immer dasselbe: Anspringen und dann noch beleidigt sein

Katzenmama

10 Jahre Mitglied
Hallo,
ich muß mich auch mal ärgern.
Es ist zwar immer dasselbe, aber gestern kam es mir am Extremsten vor.
Wir fuhren zu meinem Schwiegervater.
Dort raste der Schnauzer -wie immer- auf meine Kinder (3+5 und entsprechend klein) zu und springt sie mit voller Wucht ständig an und hoch.
Meine Kinder lieben Hunde (mit unsrem Mieterhund Ben der richtig riesig ist) toben sie rum, fremde große Hunde streicheln sie (nach Nachfrage) und auch mit unsrem Tim kamen sie super klar.
Doch wenn der Schnauzer an ihnen hochspringt kriegen sie Angst:
Angst weil sie Mühe haben sich auf den Beinen zu halten, Angst weil die Krallen des Hundes ihnen weh tun, und Angst weil er dabei auch ständig freudig ins Gesicht schnappt (freundliches Schnappen) und ins Gesicht leckt.
Meine Kinder versuchen ihn dann immer mit den Armen abzuwehren und schließlich bekommen sie einen panischen Gesichtsausdruck und fangen an zu schreien.
Statt das die Lebensgefähtin meines Schwiegervaters den Hund dann wegnimmt fängt sie ständig an aufgeregt dazwischenzureden:
Der tut doch nix, der freut sich doch nur, ich versteh das nicht - ihr kennt Fausto doch, ihr kennt doch Hunde, vor Tim habt ihr doch auch keine Angst gehabt, wie kann man sich nur so anstellen nur weil der Hund sich freut.....:eg: :unsicher: :eg:
Wär ja meiner Meinung nach auch noch O.K. wenn der Hund sich nach 1-2 Minuten beruhigen würde, aber der braucht 15-30min. um wieder "runter" zu kommen, und in der Zeit bedrängt er STÄNDIG die Kinder.
Nachdem Fausto dann meiner Tochter mit seiner Kralle quer durchs Gesicht gekratzt hat und sie nen dicken roten Striemen hatte hab ich zu ihr gesagt:
Hör mal, die Kinder HABEN keine Angst vor Hunden....ABER:
Er tut den Kindern mit den KRALLEN weh, und außerdem haben sie Mühe sich auf den Beinen zu halten weil Fauso in Relation zu den Kindern eben GROSS ist.
Das wär dasselbe wie wenn Du von nem Rottweiler oder ner Dogge angesprungen werden würdest, mit dem Gleichgewicht ringen mußt und wärenddessen ständig Schmerzen durch die Krallen hättest.
Sie hat ihn dann genommen und laut und ironisch gesagt: Komm Schatzele - geh in den Garten....jaja, ich weiß Du freust Dich nur.....trotzdem Schatzele.....geh Balli spielen im Garten....
Ich könnt ausrasten!
Ist es denn zuviel verlangt den Hund anfangs festzuhalten damit er die Kinder nicht anspringt?
Bin ich ne Übermutter, oder was?
Ich hätte ja nix dagegen wenn er se anspringt und die Kinder nix dagegen hätten, aber wenn sie dochdeutlich zeigen das das "too much" ist.....?!
Ich könnt da noch stundenlang weiter schreiben...der Hund ist eh total verwöhnt und unerzogen.
Das Beste ist: Ich hab den beiden versprochen das ich ihn nehme falls sie früher als der Hund sterben....und die beiden sind schon sehr alt, und der Hund wird erst drei.
Wäre ja kein Problem.....nur werd ich tierische Mühe haben falls es mal soweit kommt...
Warum?
Ganz einfach - ich hab 4 Katzen.....und der Hund wurde von Welpe an an unsere Katzen gewöhnt.....
Hab mich danhn tierisch gewundert als er eines Tages fast überschnappte, das Fell sträubte und anfing zu bellen als er unsre Katzen sah.
Als ich fragte warum er plötzlich die Katzen anbellt sagte sie knapp:
Och - das liegt sicher daran weil wir ihn immer auf fremde Katzen im Garten hetzen damit er sie vertreibt....es waren immer soviele Katzen da und die haben ja nix in unsrenm Beeten verloren.....aber seitdem wir Fausto beigebracht haben das er sie verjagd ist Ruhe:rolleyes:
Super!
Freu mich schon:sauer:
LG Katzenmama

und noch ne Frage hinterher:
Ich hoffe ja das sie noch lange leben und der Tag X nie eintritt - aber falls er eintritt - ist es eigentlich möglich einen solchen Hund wieder mit Katzen zu sozialisieren?
 
