Jagdtrieb??????

ich kenne aber auch kaum jäger die sich einen schon älteren hund bzw. einen jagdi vom ats holen, wenn gleich ich glaube dass das durchaus vorkommt.

Genau. Hach, tut das gut.
Mir werden doch ständig Vorwürfe gemacht, wie ich mir denn einen Hund mit Jagdtrieb holen kann und mich dann auch noch drüber beschwere.
"So ein Hund gehört doch in Jägerhände, überhaupt dürften die Tierheime jagdlich ambitionierte Hunde nur an Jäger abgeben!"
Sowas höre ich immer wieder. Problem: Jäger gehen nun mal nicht ins Tierheim, oder in den seltensten Fällen und holen sich dort einen verkorksten Hund, der zwar jagt, aber nicht erzogen ist. Es gibt "Jagdhunde in Not", die vermitteln Hunde von Jägern (schlechten meist) an Jäger (hoffentlich gute), aber da stehen die auch nicht grad Schlange.
Ich behaupte mal, dass Kunibert Glück hatte, dass er an uns geraten ist.
Leute mit Herz und Verstand, Geduld und Durchsetzungsvermögen.
Ok, das war jetzt nicht gerade Understatement. Aber ist doch wahr!
Wenn der an so eine zwar liebevolle, aber hundeunerfahrene Familie vermittelt worden wäre....., die hätten schon aufgegeben, glaube ich. Oder Kunibert würde da von morgens bis abends den Ton angeben.
Man kann nun mal nicht alle Hunde mit Jagdtrieb aus Tierheim oder Tierschutz nur an Jäger vermitteln und nicht jeder hat Lust wegen seinem Vierbeiner den Jagdschein zu machen (ich z.B.).
Wichtiger wäre m.E., dass Tierheime gute Trainer nicht nur für die "üblichen Aggressions-Probleme" engagieren, sondern auch bei entsprechenden Hunden Anti-Jagd-Training machen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten natürlich.
Und man sollte die Interessenten! deutlicher darauf aufmerksam machen, dass der Hund eventuell leidenschaftlicher Jäger ohne Aus-Knopf ist. Insbesondere dann, wenn es ein Mischling ist, dem man seine Ambition nicht gleich ansieht.

@ Cornelia
Mensch, das tut mir so leid. Fühl dich gedrückt!


Haut mich ruhig!
Alex
 
Oh, entschuldige bitte Cornelia. Das habe ich ganz übersehen.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft und Liebe!!
 
das das nicht von heut auf morgen anschlägt, war dir aber sicher vorher klar, oder?

Daya das ist mir sicherlich klar... Ich weiß das von heute auf morgen keine Wunder zu erwarten sind, aber nach einer Woche darf ich doch auf einen mini Teilerfolg setzen...

Wie dem auch sei, gestern Hundeschule war garnicht so schlecht. Natürlich hat Madame sich wieder als mega Streberin dargestellt (war nicht anders zu erwarten).

Lasst mich mal richtig wach werden und dann kann ich auch mehr schreiben...

Fakt ist so oder so, es wird ne Menge Arbeit (was mir vorher schon bewusst war) und es wird ein langer Weg....
 
Hey Honey81,

ich weiß nicht, ob ich jetzt noch einmal das selbe schreibe, wie jemand anderes, ich bin zu faul mir die 11 Seiten dieses Thema durchzulesen.:lol: Ich schreib dir jetzt einfach mal, wie ich die Situation in den Griff bekommen habe, bzw. wie ich zur Zeit daran arbeite.

Mein Boxerrüde Thyson hört(e) super, wir gingen täglich 2 bis 3 Stunden Gassie und er machte einen wirklich zufriedenen und glücklichen Eindruck. Ab einem Alter von 1 Jahr macht er schon die ersten Anstalten eine Katze zu jagen, ich rief ihn zurück und bin stolz auf ihn dass er auch sofort kam. Nach mehreren Wochen ließ es nach, er hatte Erfolge, also sich durchzusetzen und einfach mal einer Katze hinter zu rennen. Ich fand das nicht sonderlich schlimm, wir hatten und wollten nie eine Katze und außerdem waren die Katzen sowieso schneller als er.

