Ist Tierschutz und Jagd vereinbar?

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jagdunfälle beinhalten ALLE unfälle rund um die jagd...treiber bricht sich knöchel: jagdunfall....hund läuft auf strasse, crash: jagdunfall......jäger klemmt sich beim repetieren nen finger: jagdunfall.....

also bitte, 800 jagdunfälle bei 350 000 jägern.....wirklich "shocking"......gähn....
 
  • 18. Mai 2024
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Hi daya ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Mich

Ich hatte ganz bewusst das Ausland in Anführungszeichen gesetzt.Alles was an der "Grenze" aufhört ist für mich "Ausland";).
Soviel dann dazu.

Ach ja, ein Schlußkommentar noch,hört endlich mit dem verallgemeinern auf,wir Hundehalter wollen auch nicht alle über einen Kamm geschoren werden, oder ?
 
Braunschweigs Jäger greifen wieder zur Flinte

Die Schonzeit für Schwäne ist zu Ende. Die Großvögel dürfen abgeschossen werden. Erstes Opfer wurde ein junger Schwan in der Schunteraue.

"Ich bin traurig", sagt Susanne Möhle aus Kralenriede. Fast täglich begegnete sie im Naherholungsgebiet Schunteraue der Schwanen-Gruppe. "Und seit Frühjahr gab es auch Junge." Tierfreunde fütterten die Schwanenfamilie. Sie fraßen ihnen aus der Hand.

Als Susanne Möhle jetzt "ihre" Schwäne besuchen wollte, stockte ihr der Atem: Am Ufer entdeckte sie eine Blutlache. Sämtliche Schwäne sind seitdem verschwunden.

"Wahrscheinlich ist der junge Schwan auch dem Jäger entgegengewatschelt, in der Hoffnung auf einen guten Happen", glaubt die Tierfreundin. Aber der Jäger schoss.

"Schwäne und Graugänse fressen die Saat weg"

Susanne Möhle recherchierte und stieß dabei auf Jagdpächter Jürgen Cordes. Der 63-Jährige hatte in seinem Revier einen jungen Schwan zum Abschuss freigegeben. "Geschossen hat aber ein anderer Jäger, sagte mir der Jagdpächter. Der soll den Schwan später gerupft, auf einen Grill geworfen und gegessen haben", berichtet Susanne Möhle. "Ich bin entsetzt."

Jagdpächter Jürgen Cordes bestätigt: "Schwäne sind jagdbares Wild, das geschossen und dann auch gegessen wird. Wir schießen nicht sinnlos Tiere und schmeißen sie anschließend weg."

Kreisjägermeister Siegfried Pottkamp beruft sich auf Klagen von Landwirten: "Schwäne und Graugänse fressen die Saat weg, verkoten die Felder."

Erst vor kurzem hätten sich die Landwirte beim Kreisjägermeister und beim Niedersächsischen Landvolk über die Untätigkeit der Jäger beklagt.

Kein Verständnis für die Jäger hat Tierheimleiter Herbert Nagel. Die Jagd auf Schwäne sei schon sehr ungewöhnlich, meint er. Auch die Klagen von Landwirten kann der Tierschützer nicht nachvollziehen.

"Ein Jungschwan frisst auf Feldern nichts weg", meint Nagel. "Vielleicht hat der Jäger einen Schwan geschossen, um die anderen Tiere zu vertreiben."

Unverständnis auch bei Carlo Fuchs, stellvertretender Vorsitzender des Naturschutzbundes (Nabu) in Braunschweig. "Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb Schwäne erschossen werden", sagt er. "Der Bestand ist gering. 25 bis 30 Tiere leben im Braunschweiger Bereich."

Dass Landwirte durch Schwäne geschädigt würden, hält Fuchs für unwahrscheinlich. Bisher habe noch kein Landwirt Ausgleichszahlungen für die Verluste gefordert.

Traurige und wütende Grüße - Simone

Hands for Dogs e.V.

Kontakt: 0171 - 9276162

Quelle: Rundmail

**************

:sauer:
 
Daya, schön das auch Du noch Hoffnung hast! Aber irgendwie hast Du gar nichts von diesem 16 stündigen Fallenkurs geschrieben. Hast ihn nun gemacht oder nicht? Wie ist das eigentlich bei diesem Kurs, muß man zum Abschluss eine Prüfung machen oder reicht die körperliche Anwesenheit?
 
Hab noch eine Frage an Dich Daya. Was versteht man denn unter diesem einen Gebot der Waidgerechtigkeit

1. Du sollst die Jagd als Erholung und als Erlebnis und nicht als Fleisch- oder Geldquelle betrachten!
 
so wie klein animal...die hat zwar noch nie in ihrem leben eine falle gesehen, aber GLAUBT zu wissen, was damit gemacht wird, und das sich ohnehin keiner an die regeln hält.....
so was nennt man vermutung, bis es bewiesen ist......was sie bis heute nicht geschafft hat.