  • 25. April 2024
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Hi Katzenmama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also Felix freut sich auch rieseg, wenn Verwandschaft oder Bekannte kommen, wenn ich den nicht festhalten würde, bis alle sich im Haus verteilt haben, lägen im Eingangsbereich locker 5-7 Erwachsene für 5-10 minuten an den Boden geschlabbert rum.

Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass man den Besuch (auch die Verwandtschaft) vor allzu stürmischen Begrüßungen bewahrt.
 
Ich würde denen klar machen, daß die schleunigst mit der Erziehung des Hundes anfangen sollten, wenn Du ihn wirklich übernehmen sollst...
 
RiSchäBoCo schrieb:
Also Felix freut sich auch rieseg, wenn Verwandschaft oder Bekannte kommen, wenn ich den nicht festhalten würde, bis alle sich im Haus verteilt haben, lägen im Eingangsbereich locker 5-7 Erwachsene für 5-10 minuten an den Boden geschlabbert rum.

Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass man den Besuch (auch die Verwandtschaft) vor allzu stürmischen Begrüßungen bewahrt.

Dazu fällt mir noch der Rotti meiner Eltern ein - der freut sich auch riesig und springt uns Erwachsene an.....ich begrüß ihn, knuddel ihn durch und schick ihn dann mit "aus" erst mal weg bis er sich beruhigt hat.....er würde aber NIE die Kinder anspringen.....die begrüßt er vorsichtig mit Küsschen.....und vor ihm haben die Kinder auch keine Angst....obwohl er größer ist als die Kids!
Allerdings darf der auch nur Verwandte und Bekannte begrüßen...bei fremden Besuch würde er nämlich nicht freudig anspringen zur Begrüßung....sondern in etwas anderer Absicht (Revierverteidigung);)
 
Marion schrieb:
Ich würde denen klar machen, daß die schleunigst mit der Erziehung des Hundes anfangen sollten, wenn Du ihn wirklich übernehmen sollst...

Du kennst die 2 nicht!
Die machen immer alles richtig - und wehe Du sagst was negatives....
Da wirste nieder geredet, bzw. Dir wird erst garnet zugehört.....schwierig bei älteren Leuten....
Bei meinen Schwiegervater hört er übrigens (allerdings nur wenn seine Freundin nicht im Raum ist), er geht mit ihm halt auch richtig um.....gibt ihm klare Befehle!
Bei MIR hört er übrigens auch!
Nur sobald SIE im Raum ist weiß er das sie ihn mit Pech und Schwefel verteidigt und das er ihr "Baby" ist.....
nun muß ich flüstern:
Einmal haben die Kinder aufm Teppich gespielt und der Hund war nach ca. 30 Minuten immer noxch nicht unten...
Sobald sie in der Küche war machte er brav auf mein Kommando "sitz".
Sobald sie zurückkam sprang er wieder auf und sprang die spielenden Kinder an (knappte ihnen freudig ins Ohr u.s.w.)
Als sie einmal im Raum war und mir den Rücken zudrehte hab ich ihn mir geschnappt.....auf den Rücken geworfen und an die Kehle gefaßt.....dann rief ich ihn zum "sitz" ab....
Ey, der HUnd blieb fortan sitzen;)
Bis sie sich irgendwann mit aufs Sofa setzte.....da sprang er dann schnell zu ihr auf den Schoß - und ich schwöre, ich hab sein hämisches Grinsen gesehen:lol:
 
Sorry, aber wenn ein Hund meine (nicht vorhandenen) Kinder so anspringen würde, würde ich ihn selbst festhalten und freundlich dem Besitzer übergeben.
Muss ich es soweit kommen lassen, dass die Kinder schreien?
Damit riskiere ich doch nur, dass sowohl die Kinder als auch der Hund einen "Knacks" im Hinblick auf Hunde/Kinder bekommen.
Irgendwie verstehe ich nicht, wie man da "einfach so" daneben stehen kann.
Die Verantwortung liegt ja nicht nur beim Hundehalter.
 