(Mein Fehler: ich hätte sofort daran arbeiten müssen, das er sich wie anfangs, in sollchen Situationen abriefen ließ)

Dann als er 2 Jahre alt wurde, langweilten ihn diese langen Spaziergänge. Wenn wir nach 2 bis 3 Stunden zu Hause ankammen, schaute er mich an, als wenn er mir sagen wollte: "Sollen wir nicht noch einmal gehen?!" Die Spaziergänge waren immer sehr abwechslungsreich (Ball, Leckerchensuchspiele, schwimmen etc.). Aber trotzdem war er nie zufrieden und so fing er im Wald an, aus neugierde Eichhörnchen und Rehen hinterher zu rennen. Ich bin mir sicher, das er nie ein Tier getötet hätte, denn er hat auch dem Damwild meiner Bekannten nie etwas zu leide getan. Kaninchen kennt er auch draußen und mit ihnen versteht er sich super, auch unsere Wellensittiche bekommen jedesmal ein Küsschen, wenn sie auf dem Fußboden landen.

Ich googelte monatelang, wie ich denn meinen Hund besser auslasten könnte. Dann stieß ich auf einen Beitrag, eines anderen Forums. Die Person beschrieb, das Hunde kein Interesse an Spaziergängen hätten, sondern sie wollten jagen!

Der Beitrag gab mir zu denken. Ich informierte mich über mehr und mehr über den Beutetrieb des Hundes und kam auf Natural Dogmanship. Dann kaufte ich mir einen Preydummy und meinem Hund machte es sichtlich Spaß an der 5m Leine nach seiner Ersatzbeute zu suchen und zu jagen. Thyson würde zwar mit Sicherheit immer noch Katzen jagen, aber ich bin mir sicher, das wenn ich den Preydummy von Anfang benutzt hätte, er nie in Versuchung gekommen wäre, denn er hat ja nach anderer beschäftigung gesucht um seinen Beutetrieb zu befriedigen. Seit ich meinen Hund auf die Art und Weise von Natural Dogmanship auslaste, hat sich das suchen nach Wildtieren im Wald deutlich verbessert, beziehungsweise ist überhaupt nicht mehr da.

Ich muss aber einmal verdeutlichen, das ich von der Erziehung von Natural Dogmanship und den Ansichten der verschiedenen Hundetrainer des Natural Dogmanship keine Ahnung habe, ich aber von der Art einen Hund auszulasten mit dem Preydummy sehr viel halte, denn mich hat es weiter gebracht! Deshalb melde ich mich auch ab dem 9. Juli in einer Hundeschule von Natural Dogmanship an.

______________________________________________________________

Noch was anderes:

Wenn du weiterhin deinen Hund ableinen möchtest würde ich auf große Felder und Hundewiesen gehen, an denen kein Wald oder Wildgebiete grenzen und an denen du, die Gesamte Umgebung sehr gut im Überblick hast! So macht es auch meine Bekannte mir ihren Galgos, die ja einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb haben, aber sie kann sie trotzdem ableinen. Aber es wäre auf jeden fall sinnvoll, dass Du deinen Hund mit Ersatzbeute beschäftigst, da ihm ja das jagen ja Spaß macht. Das lastet den Hund auch körperlich und geistig aus.
 
Habs mir auch mal durchgelesen, ich geh ganz in der Meinung : Gejagt werden darf nur was auch gefressen werden darf.

Mein Husky darf allerhöchsten mal eine Maus jagen , aber selbst das unterbinde ich meistens. Er würde sich nie auf eine Spur setzen lassen die in eine andere Richtung führt.
Er würde sich auch nicht zufrieden geben nur zu jagen aber kein Erfolg zu haben. Sein Gesichtsausdruck nach einer erfolglosen Jagd ist eher frustrierend.

Nach dem letzten Desaster mit den Nutiras ist jegliche Jagd nicht mehr erlaubt und das funktioniert am besten am diesem Hund.
 
Habs mir auch mal durchgelesen, ich geh ganz in der Meinung : Gejagt werden darf nur was auch gefressen werden darf.

Mein Husky darf allerhöchsten mal eine Maus jagen , aber selbst das unterbinde ich meistens. Er würde sich nie auf eine Spur setzen lassen die in eine andere Richtung führt.
Er würde sich auch nicht zufrieden geben nur zu jagen aber kein Erfolg zu haben. Sein Gesichtsausdruck nach einer erfolglosen Jagd ist eher frustrierend.

