immer dasselbe: Anspringen und dann noch beleidigt sein

Lana schrieb:
Katzenmama,
eröffne doch einen Thread in Erziehung/Verhalten bzgl. der Zusammenführung der Tiere, vielleicht kommen dann noch ein paar kompetente Antworten.
Ein Patentrezept gibt es nicht.
Du musst dir aber immer vor Augen halten, was du erreichen willst;
Werd ich machen - falls es akut werden sollte.....und ich wünsche meinem Schwiegervater samt Freundin noch ein langes Leben......unabhängig von "Fall" Fausto;)
 
  • 25. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Katzenmama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hey,
in Sachen Zusammenführung Hund & Katz bin ich ziemlich unbedarft (hab leider keine Katze)...aber trotzdem muss ich mal mitsenfen (ohne wirkliche Tipps, nur als Mutmacher für den Fall der Fälle ;) )
Mein Schwager hetzt seinen Hund auch auf Katzen im Garten
Ab und an hab ich diesen Hund zur Pflege.
Meine Hunde hatten in unserem alten Wohnort Freundschaft geschlossen zur Nachbarkatze und Schwagers Hund brauchte i.d.R. 3 Tage um sich in unser Rudelleben einzufügen und lag dann ebenfalls mit Nachbars Katze friedlich auf unserer Terrasse.
(Allerdings ist Schwagers Hund auch einer, der von sich aus versucht, immer alles richtig zu machen und sich dementsprechend anpasst...so ist er bei mir auch Rüden-neutral...bei meinem Schwager hingegen nen Rüdenfresser)

Lose Bekannte haben vor ca. 1 Jahr nen 2 jährigen Hund aufgenommen, der ebenfalls keine Katzen kannte (ihre Katzen waren aber auch recht Hundefest).Die haben anfangs Hund und Katz nicht zusammen gelassen...(getrennte Räume, wenn niemand da war)...Dann hat sich je einer mit Hund, einer mit Katz beschäftigt (auch getrennte Räume aber mit möglichen Sicht- und Hörkontakt)und ganz viel mit Lob und Leckerli gearbeitet...ganz genua weiss ich das alles nicht...jedenfalls hats nach ein paar Wochen unter Aufsicht schon gut geklappt und nach ein paar Monaten waren alle zusammen gewachsen...

Zu Kindern und Hunden:
Ich hab auch Kinder.
Und ich erwarte von meinen Kindern...das sie sich Hunden gegenüber Respektvoll verhalten. Ebenso erwarte ich von Hundehaltern (und auch unseren eigenen Hunden ;) ), dass sie sich gegenüber meinen Kindern "Respektvoll" verhalten. Die Möglichkeit zum Rückzug muss auf beiden Seiten bestehen, die Kontaktaufnahme muss von beiden Seiten (Hunde und Kinder) erwünscht sein...*Basta*
Sind da HH uneinsichtig und lassen den Hund meine Kinder niedertrampeln (ob nu lieb gemeint oder nich)...wär mir ziemlich egal, ob ich mir da Freunde mach oder nich (auch wenns Family ist) und würd sagen, welches Verhalten ICH erwarte...und wenn der Hund das mangels Erziehung nicht kann (Platz machen :D z.B.)...muss er eben im Zaum gehalten werden, bis er "runterkommt"...ob da nu 5 Minuten im Garten ausreichen oder länger angeleint ...ist sicher unterschiedlich und vom Temperament des Hundes abhängig.
(Es geht mir hier nicht darum, das Kids mal im gemeinsamen Spiel übern Haufen gerannt werden oder so...es geht darum, das sowohl jeder Hund wie aber auch jedes Kind ein Recht auf Indivualdistanz hat, meine Meinung...)

Würde da vom Gegenüber kein Verständnis kommen, würd ich mich auch notfalls sehr zurückziehen und den Kontakt auf das Nötigste beschränken.
 
Katzenmama schrieb:
und wenns echt absoluter Dünnfug ist bin ich auch net böse......aber dann auch bitte mit Beispielen wie es richtig zu machen ist und Erläuterungen warum mein "Plan" Dünnfug wäre.....

Vernünftige Ratschläge kannst du nur von jemandem erwarten, der dich mit deinem Hund in den entsprechenden Situationen begleitet und sieht, wie sich dein Hund (und auch du) verhält. Nur dann kann man sagen warum der Hund sich verhält wie er es eben tut und wie man es abstellt. Ich denke im Moment nur, dass du vermutlich etwas härter durchgreifen musst um den Hund begreiflich zu machen, das er Katzen (und Kinder) in Ruhe zu lassen hat.
 
