Ist Tierschutz und Jagd vereinbar?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
sorry wenn ich kurz offtopic gehe, aber ist in deutschland eigentlich unter irgendwelchen vorraussetzungen die jagd mit der armbrust erlaubt?
 
Andere Frage:
Macht man sich strafbar wenn man eine Jagd sabotiert?

Also wenn z.B. eine Horde Jäger leise durchs Sonnenblumenfeld rauscht um angeblich "Tauben" zu erschießen, könnte man dann selbst mit wild wedelnden Armen und lautem Schreien durch das Feld laufen und die Tiere warnen ohne Ärger bekommen zu können ?
 
jagd mit der armbrust ist verboten, siehe sachliche verbote, bundesjagdgesetz.
die störung der berechtigten jagd ist ebenso verboten, und bringt sogar gefängnis ein, sofern bussgelder nicht bezahlt werden.
 
das gilt aber nur für schalenwild, vom niederwild steht da nix. Füchse, (Hühner-) Vögel, Hasen und dergleichen hat man ja früher mit der Armbrust bejagt, und da ich ja sehr an der historischen jagdausübung mit Hunden, zu Pferde und mit dem Beizvogel interessiert bin, wüsste ich wirklich gerne, ob man noch irgendwo mit der AB auf Niederwild gehen darf.
 
beizen geht, zu pferd(parforce) ist laut TschG verboten-weil hetzjagd, armbrust wird dir als verstoss gegen die "ungeschriebenen gesetze der waidgerechtigkeit" angekreidet....die untere jagdbehörde würde dir die hölle heiss machen...vertrau mir, ich hab ein faible für bogenjagd....die behandeln dich, als wärst du ein wilderer mit schlinge und gift....

mit hunden bleiben dir spurlaute solojäger wie die meisten bracken halt sind, aber dann nur zu fuss, oder vom stand geschnallt....
 
Ein paar Zitate aus "Jägerforen":

Aus dem Forum "Jagen - Wildnissport" von "Der Hegemeister"
"Rüben, Kartoffeln, Mais sind einzig und alleine dafür da, das Wild im eigenen Revier zu binden. Entweder um es zu mästen, dem Nachbarn weg zufüttern, oder am Futterplatz zu schießen. Das muss halt jeder für sich ausmachen. Aber von dem armen Wild zu reden, das von uns Jägern im Winter gefüttert werden muss, das ist nichts als Heuchelei."


Aus dem Forum von "Wild und Hund" mittelfranke
Alter Hase
Mitglied # 3584
:

erstellt 30. Januar 2005 14:35 [...]
Erstmal geh ich doch nicht zur Jagd, weil ich Naturschützer, Artenschützer, Waldretter, Wildschadensverhinderer, Naturgenießer und Romantiker sein will.
Zuerst geht es ums Beute machen! [...] Aber erzählen wir bitte den Nichtjägern keine Märchen! [...]
Und wenn ich für die Allgemeinheit keinen Schaden anrichte und mich nicht wie der Grüne allwissende Gott aufführe gibt es in der Regel kaum Probleme. Beiträge: 266| Registriert seit: Nov 2004 | IP: gespeichert

"Das Reh hat uns bisher nicht gebraucht, es braucht uns auch jetzt nicht. Die Vorlage von Kraftfutter im Winter dient nur der Anhebung der Trophäen und ist in Wirklichkeit pure Tierquälerei".
Klaus Urban, Revierjagdmeister und Forstwirt aus Eggenfelden


Killer Geständnise
Aus dem Forum von "Wild & Hund". Wind
Jungfuchs
Mitglied # 3930
:

