Hallo zusammen,
vorab: die Suchfunktion habe ich bemüht, aber es traf nichts zu 100% auf mein Problem zu.
Zum Problem: der "kleine" Lukas, ein Jahr alt, hat großen Spaß daran, draußen fremde, entgegenkommende Personen anzuspringen oder auch im vollen Galopp umzunieten.
Erst dachte ich, es beträfe nur andere Hundehalter.
Typische Situation: wir begegnen einem Hund, der zu uns kommt, er geht dann erst schwänzelnd und gut-Wetter-machend auf diesen zu, und sobald er begrüßt ist, gibt Lukas Gas und rast auf die Halter zu, die etwas abseits stehen oder etwas weiter hinter dem Hund herlaufen. Bestenfalls bremst er vorher ab und läuft ebenfalls schwänzelnd und freudig am Halter entlang, mittelschlimmstenfalls bremst er ab und springt dann vorne, seitlich oder hinterrücks am Halter hoch- und schlimmstenfalls rast er im Full Speed in den anderen Halter hinein- eine Frau hat er z.B. komplett über den Haufen gerannt.
Naja, es zeigte sich, daß es nicht nur die Hundehalter sind, sondern auch entgegengehende Passanten sein Interesse wecken und er zu ihnen hin läuft und sie anspringen möchte. Oder auch nur um sie herumrennt und somit belästigt.
Lukas hat leider vor Menschen null Respekt und ist extrem distanzlos. Er lässt sich auch nicht einschüchtern o.ä.
Mittlerweile sieht es so aus, daß ich ihn bei jedem entgegenkommenden Spaziergänger zu mir rufe und ihn anleine.
Bei Hundebegegnungen gehe ich mit ihm ebenfalls angeleint zu den Hunden hin und leine erst ab, wenn deren Besitzer in unmittelbarer Nähe sind und Lukas somit keinen "Anlauf" nehmen kann. dann läuft er auch höchstens mal kurz hin und schwänzelt/biedert sich an.
Ach ja: Jogger z.B. interessieren ihn nicht. Radfahrer, solange sie fahren, auch nicht (bleiben sie stehen und sind somit als Mensch -und nicht als schnelles "Radwesen" - erkennbar, sind sie wieder anspringenswert).
Also sprechen ihn eher die langsam (Schrittempo) bewegenden oder stehenden Menschen an und veranlassen ihn dazu, auf sie loszuspringen.
Erschwerend (was das Üben angeht) kommt hinzu, daß er das Verhalten an der Leine nicht zeigt; er ignoriert dann die Fußgänger und ist uninteressiert.
Kaum ist die Leine ab und er merkt, daß ich keine Kontrolle über ihn habe, benimmt er sich so
Irgendjemand ne Idee, was ich dagegen tun könnte?
Meine einzige Idee wäre momentan daß ich ein paar Freiwillige fände, die Lukas nicht kennt, und die nacheinander auf uns zukommen, mit oder ohne Hund, und ihn im Moment des Heranstürmens z.B. irgendwas vor die Nase werfen, oder mit Wasser sprühen, oder was weiß ich.
Die Idee scheitert aber am Mangel an Freiwilligen
vorab: die Suchfunktion habe ich bemüht, aber es traf nichts zu 100% auf mein Problem zu.
Zum Problem: der "kleine" Lukas, ein Jahr alt, hat großen Spaß daran, draußen fremde, entgegenkommende Personen anzuspringen oder auch im vollen Galopp umzunieten.
Erst dachte ich, es beträfe nur andere Hundehalter.
Typische Situation: wir begegnen einem Hund, der zu uns kommt, er geht dann erst schwänzelnd und gut-Wetter-machend auf diesen zu, und sobald er begrüßt ist, gibt Lukas Gas und rast auf die Halter zu, die etwas abseits stehen oder etwas weiter hinter dem Hund herlaufen. Bestenfalls bremst er vorher ab und läuft ebenfalls schwänzelnd und freudig am Halter entlang, mittelschlimmstenfalls bremst er ab und springt dann vorne, seitlich oder hinterrücks am Halter hoch- und schlimmstenfalls rast er im Full Speed in den anderen Halter hinein- eine Frau hat er z.B. komplett über den Haufen gerannt.
Naja, es zeigte sich, daß es nicht nur die Hundehalter sind, sondern auch entgegengehende Passanten sein Interesse wecken und er zu ihnen hin läuft und sie anspringen möchte. Oder auch nur um sie herumrennt und somit belästigt.
Lukas hat leider vor Menschen null Respekt und ist extrem distanzlos. Er lässt sich auch nicht einschüchtern o.ä.
Mittlerweile sieht es so aus, daß ich ihn bei jedem entgegenkommenden Spaziergänger zu mir rufe und ihn anleine.
Bei Hundebegegnungen gehe ich mit ihm ebenfalls angeleint zu den Hunden hin und leine erst ab, wenn deren Besitzer in unmittelbarer Nähe sind und Lukas somit keinen "Anlauf" nehmen kann. dann läuft er auch höchstens mal kurz hin und schwänzelt/biedert sich an.
Ach ja: Jogger z.B. interessieren ihn nicht. Radfahrer, solange sie fahren, auch nicht (bleiben sie stehen und sind somit als Mensch -und nicht als schnelles "Radwesen" - erkennbar, sind sie wieder anspringenswert).
Also sprechen ihn eher die langsam (Schrittempo) bewegenden oder stehenden Menschen an und veranlassen ihn dazu, auf sie loszuspringen.
Erschwerend (was das Üben angeht) kommt hinzu, daß er das Verhalten an der Leine nicht zeigt; er ignoriert dann die Fußgänger und ist uninteressiert.
Kaum ist die Leine ab und er merkt, daß ich keine Kontrolle über ihn habe, benimmt er sich so
Irgendjemand ne Idee, was ich dagegen tun könnte?
Meine einzige Idee wäre momentan daß ich ein paar Freiwillige fände, die Lukas nicht kennt, und die nacheinander auf uns zukommen, mit oder ohne Hund, und ihn im Moment des Heranstürmens z.B. irgendwas vor die Nase werfen, oder mit Wasser sprühen, oder was weiß ich.
Die Idee scheitert aber am Mangel an Freiwilligen