Kimsky schrieb:
...Zu Kindern und Hunden:
Ich hab auch Kinder.
Und ich erwarte von meinen Kindern...das sie sich Hunden gegenüber Respektvoll verhalten. Ebenso erwarte ich von Hundehaltern (und auch unseren eigenen Hunden ;) ), dass sie sich gegenüber meinen Kindern "Respektvoll" verhalten. Die Möglichkeit zum Rückzug muss auf beiden Seiten bestehen, die Kontaktaufnahme muss von beiden Seiten (Hunde und Kinder) erwünscht sein...*Basta*
Sind da HH uneinsichtig und lassen den Hund meine Kinder niedertrampeln (ob nu lieb gemeint oder nich)...wär mir ziemlich egal, ob ich mir da Freunde mach oder nich (auch wenns Family ist) und würd sagen, welches Verhalten ICH erwarte...und wenn der Hund das mangels Erziehung nicht kann (Platz machen :D z.B.)...muss er eben im Zaum gehalten werden, bis er "runterkommt"...ob da nu 5 Minuten im Garten ausreichen oder länger angeleint ...ist sicher unterschiedlich und vom Temperament des Hundes abhängig.
(Es geht mir hier nicht darum, das Kids mal im gemeinsamen Spiel übern Haufen gerannt werden oder so...es geht darum, das sowohl jeder Hund wie aber auch jedes Kind ein Recht auf Indivualdistanz hat, meine Meinung...)

Würde da vom Gegenüber kein Verständnis kommen, würd ich mich auch notfalls sehr zurückziehen und den Kontakt auf das Nötigste beschränken.

Hab selber 3 Kinder: voll zustimm:zufrieden:.
Bei mir gibt es den Spruch wer mich haben will muss damit leben, dass 3 Kinder und ein Hund mit dabei sind, uns gibt es nur zusammen, oder gar nicht.
 
Katzenmama schrieb:
Und mit Schlägen darf man nicht arbeiten, oder?!
Diese Frage kann man weder eindeutig bejaen noch verneinen.
Katzenmama schrieb:
Sonst wäre meine laienhafte Meinung den Hund mit Schlägen davon abzubringen (nein, ich hab meine Hunde bisher nicht geschlagen!!!, wäre aber wenn ich mir Fausto so anguck schon kurz davor *lächel*)
Einfach nur draufkloppen wird den Hund eher verstören.
Katzenmama schrieb:
Aber in sonem Fall???
Wäre es wahrscheinlich auch negativ weil der Hund die Schläge mit den Katzen verbinden würde, oder?!
Nein,der Hund erkennt von wem die Schläge kommen und wird sie mit dir in Verbindung bringen. Wenn du Glück hast verknüpft er sie noch mit der Situation aber er wird sicher nicht verstehen warum.
Katzenmama schrieb:
Und im Ansatz bekämpfen......jo....aber wie geht das?
Eine Möglichkeit wäre es, dass der Hund erkennt, dass es dir missfällt wenn er Katzen jagt. Dazu gibst du , wenn du einen Ansatz zum Jagen bei ihm erkennst, dass Kommando "Pfui"! Wenn er dann immernoch jagen will, kannst du ihm ruhig mal einen Klapps geben. So verbindet er das Kommando zwar auch mit dir aber da vorher das Kommando erfolgte, bestrafst du ihn für die Verweigerung der Ausführung des Kommandos und da muss er die Strafe mit dir verknüpfen.
 
Bürste, ich möchte Dich bitten, hier Schläge nicht als probates Erziehungsmittel zu verkaufen - egal wie Du es meinst oder verpackst! :sauer:
 
Marion schrieb:
Bürste, ich möchte Dich bitten, hier Schläge nicht als probates Erziehungsmittel zu verkaufen - egal wie Du es meinst oder verpackst! :sauer:

Wenn ich das "probat" mal ausklammere möchte ich fragen:" Warum nicht?"
Wenn man danch fragt bekommt man auch eine Antwort - jedenfalls von mir.
 
