Inzucht-Giraffe wurde erschossen

siwash,informiere Dich mal,wieviele Kinder heutzutage psychische Störungen haben.Auf jedem Fall ,viel mehr als vor ein paar Jahren.

Hier ist der Videobeitrag,da kommt auch ein Sozialpädag. zu Wort,ist das Kindern zumutbar,auf diese Weise?

 
  • 25. Juni 2024
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Hi nasowas ... hast du hier schon mal geguckt?
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nasowas
ichhab mir heut schon mal jemanden aus dieser berufsgruppe angehört.
ich sagte ja, sowas muss begleitend gemacht werden. das kreide ich dem zoo an, ich kreide es aber vor allem auch den eltern an, die da blöd gaffend standen und ihren sprösslingen sicher keinerlei hilfe waren.
das ist nicht von der hand zu weisen.oder?

zu psych. störungen:
zuerst mal bin ich froh,daß ich heut schon aus der pubertät raus bin. mit dem ganzen ******, von fb angefangen, bis daddeln bis zum abwinken,cybermobbing,......hätten auch wir unsere probleme gehabt.
wir hatten aber auch welche.
nur, so wie man heute unbequeme kids auf ritalin setzt......fakt..........und nicht alle SIND nun mal ritalinkandidaten,
so sind kinder heute ruckzuck psychisch gestört.
im sinne von, die muss man vor allem beschützen einerseits (wi sollen sie aber dann was lernen,zb woher das fleisch kommt) bis hin zu...um die kümmert sich überhaupt keine sau.
wäre das alles noch in einigermaßen normalen bahnen, wäre auch nicht jedes 2-3 kind "psychisch gestört".
dazu gehört auch, wenn man sich viele elternhäuser ansieht, die auch ohne arbeit, feste strukturen etc gut leben (/harztIV die zweite,dritte generation), dann muss man sich nciht wundern, wenn die auch nicht mehr IN DIE NORM passen. oder sich nicht anpassen können, damit das gruppen-sozial-gesellschaftsverhalten funktioniert.
gr
 
Ein paar der dort gezeigten Kinder wären mir zwar zu jung für derart drastische "Aufklärung", aber ab einem gewissen Alter würde ich das evtl meinen Kindern zeigen- damit wäre das Zoo- Thema dann vielleicht durch und am anschaulichsten erklärt warum wir unser Geld lieber woanders ausgeben. ;)

Ein geschlachteter Giraffenbulle in einem Zoo hat weniger etwas mit "Nahrungskette" zu tun, als mit problematischen Verhältnissen in Zoos. Den Lerneffekt fände ich wichtiger, als Kindern zu zeigen wie man den meist viel zu fetten Löwen ein kleingeschnippeltes Stück Giraffe serviert.
 
Na, die Empörung wünsche ich mir mal an anderer Stelle. "765 000 000 völlig gesunde junge Tiere in Deutschland erschossen um an Mensch und Tier verfüttert zu werden!"

Na ja,ich würde das jetzt nicht miteinander vergleichen.Ich verstehe zwar, was Du meinst,aber hier gehts nicht um die Nahrungskette des Menschen.Was da getrieben wird,das wissen wir doch alle und es wird doch auch ständig kritisiert.


Zum Zoo,

Wenn man sich vorstellt,der Giraffenbulle wurde von vielen Kindern als niedliches Tierkind mit den Eltern im Zoo besucht ,ein paar Monate später als Tierleiche präsentiert.Wie soll ich jetzt "meinem" Kind erklären,das Tier war überflüssig....
Vielleicht anlügen,das Tier war krank..:rolleyes:Kindern kann man sehr gut erklären,dass Fleisch für die Ernährung anderer Tiere notwendig ist.Aber bestimmt nicht auf diese Art und Weise.
Irgendwo hörts auf,hier waren viele sehr junge Kinder zu sehen.Vielleicht sollte man überlegen,wieviel man Kindern bis zu einem bestimmten Alter psychisch zumuten kann.

Ok, man muss das den Kids vielleicht nicht gleich Hautnah präsentieren. Aber ich finde das ganz einfach zu erklären. Das ist der Lauf der Dinge und Löwen fressen Fleisch. Und Fleisch war vorher immer nett und flauschig und ein fühlendes Wesen.