Nach dem letzten Desaster mit den Nutiras ist jegliche Jagd nicht mehr erlaubt und das funktioniert am besten am diesem Hund.


Ich habe es auch gelesen und einige Videos angesehen und denke. Das zeigt wieder, es gibt keine Patentrezepte.
Für den jungen Mann, der offensichtlich selbst soviel weiß und kann und seine Hunde, ist das sicher super.

Es macht allen gemeinsam großen Spaß und er macht den Hunden nichts vor. Sie merken, er weiß und kann es.

Inwieweit man das vielen anderen Kunden in seiner Hundeschule so beibringen kann, weiß ich nicht.

Ich könnte das als HHG auf jeden Fall nicht. Nicht vom Wissen her und auch diesen Umgang mit den Hunden beim Spaziergang.
Dazu kommt, bei ihm ist sichergestellt, dass der Tierschutz auch für die frei lebenden Wildtiere gilt, weil er viel weiß und schrieb, er ist im Wald mit Jägern groß geworden.
Aber können das seine Kunden auch? Schließlich gilt der Tierschutz ganz sicher nicht nur für die Hunde.


Für manch einen kann es jedoch sicher die Lösung des Problems sein.


Ich hatte bisher immer nur Pseudojäger und die beiden Bekannten mit ihren Jägern haben beim Wochenendjagdseminar keine Fortschritte bei ihren Hunden erreicht.
Hatten sicher aber auch zuvor kaum informiert.

1 Hund ist total unterwürfig vor seinem HH, motzt dafür andere an, einer unerzogen.
 
Der gehorsam muss sitzen, dan wird nur das gepackt was erlaubt ist.


Da stimme ich Dir zu. Und hier gab mir nämlich folgendes Posting aus einem anderen Thread zu denken, vor allem wenn es sich dann noch um mehrere Hunde handelt:

Boah, ihr seid ja alle so fantastisch....wenn meine Gruppe in Fahrt ist..rufe ich niemand mehr ab
smile_wink.gif
aber natürlich bin ich nicht so toll und meine Hunde unerzogene Kanalratten die Momentan derb stinken weil Faulschlamm toll ist. Das schlimmste ist...sie laufen frei rum.


Es sei denn, ich habe die Ironie in dem Text nicht verstanden...
 
Habs mir auch mal durchgelesen, ich geh ganz in der Meinung : Gejagt werden darf nur was auch gefressen werden darf.

Mein Husky darf allerhöchsten mal eine Maus jagen , aber selbst das unterbinde ich meistens. Er würde sich nie auf eine Spur setzen lassen die in eine andere Richtung führt.
Er würde sich auch nicht zufrieden geben nur zu jagen aber kein Erfolg zu haben. Sein Gesichtsausdruck nach einer erfolglosen Jagd ist eher frustrierend.

Nach dem letzten Desaster mit den Nutiras ist jegliche Jagd nicht mehr erlaubt und das funktioniert am besten am diesem Hund.

Wenn wir in Norddeich, am Hundestrand, sind, gehe ich als erstes, mit der Andaluz grande, am Rand des Strandes lang.

Schlägt sie an, gibt es dort Mäuse. Dort wird sie dann, mit zwei Schleppleinen aneinander, angepflockt.
Je nach Mäusedicht kann sie sich so stundenlang beschäftigen und die "Salzmäuse" scheinen auch sehr lecker zu sein.

Den Jagdtrieb weg zaubern kann ich nicht.
Ihn kontrollieren ist auch kaum möglich.
Also helfe ich ihr bei der Jagd. Bei der Jagd, auf etwas, dass sie jagen darf.

Sie ist glücklich und zufrieden. Wir haben unsere Ruhe und es ist aktiver Küstenschutz!
 
Wenn es so geht , spricht auch nichts dagegen denke ich
smile_wink.gif
 
Im Wuff-Forum habe ich das erste Mal von dieser Variante der Jagdhundeerziehung gelesen. ich kann dazu nichts schlechtes und nichts gutes sagen, aber interessant finde ich es allemal.


Zur angeblichen Nichterziehbarkeit eines Jagdhundes: Jagdhunde wurden nur deshalb gezüchtet, weil sie mit den Jägern zusammenarbeiteten und zwischen Hund und Mensch eine Art Arbeitsteilung vorgenommen wurde. Diese ist wohl kaum möglich, wenn die Hunde nicht mehr ansprechbar sind.