Marion,
ich kann verstehen das Du das im Forum nicht willst.....jedoch denk ich das die Leute die ihre Hunde nie schlagen würden diese Erziehungsform aufgrund eines Postings eh niemals übernehmen....
Dann gibt es jede Menge Leute die es hier nie zugeben würden schon mal geklappst zu haben, möchte aber bei Manchem nicht hinter die Kulissen schauen....
Ist ja oftmals so das man sich in der Öffentlichkeit anders darstellt als man es ist....
Meine Hunde hab ich nie geschlagen (es waren ja auch beides verstörte Hunde mit schlimmer Vergangenheit), jedoch muß ich zugeben das ich damals bei Liz (da ich es nicht besser kannte und mir als Erziehungsmethode angepriesen wurde) auf Unsauberkeit in Wohnung mit "mit Nase reinstumpen" gearbeitet habe....
Ich wußte es nicht besser!
Würde ich heute nie mehr machen!!!
Und wenn ich heute einen nicht ängstlichen Hund hätte behaupte ich zwar das ich nicht vorhabe ihn mit "Klappsen" zu erziehen.....würde aber meine Hand nicht dafür ins Feuer legen das mir bei einer heiklen Situation mit der ich richtig überfordert bin nicht die Hand ausrutschen würde...
Ich schlage(!) auch meine Kinder nicht.....muß aber leider zugeben das mir trotzdem schon in manchen Situationen die Hand zu einem Klapps ausgerutscht ist....
Keine Sache auf die ich stolz bin - sicher nicht!
Dann gibt es die Leute die sagen: Was auf den Po hat noch keinem geschadet.....
Hat es sicher auch nicht!
Deshalb muß ich diese Erziehungsform aber nicht übernehmen.
Ich finde es jedoch legitim das jeder seine Erziehungsformen "offenlegt" - deshalb wird sie jemand der dagegen ist noch lange nicht übernehmen.
Und wenn Bürste schreibst das er in bestimmten Situationen gezielt mit einem "Klapps" arbeitet.....zeigt mir eigentlich das es wirklich nur ein Klapps ist...der nur Schreck statt Schmerz verursachen soll (ähnlich wie man neben(!) einem Hund eine Zeitung aufklatschen läßt....um ihn zu erschrecken).
Denn ich kann mir nicht vorstellen das Bürste von echten SCHLÄGEN schreibt....und das öffentlich!;)
Wie heißt es sooft: Hunde die bellen beißen nicht!
Ich möchte nicht wissen wieviele Hunde mit echten Schlägen bestraft werden - wo kein Strebenswörtchen zugegeben werden würde...
LG Katzenmama
(die trotzdem eigentlich nicht vorhat den Hund zu klappsen - es aber auch nicht schlimm findet wenn jemand mit Klappsen arbeitet solang es keine SCHLÄGE sind)
 
Halt - mir fällt da grad was ein.....das ist schon ewig her das ich das las....aber das war in irgendeinem Hundeforum....da schrieb eine etwas von nem großen Hund der arg dominant war....und da sie das nicht zulassen konnte und er ihr gegenüber aggressiv war hat sie ihn als Strafe mit der Leine über das Treppenhausgeländer gehängt, und am anderen Ende gezogen bis der Hund keine Luft mehr hatte und röchelte....ich bin fast geplatzt - aber die anderen Forumsteilnehmer fanden das angebracht und bestätigten sie....:sauer:
DAS fand ich krass - aber echt......war aber in diesem Forum die einzigste die das krass fand:unsicher:
 
Hallo!

Ich würde erstmal eine solide Resozialisierung von dir selbst bzgl. Hunden in Betracht ziehen, bevor du diesen Hund übernimmst. :)

Mit scheint, du hast ein nicht zu verachtendes Aggressionsproblem. Du reagierst ziemlich unangepasst mit überzogenen körperlichen Angriffen (Umwerferei + Kehlgriff, evtl. Schläge) auf überzogenes, aufgedrehtes, aber freundliches Verhalten, das sicherlich erlernt wurde und im überwiegenden Großteil der Lebenszeit des Hundes belohnt wurde und wird.

Du bist im Haus der Leute Gast und probierst Methoden, die sie garantiert nicht gut fänden, an deren Hund, während sie nicht hinsehen. Überleg mal, wie unverschämt das ist!
(Ich sage nicht, dass ich das Verhalten der Besitzer gut finde.)
Zudem hast du auch noch Glück gehabt, dass der Hund so freundlich geblieben ist und nicht einfach mal saftig zugelangt hat. Wäre sicher ganz toll gekommen...


knupsel

PS: Zu dem Rechtfertigungsversuch zu Schlägen: Weil's so viele Leute gibt, die ihre Kinder richtig dolle schlagen, schlägst du deine halt nur ein bisschen - denn das ist ja ok?
 
knupsel schrieb:
PS: Zu dem Rechtfertigungsversuch zu Schlägen: Weil's so viele Leute gibt, die ihre Kinder richtig dolle schlagen, schlägst du deine halt nur ein bisschen - denn das ist ja ok?