Ob ich mit den Kids auf dem Hof niedliche Kälber und Zicklein streichle die dann später in den Löwenmagen wandern oder ob es eine junge Giraffe ist... ganz ehrlich, den Unterschied verstehe ich wirklich nicht. Meine Tochter reitet und liebt die Ponys da. Trotzdem weiß sie das unsere Hunde Pferd zum Abendbrot bekommen. Und unsere niedliche Kälber die mit der Mami über die Weide toben kommen 2 Jahre später auf den Teller. Sie müssen nicht beim schlachten zusehen, aber mit zum Metzger das Fleisch abholen kommen sie sogar freiwillig. Vielleicht sollte ich mal mit ihnen zum Psychologen...
 
Davon ab finde ich Zoos im allgemeinen überflüssig wie nen Kropf, aber das ist ein ganz anderes Thema.
 
Ich verstehe die Aufregung gar nicht. Gehen die Leute in den Zoo und denken die Löwen und Tiger ernähren sich von Heu und Äpfeln?

Und das die Kinder davon nun einen Schaden bekommen glaube ich auch nicht. Man kann Kindern nicht ewig erzählen, dass die Salami auf Bäumen gewachsen ist. Dafür mussten nunmal Tiere getötet und zerlegt werden. Und früher war es doch normal, dass man hintern Haus Kaninchen oder Hühner hatte die dann von Zeit zu Zeit auf dem Teller gelandet sind.

Und ich behaupte jetzt mal, dass es für einen Löwen natürlicher ist Giraffe zu fressen als Rind oder Schwein.

Klar wären Giraffen vom Aussterben bedroht und eine Auswilderung machbar, dann hätte man das natürlich tun sollen, aber anscheinend sind Giraffen weder vom Aussterben bedroht, noch kann man sie so einfach auswildern. Und ob eine Giraffe im Zoo glücklicher ist als Tod, weiss ich auch nicht. Bevor man das Tier irgendwo in den Zoo nach Kabul abgeschoben hätte, hätte ich auch den Bolzenschuss bevorzugt.
 
um mal meine aussage zu bekräftigen bez psych.kranke kinder:
wens interessiert, schaut sich mal das foto aus beitrag 1 an.
die gaffen. bei erwachsenen nenn ich das gaffen.
bei kids ist das normal.die staunen. offen, manche etwas gehemmt, wie kinder eben staunen.
wenn diese eltern ein bewußtsein hätten, was ihren geliebten kindern grad mental angetan wird, dann müssten auf diesem foto eltern sich ihren kindern zuwenden.
sie halten, reden,erklären.

sorry-ich seh da aber das krasse gegenteil.
aber der zootyp ist inzw bei dieser kampagne der kinderschänder, der die durch diesen act psychisch schädigt??????????
aha.
 
Ich verstehe die Aufregung gar nicht. Gehen die Leute in den Zoo und denken die Löwen und Tiger ernähren sich von Heu und Äpfeln?t.

das sicher nicht.geh mal in nen zoo,oder park,und hör einfach mal zu,was mamis u papis ihrem nachwuchs da so für einen schwachsinn erzählen.
nicht,löwen essen äpfel. aber sie klammern gewisse theman aus oder verniedlichen sie haarsträubend.
gr
 
Meinem Empfinden nach werden Tiere schlicht und ergreifend zu einfach getötet und über ihr Wohlergehen zu leichtfertig entschieden. Dabei ist es egal, ob es ein Huhn oder eine Giraffe ist.

Mir fehlt einfach der Respekt vor dem Leben.

Wenn ich ein Tier töte, um es zu essen, dann kann ich das auch bewusst und mit Respekt machen, so dass deutlich wird, dass wir Menschen den Tieren dankbar sind bzw. zu würdigen wissen, dass Tiere ihr Leben geben, damit wir sie essen.

Ein Giraffe ist wie ein toter Gegenstand behandelt worden, als ob ihr Leben völlig wertlos ist. Das finde ich nicht gut.
 
mhm ich denke, dass es für kinder schon sehr drastisch sein kann. allerdings wenn ich an meine kindheit denke, ich hab auch ab sieben kaninchen mitgeschlachtet, die hühner ohne kopf rennen sehen und bei der schweineschlachtung mussten auch alle mithelfen :kp: ich finde eigentlich eher die entwicklung des verbannens von tod und sterben sehr bedenklich.

und btw. ich finde die begründung mit dem genpool eigentlich nachvollziehbar. ob man den dann zeugen lassen muss - mmn eher nicht. andererseits sind zoos ja nunmal wirtschaftsunternehmen.

wie wäre die giraffe denn mit respekt zerlegt worden zur fütterung?
 
