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korrekt, ich hätte "DAS" in meiner antwort genauer definieren müssen....zu guterletzt bleibt jedoch die frage, wenn dieser menschenrechtsgerichtshof in brüssel so unglaublich kompetent und bindend ist.....warum muss deutschland sich nicht an das wahnsinnig kompetente urteil halten?
Der EGMR hat seinen Sitz in Straßburg. Der EGMR ist nicht der EuGH,...
(Quelle: mt-online, 17.05.03)Jäger Werner P., der mit geladenem Gewehr und 1,72 Promille erwischt wurde, will seine Jagdschein behalten: "Dort finde ich auch den nötigen Ausgleich für meinen Stress".
Nach Umfrage des Meinungsforschungsinstituts EMNID vom 9. September 04 stehen 76,3 % der Deutschen der Jagd kritisch gegenüber oder lehnen sie ab.
68,1 % der Befragten sind der Meinung, dass die Bundesregierung die Jagdausübung künftig stärker nach Gesichtspunkten des Natur- und Tierschutzes regulieren sollte.
Laut EMNID lehnt der überwiegende Teil der Befragten insbesondere spezielle Jagdpraktiken ab:
70,7 Prozent wünschen sich ein Verbot von Schrotmunition, die häufig bei der Jagd auf kleine, schwer zu treffende Tiere eingesetzt wird, wie z. B. Hasen. Bei Schüssen in Tiergruppen, wie z. B. Vogelschwärme, werden durch Schrot zahlreiche Tiere verletzt.
67,4 Prozent befürworten ein generelles Verbot der Fallenjagd.
In Totschlagfallen gefangene Tiere verenden oft langsam und qualvoll.
80,4 Prozent der Befragten sprechen sich für ein Verbot von Bleimunition aus. Durch die Verwendung von Bleikugeln gelangt ein großer Teil des für Mensch und Tier giftigen Bleis in die Umwelt, insbesondere in unsere Gewässer. Besonders Enten, die das Blei mit der Nahrung aufnehmen, sterben qualvoll an der Vergiftung.
78,9 Prozent sprechen sich gegen die Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Tieren aus.
91,7 Prozent wünschen sich eine vorgeschriebene regelmäßige Überprüfung der Schießleistung von Jägern.
Für weitere Infos dazu einfach mal nach *Fasanerien* suchen.Dr. Dr. Martin Balluch, österreichischer Mathematiker, Astronom und Tierschützer: "Die typischen Folgeschäden der Jagdlust: Ein Jäger möchte gerne auf viele einfache bunte Ziele schießen können. Die unbeholfen fliegenden Fasane bieten sich dafür an. Also werden sie aus dem fernen Asien hierher gebracht, in großer Zahl in Massentierhaltungen gezüchtet, mit allen Begleitumständen wie dem Durchbohren der Schnäbel usw., und dann werden sie ausgesetzt und so die Fauna gefährlich verfälscht. Die lebensunfähigen Vögel sollen nun bis zum Abschuss am Leben erhalten werden. Dafür müssen alle Raubtiere sterben. Und am Schluss heißt es: Unsere Jägerschaft schützt die Natur!"
Hans Behnke, vom Deutschen Jagdschutz-Verband für sein gesamtliterarisches Schaffen ausgezeichneter Jäger und Jagdautor:
"Einen streunenden Hund gibt es nicht. Ein freilaufender Hund ist ein wildernder Hund."
"Hunde und Katzen sind Geißeln der Wildbahn, denen man unbeirrt den Krieg erklären muss... Sie werden nicht bejagt, sie werden bekämpft!« Im Lehrbuch "Fallenjagd und Fallenfang" propagiert er die Verwendung von Totschlagfallen zur "Bekämpfung der Katzenplage".
Aus dem Jagdbuch »Fallenjagd 2000::
"Neben der Verwertung als Felllieferant dient uns die Katze noch als Lockmittel für den Fuchs. Man kann sich die Mühe machen, die Katze nach dem Abstreifen über einem offenen Feuer zu braten. Das erhöht die Anziehungskraft auf einen Fuchs erheblich."