Nein, ist es nicht!
Aber ich bin Frau genug es zuzugeben das ich nicht fehlerfrei bin!
Und bei vielen Leuten die in Foren schreiben hat man das Gefühles seien alles absolute Gutmenschen.....wäre ja schön wenn es so wäre;)

knupsel schrieb:
Mit scheint, du hast ein nicht zu verachtendes Aggressionsproblem.
Ich denke eher das ich ein Ehrlichkeitsproblem habe;)
 
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich unangebracht den Leuten unterschwellig zu unterstellen, sie würden nur ihre "harten" Erziehungsmethoden schön reden oder verschweigen.

Solltest du den Hund jemals zu dir holen, suche dir bitte professionelle Hilfe zur Zusammenführung mit den Katzen.

Du sagst uns wie du deinem Hund "Liz" du Stubenreinheit beigebracht hast und entschuldigst es damit, dass du es nicht besser wusstest.
Lese gute Bücher, unterhalte dich mit fähigen Leuten über ihre Hunderziehung, lese hier im Forum und zwar "jetzt" wo der Hund noch nicht da ist, damit du dich hinterher nicht wieder damit entschuldigen musst, du hättest es nicht besser gewusst.

Bei mir wäre auch vieles anders gelaufen, wenn ich beim Welpenkauf vor 7 Jahren gewusst und verstanden hätte, was ich heute weiß.
(Und nein, ich habe meinen Hund nie geschlagen, auch keinen Klapps gegeben - weder absichtlich, noch aus der Situation heraus.)
 
Lana schrieb:
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich unangebracht den Leuten unterschwellig zu unterstellen, sie würden nur ihre "harten" Erziehungsmethoden schön reden oder verschweigen.
Behaupte ich ja nicht von Allen - aber ich bin überzeugt davon das es öfters vorkommt als man- wenn man sich das Forum so durchliest glaubt.....und ich bin auch überzeugt davon das so mancher der hier im Forum fleißig mitschreibt nicht so unfehlbar ist wie er zugibt.....das bedeutet aber nicht das ich ALLEN hier das Lügen unterstelle;)

Solltest du den Hund jemals zu dir holen, suche dir bitte professionelle Hilfe zur Zusammenführung mit den Katzen.

Du sagst uns wie du deinem Hund "Liz" du Stubenreinheit beigebracht hast und entschuldigst es damit, dass du es nicht besser wusstest.
Ich war damals 23, berufstätig, und hab den Hund kurzentschlossen aus der Sch... gezogen.....und ich kannte damals nur die "alte Schule", hatte sogar nen Hundesitter für tagsüber......und Internet hatte ich auch noch net.....
Außerdem bin ich immer ländlich aufgewachsen und sowas wie Hundeschule war damals für mich was für "Leute mit Geld", einfach weil es unüblich war in unsrer Gegend......
Heute würde ich allein schon aufgrund von Internetmedien und Wissen das ich mir zumindest teilweise angeeignet habe anders angehen....

Lese gute Bücher, unterhalte dich mit fähigen Leuten über ihre Hunderziehung, lese hier im Forum und zwar "jetzt" wo der Hund noch nicht da ist, damit du dich hinterher nicht wieder damit entschuldigen musst, du hättest es nicht besser gewusst.

Werde ich 100pro tun!

Bei mir wäre auch vieles anders gelaufen, wenn ich beim Welpenkauf vor 7 Jahren gewusst und verstanden hätte, was ich heute weiß.
(Und nein, ich habe meinen Hund nie geschlagen, auch keinen Klapps gegeben - weder absichtlich, noch aus der Situation heraus.)

sorry, hab im Zitat geantwortet....weiß nämlich nichtwie ich die Zitate splitten kann!
LG Katzenmama
 
sorry wenn ich unsachlich werde.....aber mich nervt dieses ewige politisch Korrekte langsam an....alle sagen....schreiben....immer nur das Positive....
Klar....das kann ich auch....
Kann ich Euch erzählen wie ich den armen blinden und tauben Hund aus dem versch****** Zwinger geholt habe.... nen Hundesitter besorgt habe....und wie gitzigutzigut es ihm doch ging *tränendrüsedrück*......ging es ihm ja auch.....dennoch hab ich damals auch Fehler gemacht *zugeb*....und basta!
Der Hund starb nach 2 Jahren krebsbedingt beim TA in unseren Armen, und niemals hab ich und mein Mann so geweint.....*tränendrüsedrück* doch dennoch haben wir bei ihm -trotz das er bei uns die schönsten 2 Jahre seines alten Restlebens verbrachte- auch Fehler gemacht!
Und weil ein Mensch hier zugibt das er nicht hundertpro dafür garatieren könnte das er auch mal nen Klapps gibt wird dann gleich gesagt das die Person Aggressionspotential hat......denkt mal nach......eine Person die tatsächlich kopflos um sich schlägt wird es sicher nie frei in ein Forum stellen.
Wer frei ist von Schuld werfe den ersten Stein!
Ich bin nicht fehlerfrei und werde nie garantieren nicht auch mal unsachmäßig zu reagieren......
Möget Ihr von mir halten was ihr wollt.....
LG Katzenmama
 
Ich glaube dass du das schon ganz richtig siehst Katzenmama. Man wird den Leuten hier in den meisten Fällen nicht hinter ihre Kulisse schauen können - erzählen kann jeder viel.