Lana schrieb:
Sorry, aber wenn ein Hund meine (nicht vorhandenen) Kinder so anspringen würde, würde ich ihn selbst festhalten und freundlich dem Besitzer übergeben.
Muss ich es soweit kommen lassen, dass die Kinder schreien?
Damit riskiere ich doch nur, dass sowohl die Kinder als auch der Hund einen "Knacks" im Hinblick auf Hunde/Kinder bekommen.
Irgendwie verstehe ich nicht, wie man da "einfach so" daneben stehen kann.
Die Verantwortung liegt ja nicht nur beim Hundehalter.

ich hab ihn mir dann ja geschnappt und hochgehoben!
Daraufhin fing sie dann ja an mit dem Gelaber sie könnte das nicht verstehen das die Kinder sich so anstellen.
Schließlich hab ich ihn ihr dann vor die Füße gesetzt worauf er wieder hinlief......dann kam der Kratzer im Gesicht....und nachdem ich dann den Vergleich mit der Dogge zu ihr sagte brachte sie ihn dann raus.
In der Vergangenheit hab ichs auch oft gelöst das ich mich mit strampelndem Hund aufs Sofa setzte und vom ihm zerkratzt wurde.
Sobald ich ihn dann irgendwann losließ lief er wieder zu den Kindern.
Das mit dem "sitz" was ich oben erwähnte funktionierte nämlich nur wenn der Hund schon etwas "unten" war.....
Außerdem müßtest Du mal ihren Blick sehen wenn es jemand wagt den Hund zu bändigen.....wenn Blicke töten könnten.....
 
nochmal die Frage:
Kann man einen Hund wieder mit Katzen sozialisieren?
Wenn er hier ist schnappt er über - und die Katzen verziehn sich dann halt.....allerdings ist er wegen der Katzen hier auch ständig an der Leine und wird irgendwo festgebunden....als Welpe war das kein Thema.....gerade unsere Nicky liebt Hunde und hatte ihm als Welpe den Fell geleckt....obwohl sie ihn auch kaum kannte!
Unsere Katzen kennen Hunde - sind zwar erst mal vorsichtig bei fremden Hunden, aber wenn sie merken das er lieb ist reagieren sie gleichgültig und laufen seelenruhig dran vorbei......außer Nicky.....die nimmt zärtlichen Kontakt auf....
 
Katzenmama schrieb:
ist es eigentlich möglich einen solchen Hund wieder mit Katzen zu sozialisieren?

Klar, lass deine Schwiedereltern nur machen was sie wollen. Wenn du den Hund irgendwann einmal übernehmen musst kannst du ihn immer noch (wieder) an Katzen gewöhnen.
 
Bürste schrieb:
Klar, lass deine Schwiedereltern nur machen was sie wollen. Wenn du den Hund irgendwann einmal übernehmen musst kannst du ihn immer noch (wieder) an Katzen gewöhnen.
Ist das Ernst oder Ironie;)
 
Katzenmama schrieb:
nochmal die Frage:
Kann man einen Hund wieder mit Katzen sozialisieren?

Yeep, dürfte kein Problem sein.
Queeny hatte nach einem Horrorerlebnis mit dem 11 Wochen!!! alten Kampfkater meines Vaters eine zeitlang (ca. 1,5 Jahre) eine höllische Angst vor Katzen. Die drei hundeerfahrenen Katzen einer Freundin haben das an einem WE wieder in die richtigen Bahnen gelenkt. Heute bleibt sie wieder ruhig liegen wenn die Nachbarskatzen in unserem Garten die Sonne genießen und rennt nicht direkt ins Haus. ;)

Trakki
 
Trakki schrieb:
Yeep, dürfte kein Problem sein.
Queeny hatte nach einem Horrorerlebnis mit dem 11 Wochen!!! alten Kampfkater meines Vaters eine zeitlang (ca. 1,5 Jahre) eine höllische Angst vor Katzen. Die drei hundeerfahrenen Katzen einer Freundin haben das an einem WE wieder in die richtigen Bahnen gelenkt. Heute bleibt sie wieder ruhig liegen wenn die Nachbarskatzen in unserem Garten die Sonne genießen und rennt nicht direkt ins Haus. ;)

Trakki

O.K., nur hat er keine ANGST vor Katzen, sondern wurde zum Verjagen erzogen....
Trotzdem kein Prob?
 