erstellt 07. Januar 2005 14:34 Hallo lieber Leser,
anbei ein kurzer, selbstkritischer Beitrag von einem Jäger zur Legende der wenigen schwarze Schafe in der Jägerschaft, zum Thema der vorherrschenden Waidgerechtigkeit, zur Beachtung von Tier- und Naturschutz in Jägerkreisen.
Seit nunmehr fünfzehn Jahren übe ich die Jagd aktiv als einer von zwei Pächtern in einem Niederwildrevier aus. Ich hatte bereits sehr häufig die Gelegenheit den Jagdbetrieb und die verschiedenen Jagdformen als Gast in fremden Revieren etwas genauer kennen zu lernen oder Jagdgäste im eigenen Revier zu beherbergen. Leider musste ich dabei immer wieder feststellen, das die überwältigenden Mehrzahl meiner Gastgeber und Jagdgäste ständig, wider besseres Wissen, gegen geltende Gesetze verstießen.
Hier eine kleine Auswahl an Vorkommnissen der letzten beiden Jahre, die ich wegen ihrer besonderen Widerlichkeit in meinem Jagdtagebuch vermerkt und mit eigenen Augen gesehen habe.
- Abschuss von führenden Bachen ("Kein Problem, beim Aufbrechen mache ich da einen jungen Eber daraus ...")
- Ausbringen von vergifteten Ködern gegen Raubvögel und Füchse ("Wir müssen dieser Plage nun endlich Herr werden...")
- Beschuss von Rehwild mit Schrot ("Mein Drilling ist neu, da kenn ich mich halt noch nicht so gut aus...")
- Beschuss von Rehwild aus Fahrzeugen ("Günstige Gelegenheit und außerdem nehme ich doch meine Munition nicht wieder mit nach Hause...")
- Krankschießen von Tieren ohne Nachsuche ("Heute Abend finden wir das Stück sowieso nicht und morgen ist ja auch noch ein Tag...")
- Im Morgengrauen erlegte Tiere wurden im Hochsommer vorne auf die Seilwinde des Fahrzeugs gebunden und erst am Abend spät versorgt. ( "Bei den Benzinpreisen,- das sind über 15 km bis zu mir nach Hause...")
- Fallenjagd ohne regelmäßige Kontrolle ("Da kontrolliere ich die Fallen zum ersten mal seit drei Wochen und schon wieder ist mir ein vollkommen abgekommener Fuchs in die Falle gegangen...")
- Mästung des Wildes ("Ein Bekannter arbeitet in der Schokoladenfabrik, da kriege ich die Nikoläuse tonnenweise zum Spottpreis...")
- Jagd mit fest auf der Waffe montiertem Nachtsichtgerät ("Das ist doch nur eine bessere Taschenlampe...")
- Ausbau von Jagdkanzeln zum Ferienhaus ("Das ist nur meine alte TV Sat-Anlage, Zuhause habe ich ja jetzt alles digital")
- Ein offensichtlich schwer verletzter Jagdhund wurde nicht versorgt. ("Der kann sich jetzt zuerst mal eine Stunde im Auto ausruhen...")
- Vollkommen verwahrloster Jagdhund vegetiert monatelang in einem winzigen Zwinger ohne Auslauf ("Seit einem Jahr ist der Hund gar nicht mehr für die Jagd zu gebrauchen...")

Ich möchte noch einmal ausdrücklich betonen, dass es sich bei den oben aufgeführten "Leistungen" nicht um einmalige Ausrutscher eines einzelnen oder einiger weniger Jäger handelte. Vielmehr lassen sich solche Vorkommnisse ständig bei der breiten Mehrheit der Jägern beobachten; mit Vorsatz, geplant, ohne jegliches Schuldbewusstsein und zudem oft unter den Augen anderer Jäger.
Die Anzeige dieser Vorkommnisse auf Ebene des Hegerings und der unteren Jagdbehörde blieben stets ohne Folgen, sodass die betroffenen Jäger auch weiterhin gültige Jagdscheine besitzen und ihr buntes Treiben auch heute noch munter und lustig fortführen dürfen.
Waidmannsheil
confused.gif
confused.gif

Beiträge: 1 | Registriert seit: Jan 2005 | IP: gespeichert

alles nachzulesen auf der Seite
 
jtc, da ich herrn buchtmann als seriöse quelle aufgrund seiner verstrickungen mit dem ul ausschliessen muss....aber dir zuliebe gehe ich mal auf deine unsachlichen vorwürfe ein.

der hegemeister spricht für sich, er ist nach meinem wissen nicht der sprecher von 350 000 jägern in deutschland.
mittelfranke heisst irl hans webersberger, und wird von der jägerschaft gemieden, da er für sein schiessertum berüchtigt...hohes tier im öjv, erlegt nach eigenen angaben um 100 rehe pro jahr auf 600 hektar...zum vergleich, normal wären 6rehe/ha pro jahr....
wind ist ein troll, der sich ab und an mal in foren auslässt, DAMIT gewisse jagdgegner was zum zitieren finden...da gibts so drei oder vier hanseln, die das so machen....

zu guter letzt: der nonsens der auf "wir füchse" verbreitet wird, grenzt zum teil schon an volksverdummung, aber wer drauf anspringt wird schon wissen warum!?
glaubst du etwa auch an cpt marsupilami, der dich im ufo nach miami chupa abholt...in eine heile vegane welt....???
tststst...für etwas intelligenter hätte ich dich schon gehalten.....kicher....
 
glaubst du etwa auch an cpt marsupilami, der dich im ufo nach miami chupa abholt...in eine heile vegane welt....???
tststst...für etwas intelligenter hätte ich dich schon gehalten.....kicher....