Es geht nicht darum, die Giraffe respektvoll zu zerlegen, sondern achtsam mit ihrem Leben umzugehen.

Dass man wegen des Genpools die Giraffe nicht im Zoo haben will, kann ich verstehen, aber deshalb muss ich ihr nicht das Leben nehmen, denn immerhin geht es hier um ein lebendiges Wesen, dass existiert, um zu leben und nicht, um uns in irgendeiner Weise nützlich zu sein.

Gerade wir Menschen machen um unser Leben und um das Leben anderer Menschen so ein Theater und machen uns dann im Gegenzug überhaupt keine Gedanken darum, dass das Leben der Giraffe auch bewahrenswert bzw. schützenswert sein könnte? Das finde ich auf der einen Seite sehr erschreckend und auf der anderen Seite schon fast lächerlich.

Wenn man zum Arzt geht und dort erfährt, dass man lebensgefährlich erkrankt ist und eventuell sterben muss, sackt einem das Blut in die Knie und zieht sich einem der Magen zusammen. Genauso geschockt und ist man und zeigt Panik und Angst, wenn ein lieber Mensch tödlich erkrankt ist, oder verstirbt. Aber eine junge Giraffe, die noch ein Leben vor sich hat, tötet man achtlos und zerlegt ihren Körper, als würde man eine Maschine abschalten oder ein Möbelstück zerlegen?

Das ist für mich eine gewisse Verrohung, die ich sehr bedenklich finde, egal ob jeden Tag Millionen Hühner und Rinder wegen der Ernährung der Menschen sterben müssen. Als Vegetarier habe ich tausend Male mehr Verständnis dafür, dass man ein Tier tötet, um es zu essen. Die Ernährung stellt einen wichtigen Grund dar, auch wenn ich diesbezüglich genauso die achtlose Tötung verurteile, weil man auch als Fleischesser nicht immer und zu jeder Gelegenheit Fleisch verzehren muss und auch da aus Respekt vor dem Leben achtsame mit tierischem Leben umgehen müsste.

Was sollen Kinder dabei lernen? Eine Giraffe ist ein Ding, dass man als Mensch zu jeder Zeit und nach Belieben Töten darf? Ich bin von sehr einfachen Leuten erzogen worden, aber mit Respekt vor anderen Lebewesen und bin sehr froh drum. In meinem eigen Umfeld gibt es mittlerweile unzählige Vegetarier, die meine Jahrzehntelange fleischlose Lebensweise zum Nachdenken gebracht hat, obwohl ich selber kein Kommissionar bin.
 
siwash,informiere Dich mal,wieviele Kinder heutzutage psychische Störungen haben.Auf jedem Fall ,viel mehr als vor ein paar Jahren.

Hier ist der Videobeitrag,da kommt auch ein Sozialpädag. zu Wort,ist das Kindern zumutbar,auf diese Weise?


Ja das stimmt, meine Mutter kann heute noch nicht drüber sprechen wenn das Thema auf die Schlachtungen zuhause kommt. Ich habe es als Kind einmal bei einem Schwein miterlebt, also bitte erzähl mir nicht, ich wüsse nicht wovon ich spreche. Diese Bilder bekommst du nie mehr aus dem Kopf.

Und je kleiner das Kind, desto mehr kannst du schaden. Aufklären kannst du anders und später
 
ich kann procten und meike hier nur zustimmen. wenn es stimmt, daß andere einrichtungen das tier übernehmen wollten oder ein privatinvestor es kaufen wollte, frag ich mich, warum ihr hier schreibt, das sei nicht schlimm, daß es getötet wurde.

zoos sind ein eigenes, sehr trauriges thema. aber die aktion hier war so überflüssig wie ein kropf. wir töten die giraffe, weil wir es können..und weil es keine alternative gibt. so ein blödsinn.

und dann zur krönung noch so ein happening draus zu machen. lerneffekt ? das kann nicht ernst gemeint sein. was genau lernen die kinder da ? wie großkatzen ihre beute in der wildnis schlagen und den kreislauf aus leben und tod ? eher nicht. eher, wie respektlos man mit der kreatur im zoo umgeht.

um kindern den tod und die nahrungskette nahezubringen, bedarf es nicht eines solchen spektakels. entweder geht man das behutsam an oder geht direkt in schlachthäuser. gesunde giraffen abmurksen und an eingesperrte tiere zu verfüttern hat mit der realität und dem leben wenig zu tun. da lernt man allenfalls, wie dreckig dieses system ist.
 