Trakki schrieb:
Yeep, dürfte kein Problem sein.
Queeny hatte nach einem Horrorerlebnis mit dem 11 Wochen!!! alten Kampfkater meines Vaters eine zeitlang (ca. 1,5 Jahre) eine höllische Angst vor Katzen. Die drei hundeerfahrenen Katzen einer Freundin haben das an einem WE wieder in die richtigen Bahnen gelenkt. Heute bleibt sie wieder ruhig liegen wenn die Nachbarskatzen in unserem Garten die Sonne genießen und rennt nicht direkt ins Haus. ;)

Trakki

Das Problem ist nur, dass ein ängstlicher Hund eher ausweicht, wärend der Hund von Katzenmamas Schwiegereltern nach vorne gehen.
 
@ Katzenmama,

Gut, dass du selbst eingreifst konnte man aus deinem ersten Beitrag nicht entnehmen.
Finde ich richtig und die Blicke der Besitzer wären mir da ziemlich wurst:) .

Was mir aber ziemlich Sorgen macht:
Falls den Schwiegereltern etwas zustößt sollst du den Hund bekommen.
Du hättest dann von einem Tag auf den anderen einen Hund, der deine Katzen jagt (was er wirklich macht, wenn er eine erwischt weiß man nicht?) und deine Kinder terrorisiert.
Da kann man sicher dran arbeiten, aber das dauert und je mehr sich ein Verhalten gefestigt hat umso schwieriger wird es.
Wenn du den Hund tatsächlich später übernehmen willst, würde ich die jetzigen Halter mit allen Mitteln versuchen zu überzeugen, dass schon jetzt etwas passieren muss - auch wenn der Haussegen, dann etwas schief hängt.
 
Lana schrieb:
Falls den Schwiegereltern etwas zustößt sollst du den Hund bekommen.
Du hättest dann von einem Tag auf den anderen einen Hund, der deine Katzen jagt (was er wirklich macht, wenn er eine erwischt weiß man nicht?) und deine Kinder terrorisiert.

Was soll denn passieren? Solange man sich nicht sicher ist, trägt der Hund einen Maulkorb. Die paar Tage wird er das schon durchhalten - andere Hunde müssen ihr Leben lang einen Maulkorb tragen.
 
Wäre es denn nicht möglich, den Begrüßungsstress durch irgendwelche Tricks aufzulösen, die auch dem Frauchen gefallen könnten? Vielleicht indem man dem Hund zur Begrüßung einen Ochsenziemer o.Ä. mitbringt, mit dem er erstmal beschäftigt ist...
 
helki schrieb:
Wäre es denn nicht möglich, den Begrüßungsstress durch irgendwelche Tricks aufzulösen, die auch dem Frauchen gefallen könnten? Vielleicht indem man dem Hund zur Begrüßung einen Ochsenziemer o.Ä. mitbringt, mit dem er erstmal beschäftigt ist...

Ein "Trick" wäre zum Beispiel Unterordnung. Ein Hund der "Platz" macht kann niemanden anspringen.
 
helki schrieb:
Wäre es denn nicht möglich, den Begrüßungsstress durch irgendwelche Tricks aufzulösen, die auch dem Frauchen gefallen könnten? Vielleicht indem man dem Hund zur Begrüßung einen Ochsenziemer o.Ä. mitbringt, mit dem er erstmal beschäftigt ist...
der Hund darf keine Leckerlis bekommen - nur strikt das Futter was der Züchter empfahl (hätte der Züchter der selbst TA ist extra mehrfach betont).....DAS war DER Knaller.....einmal hatte ich beim Grillen ein Stück Schwarte und wollte es dem Hund der neben Frauchen saß geben.....sie riß es mir aus der Hund es aß es schnell selbst *lol*
Aber meinen Tim hat sie ständig mit CHIPS verköstigt:sauer:
Außerdem glaub ich kaum das das den Hund aus seiner Freude löst.....obwohl....weiß net....denk aber mal net!
 
Bürste schrieb:
Ein "Trick" wäre zum Beispiel Unterordnung. Ein Hund der "Platz" macht kann niemanden anspringen.

Das ist mir schon klar. Aber in diesem Fall geht es doch aber darum, dass das Frauchen des besagten Hundes da nicht mitspielt. Warum soll der Hund denn dann völlig verwirrt werden, indem der Gast ihn unterordnet und Frauchen das direkt wieder auflöst. Damit ist doch nichts gewonnen...

Da überzeugt mich Katzenmamas Argumentation schon eher.
 
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