immer dasselbe: Anspringen und dann noch beleidigt sein

Bürste schrieb:
Was soll denn passieren? Solange man sich nicht sicher ist, trägt der Hund einen Maulkorb. Die paar Tage wird er das schon durchhalten - andere Hunde müssen ihr Leben lang einen Maulkorb tragen.

Du vergisst, dass nicht jeder Willens ist mit deinen Methoden zu arbeiten. Und je nachdem wie sensibel man an die Sache heran geht, kann zumindest das Katzenproblem ein langwieriges sein.

Was passieren kann?
Ziemliche Überforderung auf Seiten der neuen Besitzer.
Wieso muss man es sich schwer machen, wenn man es einfach haben kann und JETZT etwas ändert?
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
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helki schrieb:
Das ist mir schon klar. Aber in diesem Fall geht es doch aber darum, dass das Frauchen des besagten Hundes da nicht mitspielt. Warum soll der Hund denn dann völlig verwirrt werden, indem der Gast ihn unterordnet und Frauchen das direkt wieder auflöst. Damit ist doch nichts gewonnen...

Da überzeugt mich Katzenmamas Argumentation schon eher.

Ich habe ja auch geschrieben, dass man mit der Arbeit erst anfängt wenn man den Hund im Besitz hat. Bis dahin wird Katzenmama wohl kaum etwas ändern können - jedenfalls dann wenn ich das Eingangsposting richtig gelesen habe und die Schwiegereltern sich nicht "bekehren" lassen.
 
Lana schrieb:
Du vergisst, dass nicht jeder Willens ist mit deinen Methoden zu arbeiten. Und je nachdem wie sensibel man an die Sache heran geht, kann zumindest das Katzenproblem ein langwieriges sein.

Was passieren kann?
Ziemliche Überforderung auf Seiten der neuen Besitzer.
Wieso muss man es sich schwer machen, wenn man es einfach haben kann und JETZT etwas ändert?

Wobei mir die Sache mit dem Maulkorb nicht unsympatisch ist.....mit der selben Methode hatte ich gearbeitet als mein Hund Tim auf das plötzliche Krabbeln des Babys "komisch" reagierte....
Ich hatte ihn ja noch nicht so lang und deutete sein plötzliches Hinrennen zum Baby als Angriff....
In Wirklichkeit war er einfach nur erfreut auf die plötzliche Mobilität und suchte seine Nähe....
Nach exakt 2 Tagen vorsichtshalber Maulkorb wurde der arme Kerl wieder davon befreit.....;)
 
Lana schrieb:
Du vergisst, dass nicht jeder Willens ist mit deinen Methoden zu arbeiten. Und je nachdem wie sensibel man an die Sache heran geht, kann zumindest das Katzenproblem ein langwieriges sein.
Du vergisst, dass ich geschrieben habe, dass man etwas ändern kann. Ob und wie bleibt jedem selbst überlassen. Ich würd ihm das Theater aber abgewöhnen - auf jeden Fall.
Lana schrieb:
Was passieren kann?
Ziemliche Überforderung auf Seiten der neuen Besitzer.
Wieso muss man es sich schwer machen, wenn man es einfach haben kann und JETZT etwas ändert?
Man sollte sich schon darüber im Klaren sein dass es Arbeit bedeutet, das verhalten eines Hundes zu korrigieren. Wer sich das nicht zutraut, sollte die Finger von so einem Hund lassen.
Warum macht man es sich schwer? Ich denke es wird schwerer jetzt die Schwiegereltern zu überzeugen.
 
Und falls es mal so sein sollte gibt es zwei Möglichkeiten:
1. der Hund wird kreuzunglücklich weil er fortan kein "Baby" mehr ist...
2. der Hund wird glücklich weil er endlich "Hund" sein darf!
(zumindest wird er nach MIR nie schnappen! Was dort schon vorkam - aber dafür hatte das Baby natürlich Gründe *gutzigutz*)
 
Bürste schrieb:
Du vergisst, dass ich geschrieben habe, dass man etwas ändern kann. Ob und wie bleibt jedem selbst überlassen. Ich würd ihm das Theater aber abgewöhnen - auf jeden Fall.

Dass du ihm das abgewöhnen würdest, war mir klar ;) .
Je nachdem wie "scharf" er jetzt auf die Katzen ist, ist es mit einem "aus" oder einem auf den Rücken drehen aber nicht getan.
Und da sollte man auch so fair sein, das so zu sagen und nicht mit einem Lächeln ein "natürlich kann man etwas machen" in den Raum zu werfen und das "wie" zu verschweigen ;) .

@ Katzenmama,
Wie kannst du dir sicher sein, dass der Hund nach dir "nie" schnappen wird?
Ich konnte im Vorfeld solche Prognosen bzgl. der mir bekannten Hunde mangels Glaskugel nicht stellen ;) .
 
Lana schrieb:
@ Katzenmama,
Wie kannst du dir sicher sein, dass der Hund nach dir "nie" schnappen wird?
Ich konnte im Vorfeld solche Prognosen bzgl. der mir bekannten Hunde mangels Glaskugel nicht stellen ;) .

