nur bei Jagdhunden so, sondern generell bei allen Hunden.

Hm, dann sollte ich mir wohl gar keine Hunde mehr anschaffen, denn mir ist bewusst, dass es immer mal zu Situationen kommen wird, wo ich ganz klar und blitzschnell einwirken muss. Ganz ohne negative Einwirkung geht es nicht, das ist eine Illusion. Meine Hunde leben gut damit, die Grenzen geben ihnen Sicherheit.
Vielleicht wäre es wirklich etwas anderes, wenn ich mir einen Welpen anschaffe und ihn von Grund auf erziehen kann, aber mit bereits ausgewachsenen Hunden, die auch schon so einiges verfestigt haben, geht das nicht.
 
Vielleicht wäre es wirklich etwas anderes, wenn ich mir einen Welpen anschaffe und ihn von Grund auf erziehen kann.
Auch bei einem Welpen und erst recht bei einem pubertierenden Junghund muss man gelegentlich deutlich werden :) Werden die erwachsenen Mit-Hunde übrigens auch bzw. gelegentlich erwarten sie vom Halter, dass er es wird.
 
Auch bei einem Welpen und erst recht bei einem pubertierenden Junghund muss man gelegentlich deutlich werden :) Werden die erwachsenen Mit-Hunde übrigens auch bzw. gelegentlich erwarten sie vom Halter, dass er es wird.

Ich denke das auch, nur kann ich da eben nicht mitreden, weil ich noch nie so einen kleinen Terroristen hatte. :D
 
Ja, lass mal hören...
Aber komm mir nicht mit Superpfiff oder so Schmarrn.
Ich hab keine Ahnung, wer der User ist und wie er arbeitet, aber wenn ihrs eh nicht hören wollt, weil ihr nicht glaubt, dass es mit Methoden wie Superrückruf oder whatever geht, dann braucht ihr ihm auch nicht vorwerfen, wenn er es gar nicht erst schreibt, find ich.
Das ist dann nämlich das Gegenstück zu "Hilfe, es hat jemand "aversiv" gesagt, ab hier ist eine Diskussion nicht mehr möglich!".
 
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