Landesjägermeister Steixner in der Tiroler Landeszeitung, 09.06.2003:
"Die Dinge sollen beim Namen genannt werden. Auch die eigene Lust am Jagen. Welcher Weidmann geht auf die Jagd, weil er den Wald retten will oder weil ihm die Natur so gefällt? Es sind oft unsere eigenen Halbwahrheiten, die uns den Umgang mit einer kritischen Öffentlichkeit noch schwerer machen. Es gibt kein gutes Argument, auf einen Auerhahn zu gehen oder eine Gams im hochalpinen Gelände zu bejagen - außer man ist ehrlich. Und sagt, ja, ich will in guter alter Tradition Beute machen."
Bruno Hespeler (Fachjournalist u.a. für Zeitschrift "JÄGER", Berufsjäger
"Nein, wir jagen, weil es uns Freude macht, und was wir Hege nennen, ist blanker Eigennutz, gelegentlich Fressneid. Wir wollen den Habicht nicht fangen, weil uns die armen Fasanen leid tun, weil wir ihnen das ewige Leben wünschen. Wir wollen Habicht, Wiesel, Fuchs und Co. nur ans Leder, weil wir deren Beuteanteile selbst schlagen und kröpfen wollen.
Quelle und weiterlesen:Wenn die einfachsten Regeln außer Acht gelassen werden, kann sich die Jagd zu einem Horrortrip entwickeln. Bundesweit werden jährlich um die 800 bisweilen haarsträubende Unfälle gemeldet, 32 davon mit tödlichem Ausgang.
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Nicht genauer definieren - deine Aussage zum europäischen Gerichtshof war schlichtweg falsch, daya. Wenn man sich nicht so häufig mit dieser Thematik beschäftigt, kann man sich da womöglich schon mal in Sachen EU-Verordnungen und Urteilen des europäischen Gerichtshofs vertun - und so was passiert anderen Leuten in anderen Zusammenhängen vielleicht auch mal. Die muss man dann nicht gleich als Lügner, völlig inkompetent o.Ä. "verunglimpfen"... Wär schön, wenn du da künftig mal dran denken würdest, bevor du den Versuch startest, andere virtuell "zusammenzustauchen"...
Ob bzw. wann Deutschland seine Rechtsprechung an die Urteile des europäischen Gerichtshofs anpassen muss, wird sich noch zeigen. Die bisherigen Urteile zur wangsbejagung sind im Zusammenhang mit Klagen aus Frankreich und Luxemburg ergangen. Eine Klage aus Deutschland ist meines Wissens anhängig...
Unter findest du unter dem Punkt "Rechtliche Grundlagen" ausführlichere Infos dazu.
Nach Umfrage des Meinungsforschungsinstituts EMNID vom 9. September 04 stehen 76,3 % der Deutschen der Jagd kritisch gegenüber oder lehnen sie ab.
natürlich ausnahmweise mal nicht zu, richtig?weil jeder, der drei gedanken zusammen bekommt, weiss, das eine umfrage problemlos DAS wiedergibt, was der fragesteller hören will.....
Wesentlich zur Herstellung waldverträglicher Schalenwilddichten tragen
1. das grundsätzliche Verbot des Einsatzes von Medikamenten und
2. das grundsätzliche Verbot der Fütterung von Wild inklusive der Kirrung bei,
Wir verbieten Jagdpraktiken, die dem Tierschutz zuwiderlaufen. Dies gilt unter
anderem
1. für die Verwendung von Bleischrot bei der Wasserjagd,
2. für die Jagd mit Fallen,
3. für die Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Tieren und
4. für das Töten von Hunden und Katzen während der Jagdausübung
So so, ("verantwortungslose") Tierhalter werden also erlegt, und das ist richtig so !?daya schrieb:solange tierhalter für ihre tiere nicht die verantwortung tragen wollen, werden sie erlegt, und das ist richtig so!
WAS an der jagd mit fallen so schlimm ist, hat noch keiner von euch von sich geben wollen.....nun ja, dazu müsste man sich ja auch damit auskennen...somit bleibt die erkenntnis, das manche menschen gerne schnell fordern, meist aber nicht wissen, WAS oder warum.....
Bedarf es dafür wirklich einer Erläuterung - ich glaube kaum. Fakt ist ja wohl, das z.B. die Totschlagfallen das Tier nicht immer sofort töten, sondern schwer verletzen können und das Tier sich dann in den Tod quälen muss.