A b e r:
Katzenmama schrieb:
Und wenn ich heute einen nicht ängstlichen Hund hätte behaupte ich zwar das ich nicht vorhabe ihn mit "Klappsen" zu erziehen.....würde aber meine Hand nicht dafür ins Feuer legen das mir bei einer heiklen Situation mit der ich richtig überfordert bin nicht die Hand ausrutschen würde...

Das wäre mit sicherheit falsch. Einen Hund zu strafen, weil man selbst die Nerven verliert ist der absolut falsche Weg. Wenn man die Nerven verliert ist es besser sich selbst eine zu kleben - im Regelfall trifft man dabei auch den Richtigen ;)
 
Es ist überhaupt kein Problem, hier gemachte Fehler zuzugeben - habe ich auch schon gemacht. Daraus lernen andere, die in der Situation sind, es eben nicht so zu machen.

Hier aber Schläge als situationsbedingt evtl. geeingnete Erziehungsmaßnahme zu propagieren, ist zumindest in diesem Forum genauso unerwünscht wie der Verkauf von Teletakt oder Stachelhalsbändern. Punkt.

Denn ich kann mir nicht vorstellen das Bürste von echten SCHLÄGEN schreibt....und das öffentlich!

Zumindest hat Bürste hier schon geschrieben, daß er seinem "Opa" eine Fußleiste, die er zerstört hatte, "um die Ohren gehauen" hat.

Entschuldige wenn ich aus diesem Grund bei seinen Tips etwas hellhöriger bin... :unsicher:
 
Marion schrieb:
Zumindest hat Bürste hier schon geschrieben, daß er seinem "Opa" eine Fußleiste, die er zerstört hatte, "um die Ohren gehauen" hat.

Richtig Marion und es hat von jetzt auf gleich einwandfrei funktioniert.

Marion schrieb:
Entschuldige wenn ich aus diesem Grund bei seinen Tips etwas hellhöriger bin... :unsicher:
Es ist immer schön wenn einem die Leute zuhören.
 
Hallo!

Katzenmama schrieb:
Kann ich Euch erzählen wie ich den armen blinden und tauben Hund aus dem versch****** Zwinger geholt habe.... nen Hundesitter besorgt habe....und wie gitzigutzigut es ihm doch ging *tränendrüsedrück*......ging es ihm ja auch.....dennoch hab ich damals auch Fehler gemacht *zugeb*....und basta!

Und deshalb gleich die Fehler wiederholen an einem Hund, der nicht von dir gerettet werden muss?

Und weil ein Mensch hier zugibt das er nicht hundertpro dafür garatieren könnte das er auch mal nen Klapps gibt wird dann gleich gesagt das die Person Aggressionspotential hat......

Diese Schlussfolgerung, die du hier zieht, ist falsch. In meinem Posting steht in Klammer, was ich schon als Aggressionsproblem bezeichne. Lies es vllt noch mal.

denkt mal nach......eine Person die tatsächlich kopflos um sich schlägt wird es sicher nie frei in ein Forum stellen.

Also mir ist eine kopflos um sich schlagende Person (Affekt, Hilflosigkeit) aber alle mal noch lieber, so sie denn einsieht, dass das nicht das Wahre sein kann, als eine Person, die mit Vorsatz völlig unangebracht agiert (nicht mal nur reagiert), um dann bei Kritik das Fähnchen zu schwenken, dass das ja nur ein Fehler aufgrund Nichtwissens gewesen sei - was in sich schon ein Widerspruch ist.
Denn ersterer will nicht in die Gewaltschiene, zweiter aber nimmt bewusst diese einfach anmutende Schiene.

Ich bin nicht fehlerfrei und werde nie garantieren nicht auch mal unsachmäßig zu reagieren......

Daher ist es wichtig, dass du dir vorher einen Plan machst, der nicht aus Fehlern besteht.

Und andrer Leute Hund mal eben schnell zwischendurch zu züchtigen, ist einfach eine ziemlich gewagte Sache - erst recht, wenn dann auch noch die Kinder dazwischen rumlaufen.


knupsel
 
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