Vielleicht glaubst Du nicht dran, aber ich denke mal dass die Mehrheit der Bevölkerung immer weniger die Jagd tolerieren wird und dass irgendwann die Lobby der ganzen Rechtsanwälte, Ärzte und sonstigen Leuten die Jagd als blutiges Hobby betreiben, dahinbröckelt und ein Weg frei wird für ein neueres, humaneres Jagdgesetz.

Dann fangt Ihr am besten schonmal alle an Euch ein Computerspiel wie Counterstrike zu kaufen. Wenn Ihr dann einen im Spiel erschossen habt, könnt Ihr an einem Kadaver von einem überfahrenen Igel schnüffeln und Euch wieder wie ganze Kerle fühlen.
 
deine "denke" sei dir unbenommen, aber da es keine alternative zur jagd gibt, wird dieser fall nicht eintreten.....
den blödsinn von wegen "jagende rechtsanwälze, ......." vergiss mal ganz schnell wieder, der entspricht nämlich höchstens der fantasie gewisser jagdgegnergruppen, nur nicht der realität....

counterstrike ist nichts für mich, ich steh nicht drauf, wenn jemand aus langeweile auf menschen schiesst, und sei es nur virtuell.

mein wild riecht nicht nach aas, aber woher solltest du auch wissen, wovon du redest?!
 
Subject: 14.10.: Jagd-Diskussion im ZDF

> Sonntag, 14. Oktober 2007, 0.45 Uhr
> ZDF nachtstudio

> *Stolzer Hirsch und arme Sau - Ist die Jagd noch zeitgemäß?

> mit Volker Panzer

> Gäste:

> Elisabeth Emmert, Vorsitzende des Ökologischen Jagdverbandes
> Eckhard Fuhr, Journalist und JägerJosef
> H. Reichholf, Ornithologe und Ökologe
> Sigrid Schwenk, Kulturwissenschaftlerin

> Der Mensch muss jagen, das liegt in seiner Natur und ist eine
> anthropologische Konstante, seit er einen Teil seiner Nahrung durch
> getötete Tiere deckt. Das sagen Verfechter der Jagd, die in ihr mehr
> als nur einen Sport oder eine lustvolle Freizeitbeschäftigung sehen. Das
> sehen militante Jagdgegner ganz anders. Jenseits des Lustprinzips gibt
> es für sie nichts als das unnötige Leid der Tiere.

> Tatsache ist, dass die Jagd eine lange Tradition hat und sich im Laufe
> der Geschichte auch gravierend gewandelt hat. Einst war sie Ausdruck des
> reinen Überlebenskampfes, dann war sie Spielfeld feudalistischer
> Gesellschaftsschichten - schließlich wurde sie im Dritten Reich zu einer
> trophäenorientierten Angelegenheit. Und heute?Was ist die Jagd heute?

> Wer geht warum jagen?

> Immer wieder werden Jagd und Hege in einem Atemzug genannt - so als
> seien die Jäger in Wahrheit die edlen Hüter des Wildes und des Waldes.

> Das Töten der Tiere ist dann, so die geläufige Argumentation,nur das
> notwendige Mittel, um den Wald und auch die landwirtschaftlichen
> Nutzflächen und die Wildbestände in erträglichenGrößen zu erhalten. Dass
> aber gleichzeitig die Jäger ihre Wildbestände durch Fütterung
> vergrößern, um auch die gewünschten Trophäen zu sichern, wird gerne
> übersehen. Mit der Trophäensehnsucht haben Nicht-Jäger allerdings immer
> ihre Schwierigkeiten. Warum sollten sich erwachsene, vernünftige
> Menschen Geweihe und Felle wie in der Steinzeit an die Wand hängen?