Es ist schon recht anmaßend was du da schreibst, du kennst mich nicht und kannst damit auch nicht beurteilen, was ich schon gesehen hab oder nicht.
Hast du im Gegenzug denn schon bewiesen, das die Fallen immer sofort töten? Ich denke das kannst du nicht, da du bestimmt nicht neben jeder Falle persönlich stehst....
 
littler animal, was hat der onkel denn geschrieben?(.....) wenn die falle nach UVV eingebaut ist, endet der fang sofort tödlich...(....)
und jetzt darfst DU mir zeigen wo du was anderes gesehen hast.....

der fallenlehrgang endet mit prüfung...ja und?
deine nr.1 ist ja schön und gut....wer hat denn was anderes behauptet?, ....auch wenn mir diese erläuterung zu kurz greift....
sich bei der jagd zu erholen...na meinetwegen, aber für mich steht immer noch die verantwortung im vordergrund...gegenüber der natur, dem tier und denen, die nach uns kommen werden.....
 
sich bei der jagd zu erholen...na meinetwegen, aber für mich steht immer noch die verantwortung im vordergrund...gegenüber der natur, dem tier und denen, die nach uns kommen werden.....

:lol: Diese Aussage von Dir, das ist :hammer:.
matty

Ja Matty, der Satz toppt so ziemlich alles :unsicher:

Somit sind dies hier also keine Tiere und sind auch nicht Teil der Natur :




Übrigens, hier der Vogelstatusbericht 2007, also sehr aktuell, wo auf 40 Seiten ausführlich die verschiedenen Gründe genannt werden, warum einzelne Vogelarten stark zurückgegangen sind / vom Aussterben bedroht sind und andere sich erholen... Interessant, dass auf 40 Seiten beispielsweise die bösen Katzen (die ja deswegen in rauhen Mengen getötet werden) gar nicht, auch nicht ansatzweise erwähnt werden - nirgendwo. Jedoch steht mehr als einmal klar dort, dass einzelne Arten bedroht sind aufgrund der massiven BEJAGUNG.




Ich habe mir zwar nicht alles im Detail durchgelesen - aber mal ein Beispiel, was mich dann schon stutzig macht :

Die Stockenten sind stark rückläufig (S. 31 von 40) - Abnahmen zwischen 20 und 50 % werden angegeben.

Zwar ist bei der Jahresstrecke die Anzahl der Wildenten (vorwiegend Stockenten) auch als eins der wenigen ! Tiere von der Tötung her rückläufig, es wurden im Jahr 2005/2006 immerhin 9,5 % weniger getötet als im Jahr davor...

Allerdings werden immer noch knapp 500.000 (!) Wildenten geschossen, trotz Rückläufigkeit der Tiere - das erinnert mich fatal an die extrem massive Bejagung der Hasen über etliche Jahre.... und plötzlich schrie alle Welt auf "der Hase stirbt aus" - tja, das war wohl an der werten Jägerschaft vorbeigegangen...

Ja, ja - Verantwortung gegenüber der Natur und dem Tier...
 
littler animal, was hat der onkel denn geschrieben?(.....) wenn die falle nach UVV eingebaut ist, endet der fang sofort tödlich...(....)
und jetzt darfst DU mir zeigen wo du was anderes gesehen hast.....

gelesen hab ich es und wenn man sich die Mühe macht findet man vieles darüber, dass Todschlagfallen (egal welche Art - ob die erlaubten oder verbotenen) nicht immer sofort tödlich sind.

z.B.
Totschlagfallen führen auch bei professioneller Handhabung zu Fehlfängen (insbesondere Greifvögel und Haustiere). Auch die Verletzung von Menschen kann niemals ganz ausgeschlossen werden. Wirkt die Totschlagfalle auf das Wild nicht sofort tödlich, wird die gefangene Kreatur großen vermeidbaren Schmerzen ausgesetzt.