Dass man wegen des Genpools die Giraffe nicht im Zoo haben will, kann ich verstehen, aber deshalb muss ich ihr nicht das Leben nehmen,

.......machen uns dann im Gegenzug überhaupt keine Gedanken darum, dass das Leben der Giraffe auch bewahrenswert bzw. schützenswert sein könnte? Das finde ich auf der einen Seite sehr erschreckend und auf der anderen Seite schon fast lächerlich.


Aber eine junge Giraffe, die noch ein Leben vor sich hat, tötet man achtlos und zerlegt ihren Körper, als würde man eine Maschine abschalten oder ein Möbelstück zerlegen?


Was sollen Kinder dabei lernen? Eine Giraffe ist ein Ding, dass man als Mensch zu jeder Zeit und nach Belieben Töten darf?

ich möchte jeweils extra auf dich eingehen, habe es in absätze unterteilt.

1.für einen adulten bullen war gentechnisch kein platz.
das verschieben von zootieren ist eine teils sehr üble sache.
es gibt wesentlich mehr zoos, wo du KEIN tier hingeben willst, da es leiden wird, als andersrum. ist dir das bewußt?
und in zoos, wo es gut läuft, da ist dann grad kein platz für ein bestimmtes tier.
und nun?
heißt doch im umkehrschluß, diese blöde züchterei, weil tierkinder magneten sind,, ist nicht richtig.

2.das leben des bullen ist bewahrenswert. ok. die raubtiere müssen aber essen. essen sie keine giraffe, die aufgrund der zuchtpraktik überzählig ist, essen sie zicklein, kühe usw. deren leben ist nicht bewahrenswert? wie unterscheidest du das.
die stammen teils auch aus dem eigenen unternehmen, gezüchtet der leute wegen.

lächerlich finde ich das nicht. es wird fleisch benötigt. täglich.die giraffe war, wegen einer mir nicht eingehenden zuchtpolitk , da. die musste weder hergekarrt noch sonstwas werden. lebendes fleisch von ausserhalb des zoos wäre das nicht gewesen.
der bulle hatte also weit weniger stress im tötungsact als die es gehabt hätten.

3.wo ist der achtlos getötet worden, analog möbelstück?
wenn du weißt, wie teilweise getötet wird-dann war das aber eine sehr saubere sache.
zerlegen kann man tiere zwar mit "achtung", siehe urvölker, mit heiligem rauch,und gesängen, dies respektiere ich auch, für mich aber ist ein totes lebewesen tot.
verzehrt man es, muss man es zerteilen.
die achtung, die hätte vorher kommen sollen. und zwar, indem der gar nicht zur welt gekommen wäre.
andererseits, dann hätten eben ein paar mähs dran glauben müssen. einen unterschied seh ich da nicht.
ich respektiere diese offene aktion. nur die umsetzung war etwas mau.
gr
 
daß das tier nachher verfüttert wurde, ist natürlich richtig.

aber es ist nicht nötig, da irgendein verlogen pädagogisches ding draus zu machen.
 
aktueller artikel



durch den bekanntlich sehr engen pool ist die aussage, man habe viele zoos angefragt, glaubwürdig.
falsch ist, wenn teilweise kastriert wird, stehe der fortbestand in gefahr.blödsiinn.
es ist ja nicht die rede davon, den gesamten bestand zu kastrieren.
nur eben die vielen überzähligen jungtiere würden wegfallen. bewußt zu vermehren würde weiterhin gehen.

falsch ist auch, anhand bsp bären könne man die lösung unfruchtbarmachung als ungute lösung belegen.
gerade bei den bären ist für die jungtiere eigentlich überhaupt kein platz da. zumindest kein guter. die guten sind alle voll.nur unter hauen und stechen kann da noch untergebracht werden.
 
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