> Warum sollte man bis nach Afrikareisen, um einen Elefanten zu schießen,
> den einem die Ranger quasi vor die Flinte treiben? Und wo liegt der
> Reiz, im Internet vom heimatlichen Schreibtisch aus irgendwo in Alaska
> ein Tier zu schießen? Das ist für Nichtjäger schwer zu begreifen.

> In den 80er Jahren hat sich der Ökologische Jagdverband gegründet - als
> Gegenbewegung zum Deutschen Jagdverband, der bis heute den größten
> Anteil der Jäger unter sich vereinigt. Wenn die Jagd an sich ein so
> edles Geschäft ist, warum bedurfte es dann einer ökologischen
> Neujustierung? Gehen Jagd und Naturschutz doch nicht so nahtlos
> zusammen, wie die Jäger gerne Glauben machen wollen?

Quelle: Rundmail

**************

Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
na, das kann ja wieder ne lachnummer werden....frau emmert und ihre 3000 hanseln, die das klagelied des sterbenden waldes singt, völlig ausser acht lassend, das der deutsche wald jährlich zuwachsraten hat, die höchstens der ölpreis toppen kann....nur ein totes reh ist ein gutes reh.....usw ...usw....wer DER dame den jagdschein ausgestellt hat, der muss echt nen hass auf wildtiere gehabt haben....
 
Zu den schwarzen Schafen - ja, die gibts wohl überall. Eines kenne ich persönlich, der Herr hat nur den Jagdschein gemacht, um legal Greifvögel halten zu dürfen.
Sein Hund, für den Jagdschein angeschafft, vegetiert jetzt schon seit 10 Jahren im Zwinger. Wenn er mal da raus kommt, springt er über den Zaun und geht "alleine" jagen.
Er hat unter den Augen seines stolzen Herrchens schon 3 Nachbarskatzen und mehrere "wilde" Katzen, Enten und andere Vögel getötet. Sein Herrchen findet das toll und brüstet sich damit.
Jagen geht er aber nicht, ein Revier ist ihm zu teuer. Was ihn nicht daran hindert, Katzen rund um sein Grundstück herum abzuschießen.

Auf _solche_ Jäger, auch wenn sie nur selten zur Waffe greifen, kann man - so denke ich - gut verzichten.

Gruß
tessa


Hi.

Ich muss mich mal kurz selbst zitieren.

Der genannte Herr hat seinen für sein Alter noch erstaunlich fitten geprüften Jagdhund inzwischen verschachert, da er ja eh nie mit ihm raus gegangen ist, er nur Ärger mit dem Hund hatte (die toten Nachbarskatzen...) und vor allen Dingen, weil er den Hundezwinger dringend für seinen Uhu brauchte, der jetzt aus dem kleinen Gartenhäuschen, wo er bislang drin saß, "rausgewachsen" ist.

Hoffentlich hat dieser Hund es zum ersten Mal in seinem Leben gut getroffen und darf jetzt ein hundegerechtes Leben bei seinen Menschen führen und muss nicht wie in den letzten Jahren fast 24 Stunden am Tag einsam im Zwinger sitzen...

Gruß
tessa
 
eine gemeinsamkeit habe ich doch mit dem herrn....mir ist ein revier auch zu teuer...ich habe noch nie einen cent fürs jagen bezahlt....
 
na, das kann ja wieder ne lachnummer werden....frau emmert und ihre 3000 hanseln, die das klagelied des sterbenden waldes singt, völlig ausser acht lassend, das der deutsche wald jährlich zuwachsraten hat, die höchstens der ölpreis toppen kann....nur ein totes reh ist ein gutes reh.....usw ...usw....wer DER dame den jagdschein ausgestellt hat, der muss echt nen hass auf wildtiere gehabt haben....

Hab mir den Bericht angesehen...

Was Frau Emmert angeht, muß ich Dir beipflichten.
Trotzdem denke ich, daß das Jagdgesetz geändert werden muß. Vor allem im Bezug auf das Schießen von Hunden.
Auch wenn ein entlaufender Hund wildern sollte, sehe ich nicht die Notwendigkeit diesen zu erschießen.
Es kann doch nicht sein, dass man als Hundebesitzer immer in sorge sein muß, ob ein Jäger den Hund, falls er mal einen Hasen jagd, den er ja normalerweise nicht bekommt, erschießt.