Quelle





und auch hier findet man etwas darüber
 
matty, what ever?!...den mond stört es auch nicht, was du über ihn denkst....

katzenschutz, schön das du dir informationen besorgst...
ich frage mich allerdings, wo ich den teil mit der "gefährdung aufgrund von bejagung" überlesen habe?! wenn du bitte so freundlich wärest?
und noch was, die meisten, um nicht zu sagen 99 prozent der aufgeführten bedrohten vogelarten werden gar nicht bejagt, unterliegen nicht mal dem jagdrecht....hoffentlich zieht daraus keiner den umkehrschluss?!
das die bejagung von wildtieren schwankungen unterliegt , kommt zum teil auch durch die unterschiedliche witterung zustande, was DU als gelehrter ja wusstest.....
und es hat nicht alle welt aufgeschrien, der hase stürbe aus.....
ist er bisher nicht, und wird immer noch bejagt...rhd sagt dir was? nein? tierseuchen und generell wildtiere sind offenbar nicht dein fach.....
oder , um im gleichen stil zu antworten:
ja ja, nix auf der pfanne, aber grosse klappe....

little animal, dein erstes zitat ist falsch, im fangbunker wirst du keinen greifvogel finden, es sei denn, du hättest wanderfalken mit maulwürfen gekreuzt.....zu schaden kommen passanten nur, wenn sie versuchen, den fangbunker aufzubrechen....da muss ich aber gestehen, das nun mal jeder, der sich ausserhalb des gesetzes bewegen will, auch gerne mit den folgen klarkommen darf...sorry....
und auch DA steht: WENN die falle nicht sofort tödlich wirkt, erleidet das tier erhebliche schmerzen....ach was?
ähnliche aussage: wenn es regnet , wird es mit sicherheit nass.....

der öjv würde ALLES unterschreiben, damit seine 3000 mitglieder endlich den persilschein zur endgültigen schalenwildvernichtung in deutschland bekommt.....den verein KANN ich nicht ernstnehmen, da die sich bei jedweder bietenden gelegenheit widersprechen....die haben auch mit naturschutz nichts am hut, denen geht es um forsterträge, alles andere ist denen scheissegal....
 
matty, what ever?!...den mond stört es auch nicht, was du über ihn denkst....

Ein wenig Spaß sei mir doch gegönnt oder?

das die bejagung von wildtieren schwankungen unterliegt , kommt zum teil auch durch die unterschiedliche witterung zustande,

:verwirrt:

und auch DA steht: WENN die falle nicht sofort tödlich wirkt, erleidet das tier erhebliche schmerzen....ach was?
ähnliche aussage: wenn es regnet , wird es mit sicherheit nass.....

Nur kann man dieses tierschutzwidrige Leiden der Wildtiere ganz leicht verhindern, trockener Regen wird schon schwieriger. Mit Jägern wie Dir wird wahrscheinlich beides annähernd gleich schwierig.
matty
 
a) kennst du mich nicht
und b)das eine falle, die tödlich wirken SOLL, wenn sie NICHT tödlich wirkt, schmerzen verursacht ist nun wirklich keine erkenntnis, mit der sich der verfasser brüsten sollte....das dürfte jedem klar sein...und du hast vollkommen recht, es ist kinderleicht, diesen fall zu verhindern, sachgerechtes einbauen der falle .
witterunsgbedinte schwankungen....na schau doch heute mal gen himmel....siehst du was? den vollmond? supi, beste witterung zur wildschweinjagd, mach das mal bei bewölkung, was siehst du dann?
ansitz bei heftigem wind, kannst du vergessen.....etc.....etc...
auch unsere wildtiere haben ihre vorlieben....
war das erklräung genug?
 
a) kennst du mich nicht
und b)das eine falle, die tödlich wirken SOLL, wenn sie NICHT tödlich wirkt, schmerzen verursacht ist nun wirklich keine erkenntnis, mit der sich der verfasser brüsten sollte....das dürfte jedem klar sein...und du hast vollkommen recht, es ist kinderleicht, diesen fall zu verhindern, sachgerechtes einbauen der falle .
witterunsgbedinte schwankungen....na schau doch heute mal gen himmel....siehst du was? den vollmond? supi, beste witterung zur wildschweinjagd, mach das mal bei bewölkung, was siehst du dann?
ansitz bei heftigem wind, kannst du vergessen.....etc.....etc...
auch unsere wildtiere haben ihre vorlieben....
war das erklräung genug?


Ja, danke.
Gibt es Untersuchungen dazu, inwieweit sich das über die Jagdsaison hin ausgleicht?
Allerdings dieses Jahr z.B.war schon extrem.

Zumindest bei der sich wieder ausbreitenden Population der Hasen liegt die Ursache jedoch woanders und hat mit der Bejagung sicher nichts zu tun. Es zeigt eher, dass die Natur vieles anders regelt als der Mensch es vorhersieht und dass er mit seinen gezielten Eingriffen in die Natur zum vermeintlichen Wohle dieser ziemlich alt aussieht.
matty
 
eine falle, die sofort tötet willst du wissen?
ein schwanenhals , der wie nach UVV vorgeschrieben im fangbunker eingebaut wird....somit keinerlei verletzungsgefahr für passanten, kinder...etc...
die schwanenhälse lösen auf ZUG aus....drauftreten kannst du, da passiert gar nichts....erst, wenn an dem kleinen köderteller gezogen wird, schnappt sie zu.
der bunker soll rund sein, so wie die falle auch, nur unwesentlich grösser, d.h. ein tier, das in den bunker kriecht, steht bereits mit dem brustkorb über dem bügel der falle, beim auslösen sind sofort brustkorb und wirbelsäule durch....ein massives thoraxtrauma bei gleichzeitigem durchtrennen der wirbelsäule führt zum sofortigen tot...

