Und wer schon mal ein angeschossenes, elend krepiertes Reh gesehen hat, wird seine Meinung vermutlich ein wenig revidieren!
Bei Euch ist alles Schwarz/Weiß. Glaubt Ihr, wenn mein Hund von einem Jäger erschossen würde, würde ich applaudieren?
Es geht mir um den wildernden Hund. Den Hund, der Wild reisst. Das soll in Ordnung sein? Soviel zum Tierschutz.
d
und das gesetz ist eindeutig, was das wildern von hunden angeht, oder willst du mir weissmachen, das DU nem reh erklären kannst: du hör mal, das ist MEIN hund, der tut dir sicher nichts, und wenn doch, mach bitte nicht soviel geschrei dabei, will ja nicht das MEINEM hund etwas passiert...?!
dem reh ist das völlig wumpe, WER da als halter versagt hat......
matty, schön, das du das nochmal ausführen willst, ist aber nicht nötig, das gesetz ist ja gottseidank ausreichend simpel formuliert.....
und solange der hund des jagdpächters hinter dem auto herrennt, dürfte sich der grund für deinen einwand in luft auflösen, autos stehen nach meinem wissen nicht auf dem speisezettel der mir bekannten jagdhundrassen.autos haben keine schonzeit, autos ziehen in freier wildbahn extrem selten jungtiere auf...etc...etc...
Das Problem, ob es hier, zumindest bei uns in Brandenburg, Wölfe gibt und warum immer wieder welche verschwinden, wäre ein eigenes Thema.und ich brauch dir nichts einreden, aber überleg vielleicht mal selber...wie lange gibts hier keine wöälfe mehr? keinen bären? rehe sind gewohnheitstiere, wie die meisten wildtiere übrigens auch....
und ein stummer jäger , wie z.b. jedweder haushund, ist ein problem!
das kann man versuchen zu zerreden, wie man will, an den tatsachen ändert das nunmal nichts....
ich jage ein paar mal pro jahr in brandenburg, deine ausführungen sind stark übertrieben.
im übrigen frage ich mich, worauf du wohl hinaus wollen könntest?
hast du einen jagdhund beim wildern erwischt?...ja?...na, dann zeig den halter an?!
ansonsten frage ich mich, was der rede sinn sei?
aber wie du darauf kommst, das rehe ihre jäger vermissen??
Das ist zwar sicher ein schönes Erlebnis für Dich persönlich, gibt jedoch für mich keine befriedigende Antwort auf die Eingangsfrage zum Tierschutz in Verbindung mit der Jagd.ich jage ein paar mal pro jahr in brandenburg, .......
Auf diese Frage "Was treibt einen Menschen (Männlein wie Weiblein) dazu, Zeit und Geld aufzubringen, um ein Wildtier zu töten?" habe ich bislang hier noch keine befriedigende Antwort gelesen (oder habe ich etwas übersehen?).Nutztiere werden nahezu ausschliesslich in kontrollierten Schlachthöfen getötet und zerlegt. Die beteilgten Menschen vollziehen dies als "normalen Job".
Wildtiere dagegen werden ergänzend zu den Berufsjägern von einer nahezu unübersehbaren Zahl von Hobbyjägern getötet.
Hier stellt sich mir ganz einfach die Frage: Was treibt einen Menschen (Männlein wie Weiblein) dazu, Zeit und Geld aufzubringen, um ein Wildtier zu töten? (die selben Menschen würden vermutlich nie auf die Idee kommen, in ihrer Freizeit in einem Schlachthof mitzuarbeiten).
Das wäre ja vergleichbar mit einer Situation, wenn ich Ratten bei mir auf dem Grundstück anfüttere, um ein Argument für Gift und Fallen zu bekommen.
Man läst den Alltag zu Hause und aktiviert animalische Gehirnteile!
ich frage mich schon die ganze zeit, woher wohl "fachleute" wie stinker und kangalklaus ihre "fachkenntnis" beziehen.......
deine befriedigung ist für mich aber sowas von sekundär....
Mehr erwarte ich mittlerweile ja auch nicht von Dir...... von mir bekommst du dafür maximal ein müdes grinsen....
Das ist mir schon klar geworden. (Mehr dazu allerdings besser nicht.)....zunächst mal kann ich nur nach bestem wissen und gewissen antworten
Ich bilde mich ja ständig fort, u.a. dank der qualifizierte Informationen von "daya". Allerdings, einen Jagdschein habe ich definitiv nicht. Muss ja auch nicht sein. Es soll z.B. Richter geben, die über Hühnerdiebe richten, obwohl sie selbst Veganer sind.helki schrieb:Na, so ein Jadgschein ist doch relativ schnell gemacht - vielleicht haben sie sich fortgebildet?
Aber was heisst aktivieren? Soll ja Leute geben, die in ihrem Denken noch in der Steinzeit sind.
Die andere Frage ist aber, woran erkennt ein Jäger eigentlich seine Beute, hier scheints ja immer wieder zu Verwechslungen zu kommen.
Die andere Frage ist aber, woran erkennt ein Jäger eigentlich seine Beute, hier scheints ja immer wieder zu Verwechslungen zu kommen.
Mit 73 Jahren darf man auch schon mal daneben liegen, bei der Zielidentifizierung.
Stinker