LG

JUHU
 
Trotzdem denke ich, daß das Jagdgesetz geändert werden muß. Vor allem im Bezug auf das Schießen von Hunden.
Auch wenn ein entlaufender Hund wildern sollte, sehe ich nicht die Notwendigkeit diesen zu erschießen.
Nein, Du nicht. Du bist ja auch kein Jagdpächter, dem sein Zielobjekt "fremdgetötet" wird.
:hallo: Klaus
 
kangalklaus, du weisst, das du im unrecht bist, daher lasse ich dich weiter deine thesen postulieren...
fakt ist: es gibt derzeit keinerlei handhabe, AUSSER dem jagdschutz, wenn ein hundehalter seinen hund ständig wildern lässt....
was übrigens nicht nur für den jäger ärgerlich ist, sondern auch den tatbestand der tierquälerei und verkehrsgefährdung erfüllt.....
aber klaus, DU findest das bestimmt lustig, wenn tiere zu tode gehetzt werden, oder im zaun enden, mit kaputten knochen, und dann noch lebend angeschnitten werden?

und BITTE denkt erst zuende, bevor ihr anfangt wilderei zu verharmlosen...für den hundehalter mags ja ein grosser witz sein, wenn sein hund tiere hetzt, für die tiere ist das nicht sehr komisch....
 
was übrigens nicht nur für den jäger ärgerlich ist, sondern auch den tatbestand der tierquälerei und verkehrsgefährdung erfüllt.....
aber klaus, DU findest das bestimmt lustig, wenn tiere zu tode gehetzt werden, oder im zaun enden, mit kaputten knochen, und dann noch lebend angeschnitten werden?

Nein, das findet sicher keiner lustig und das sollte auch nicht passieren! Das verharmlost auch keiner und willentlich hetzen lässt ja wohl kein normaler Mensch seinen Hund.
Ich bin mir aber sicher, daß Wildtiere Treibjagden ebenfalls nicht lustig finden.

Mit vielen Grüßen an die Jäger, die hier jetzt die Rehe über die Straßen bis in die Ortschaften und Vorgärten treiben. :hallo:

Unser Förster und die Polizei sind begeistert, die rücken nämlich dann immer an und versuchen zu retten ...
 
aber klaus, DU findest das bestimmt lustig, wenn tiere zu tode gehetzt werden, oder im zaun enden, mit kaputten knochen, und dann noch lebend angeschnitten werden?

und BITTE denkt erst zuende, bevor ihr anfangt wilderei zu verharmlosen...für den hundehalter mags ja ein grosser witz sein, wenn sein hund tiere hetzt, für die tiere ist das nicht sehr komisch....
:uhh: Wo ist denn für das Wild nun der Unterschied zwischen der Hatz durch den "Haushund" und der durch den "Jagdhund" bzw. die "Treiber"?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Ist Tierschutz und Jagd vereinbar?“ in der Kategorie „Tierschutz allgemein“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Daxer7
  • Geschlossen
@Daxer7: Ich fürchte, du wirst hier kein Bein mehr an den Boden bekommen und kann dir aus jahrelanger Erfahrung wirklich nur eindringlich raten, dich auf keine weiteren Diskussionen einzulassen und dir ein virtuelles Umfeld zu suchen, wo man ggf. freundlicher und "verzeihender" zu Newbies und...
Antworten
130
Aufrufe
3K
helki-reloaded
helki-reloaded
helki-reloaded
Das macht hier aber doch generell keiner? Ich denke, wir setzen hier auf ganz unterschiedlichen Grundannahmen auf: Du: „Zucht führt zu Problemen. Wer ständig betont, wie verantwortungsvoll Züchter sind, lügt sich in die Tasche und will das nicht wahrhaben!“ Andere: „Zucht kann zu Problemen...
13 14 15
Antworten
296
Aufrufe
6K
lektoratte
lektoratte
bxjunkie
@helki-reloaded Das tut mir leid. Aber ich fürchte: "Daran fällt mir auf, dass es um etwas gehen könnte, was mir wichtig ist, und das müssen wir jetzt diskutieren" funktioniert in jede beliebige Richtung. Ich persönlich meine nicht, dass es am Auslandstierschutz liegt, dass es zu viele Hunde...
Antworten
182
Aufrufe
5K
lektoratte
lektoratte
A
Glückwunsch zum Zuwachs, aber ich verschiebe mal ins passende Unterforum. :-)
Antworten
5
Aufrufe
1K
Marion
Zurück
Oben Unten