Und wer steht vor dem Bunker und passt auf, dass nur Tiere mit der passenden Größe hineinkriechen? Das kann doch nur funktionieren, wenn das betreffende Tier ein bestimmte Größe hat. Ist es kleiner, dürfte es doch schon schwierig werden mit der Treffsicherheit der Falle...
 
ja , matty...manchmal kann man nur staunen....anderes ist lange absehbar, und wir trotzdem von gewissen chefideologen geleugnet....aber egal, das soll jetzt nicht das thema sein.

helki, das ist doch wirklich einfach?
der einlauf in den bunker hat durchmesser 20 cm, der schwanenhals wird so dimensioniert, das mauswiesel und wiesel zwar einen gehörigen schreck bekommen, aber nicht über dem bügel stehen.
da der schwanenhals rund ist, ist das narrensicher.
zudem kann man über die köder eine menge steuern.
 
Selbst wenn es bei Wiesel und Mauswiesel narrensicher wäre und diese nicht in die Verlegenheit kommen, mit dem falschen Körperteil über dem Bügel zu stehen - so gibt es vermutlich noch andere Tiere die einen 20 cm Durchgang passieren können... Steht für die ein Betreten verboten Schild vor dem Durchgang?
 
Ich bin im Netz auf das folgende Zitat gestoßen:

"Ich selbst fange schon seit 50 Jahren in meinem Revier Fuchs und Marder mit dem großen Schwanenhals. Bei sachgemäßer Aufstellung der Falle wird der Fuchs blitzartig durch Genick- und Drosselschlag getötet. Gewiss kann es auch hier gelegentlich zu einem Brantenfang kommen, ganz besonders bei Frost, wenn die Falle mit Verzögerung zuschlägt. Was ist aber qualvoller für den Fuchs: ein paar Stunden mit der Brante im Eisen gefangen zu sein, oder einige Schrote durch einen schlechten Schrotschuss in den Weichteilen zu haben und nach Tagen qualvoll zu verenden?"
Hugo Kieferle, Die Pirsch Ausg. 9/1989
(Quelle: )

Die Problematik des verzögerten Zuschlagens dürfte bei Frost in einem "Fangbunker" doch auch zutreffen (und in Rückwärtsrichtung bewegen können die Tiere sich ja auch)... Verzichtet man also bei Frost auf den Einsatz der Falle bzw. gibt es eine Richtlinie die den Einsatz bei Frost untersagt?
 
na helki, welche tiere giobt es denn VERMUTLICH noch, die da rein passen? hm?
und wie gesagt, per köder ist relativ gut steuerbar, WER sich da in die falle bewegt....bzw, wer KEIN interesse an dem köder hat, und somit unversehrt wieder aus dem bunker marschiert....
im fangbunker gefriert es eben nicht, zumal die bügel ja auch noch verblendet werden, jedenfalls, wenn man erfolg haben will.....durch den bunker ist auch gewährleistet, das die falle trocken liegt, da friert so schnell nichts ein....
helki, was ist los? kann nicht sein, was nicht sein darf? weil, jagd = alles böse und falsch, falls das nicht beweisbar ist, muss es eben herbeigeredet werden?
 
20 cm Durchlass? Da fallen mir jetzt spontan Eichhörnchen, Ratten, Mäuse... ein. Wie steht's mit Maulwürfen? Können die in so einen Bunker geraten?

Und zur Schwanenhalsfalle: Von Einfrieren war doch nicht die Rede und das Zitat mit dem verzögerten Zuschlagen bei Frost habe ich mir schließlich nicht ausgedacht. Eingefroren würde so eine Falle doch gar nicht zuschlagen, oder? So ein Bunker ist doch nicht beheizt, Frosttemperaturen herrschen da bei Minusgraden doch auch und somit leuchtet mir nicht ein, wieso die Problematik mit dem verzögerten Zuschlagen im Falle eines Bunker nicht zutreffen sollte...

Was los ist? Ich habe eine Aussage eines Jägers zur gerühmten "absolut sofort tödlichen Schwanenhalsfalle" gelesen und diese Aussage hat mich stutzen lassen und Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Aussage, eine Schwanenhalsfalle sei narrensicher und immer direkt tödlich, aufkommen lassen... Nun interessiert es mich, ob andere Diskussionsteilnehmer sich zu diesem Punkt äußern möchten. Das ist los.
 
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