Ich erlebe das in der Praxis täglich bei meiner Kollegin, die selber Jägerin ist und deren Hunde sowie die ihrer Jägerkollegen über einen hervorragenden Appell verfügen. Allerdings wird bei der Ausbildung nicht nur mit Wattebäuschchen geworfen.

Wenn ich allerdings lese, dass man Wochen braucht, um ein Tabu im Haus durchzusetzen und der Hund sich an sein Körbchen gewöhnen muss, dann frage ich mich, wie will dieser HF bei seinem Hund den Gehorsam durchsetzen, dass dieser Jagdverhalten abbricht und zurückkommt?


sorry, aber das ist umpitz!
jagdhunde werden gezüchtet, weil sie gewisse anlagen wie vorstehen, wasserfreudigkeit, spurlaut, wildschärfe und co mitbringen!
eine gewisse erziehbarkeit ja, alles andere ist von nichtjäger/innen dazu gedichtet, um es mal freundlich zu formulieren....!:unsicher:
 
.......................
sorry, aber das ist umpitz!
jagdhunde werden gezüchtet, weil sie gewisse anlagen wie vorstehen, wasserfreudigkeit, spurlaut, wildschärfe und co mitbringen!
eine gewisse erziehbarkeit ja, alles andere ist von nichtjäger/innen dazu gedichtet, um es mal freundlich zu formulieren....!:unsicher:

Hab jetzt leider nicht verstanden, was du genau damit meinst.

Könntest du es bitte noch mal erklären?:)
 
hab dich übersehen, kann ja mal vorkommen....
ich bin mir nicht sicher, was du daran nicht verstanden hast?!
der einfache wille mit dem menschen zusammenzuarbeiten nützt einem hund NICHTS, wenn er gewisse anlagen nicht mitbringt.da kannst du trainieren wie du willst, ohne anlagen wirds nichts.
somit war die aussage über jagdhunde, so wie sie da stand ,einfach falsch.
 
Du meinst das die Kombi stimmt...ein Hund der gewisse Anlagen, wie Vorstehen etc mitbringt und die Anlage mit dem Menschen zusammen zu arbeiten macht einen jagdtauglichen Hund aus?!

Sehe ich das richtig???
 
ohne anlagen gibt es keinen jagdhund...einen hund ja, aber keinen jagdhund...
ohne einen "will to please" jagt der hund immer noch gut, ist aber kaum zu lenken....und es kommt auf die art des jagens an, worauf der schwerpunkt liegen muss...
will to please alleine ist allerdings für einen jagdhund untauglich...was soll er damit?
 
@ daya

Jemanden übersehen ja, aber mich!?;)

Jetzt habe ich verstanden, warum ich dich nicht verstanden habe.

Das, was du jetzt erklärt hast, habe ich stillschweigend voraus gesetzt gehabt.
Deshalb fehlte mir in der Aussage von sabsi auch nichts.

Wobei das mit der Erziehbarkeit halt, wie du auch schreibst, auf die Art des Jagens an kommt.
Jagd der Hund, wie es Windhunde tun, komplett eigenständig, brauche ich ihm auch nicht zu sagen, was er machen soll.
 
Sorry, steh gerade etwas auf dem Schlauch!
Ich erkläre nochmal, was ich meine:
Die allermeisten Rassen wurden aus Hunden heraus gezüchtet, die genau die speziellen Anlagen für ein bestimmtes Verhalten mitbrachten, welches in einem bestimmten Bereich dem menschen am meisten nutzte.
Bei jagdhunderassen waren zunächst ein besonders guter Geruchssinn beim Aufstöbern der beute bzw. der Spur, besonderes Geschick im Verfolgen der Spur, später erfolgten Spezialisierungen der einzelnen Typen: Vorstehhunde, Apportier-, Schweiß-, Stöberhunde usw.

Bei den allermeisten Jagdhunderassen wurde vom hund aber verlangt, dass dieser mit dem jäger zusammenarbeitete und sich eben nicht verselbständigte. Das aber bedeutet, dass diese sicherlich sehr triebigen Hunde dennoch auch innerhalb des Triebbereichs ansprechbar sein müssen!
Siehst du das anders?

Das wiederum bedeutet dann, dass eine Kontrolle bei den meisten Jagdhunden möglich ist! Die Frage ist eben, wie wichtig ist mir die und was bin ich bereit, dafür zu tun!!
 
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