Ja, O.K., ne Glaskugel hab ich nicht und man soll nie nie sagen....
Aber ich denk es einfach so.....weil der Hund von ihr nicht als Hund behandelt wird...und mit meiner Autorität es sich sicher nicht wagen würde.
Es ist ja auch grundsätzlich ein freundlicher Hund!
Ich denke einfach das er es sich bei autoritären Personen nicht wagen würde....
Wobei nun -falls man die Vorgeschichte mit meinem Tim kennt- vielleicht fragen könnte:
Warum macht Katzenmama so Sprüche das sie den Schnauzer ruckzuck devot hätte....und mit ihrem Tim hatte sie solche Probs so das sie ihn schließlich in hundeerfahrene Hände gab.....
Ganz einfach:
Mein Tim war durch und durch "ANGST"
Mißhandelt und aus Tötung befreit....mit ihm konnte man nur mit Liebe erziehen (und ich hab mit Liebe und Verständnis bei ihm VIEL erreicht).
Jegliche andere Erziehungsversuche quittierte er mit unter sich pieseln und anderen neurotischen Verhaltensweisen!
Tim war kein Hund sondern ein Angstbündel - ihm geht es heute anderswo besser!
Jedoch bin ich mir sicher mit einem NICHTÄNGSTLICHEN Hund klarzukommen!
LG Katzenmama

unsere Schäfercolliehündin Liz die wir nach 11 Jahren völlig stubenunrein....taub und blind.....aus Zwingerhaltung zu uns holten war übrigens ein ähnlicher Falll wie Tim....bei ihr mußte man auch hauptsächlich mit Liebe, Ruhe und Verständnis erziehen....jedoch war sie trotzallem nicht so krass wie Tim...und nahm auch dominante Erziehungsformen an....ohne völlig neurotisch zu reagieren....
 
Hallo,

das gleiche Problem kenne ich auch nur zugut! Meine Schwiegereltern haben auch eine Staffhündin und die wird leider nicht ausgelastet und hat auch null Erziehung. Ich fahre wegen der Hündin nur sehr ungern zu meinen Schwiegereltern, weil die Hündin mir jedes mal mit ihren scharfen Krallen weh tut. Auch meine Kleidung musste schon unter ihren Kallen leiden! Wenn mein Mann und ich dann doch mal zu seinen Eltern fahren (Was nur selten vorkommt) beachten wir die Hündin überhaupt nicht und wenn sie doch versucht uns anzuspringen, dann beugen wir das Knie nach vorne. Und dies alles hilft! Sonst hat sich die Hündin auch nie beruhigt, aber seitdem wir sie ignorieren, lässt sie uns auch schon nach 1-3 min. in Ruhe. Wenn der Hund deiner Schwiegereltern deine kinder so belagert, kannst du dann nicht mal ein machtwort sprechen und den Hund auf seinen Platz schicken? Oder bekommst du dann gleich mecker von der Lebensg. deines vaters?

LG
Becky
 
Lana schrieb:
Dass du ihm das abgewöhnen würdest, war mir klar ;) .
Je nachdem wie "scharf" er jetzt auf die Katzen ist, ist es mit einem "aus" oder einem auf den Rücken drehen aber nicht getan.
Katzen jagen ist nicht "Aus" sondern "Pfui" und du hast recht, mit Worten allein wird es nicht gehen.
Lana schrieb:
Und da sollte man auch so fair sein, das so zu sagen und nicht mit einem Lächeln ein "natürlich kann man etwas machen" in den Raum zu werfen und das "wie" zu verschweigen ;) .
Die Frage von Katzenmama war aber nicht wie man das herausbekommt sondern ob man es herausbekommt - darauf habe ich geantwortet;)
Da meine Methoden bei den Meisten hier bekannt und eh verpönt sind würde ich wieder nur eine unsinnige Diskussion lostreten wenn ich mich intensiver zu dem wie auslasse.
 
Bürste schrieb:
Katzen jagen ist nicht "Aus" sondern "Pfui" und du hast recht, mit Worten allein wird es nicht gehen.

Die Frage von Katzenmama war aber nicht wie man das herausbekommt sondern ob man es herausbekommt - darauf habe ich geantwortet;)
Da meine Methoden bei den Meisten hier bekannt und eh verpönt sind würde ich wieder nur eine unsinnige Diskussion lostreten wenn ich mich intensiver zu dem wie auslasse.

O.K. Nun mal als Laie mein fiktiver Versuch:
Hund wird im Haus (mit MK) frei laufen gelassen (mit dem Wissen das Katzen jederzeit nach draußen fliehen können).
Abwarten...
Angenommen Hund jagd sie durch Wohnung....
Hund wird mit Rückenwurf und Kehlgriff untergeordnet.....
Mehrmals!
Nach Beruhigung gelobt!
Nach ein paar dieser Aktionen wird Hund mit Maulkorb in selben Raum mit Katzen gesperrt (mit MK), bei Jagen wird er sofort untergeordnet.....
Nächster Schritt wäre:
Mein Mann hilft mit.....
Also Katzen in ein Raum.....Hund mit MK rein.....bei jagen ird Hund von mir untergeordnet.....wärend mein Mann eine der Katzen schnappt und auf ihn setzt.....als Zeichen das die Katzen über ihm stehen.....
U.S.W......
So würde ich es als Laie machen.......und irgendwann würd ich dann den Maulkorb weglassen.....
Wär das Dünnfug oder o.K.???
 
Katzenmama schrieb:
O.K. Nun mal als Laie mein fiktiver Versuch:
Hund wird im Haus (mit MK) frei laufen gelassen (mit dem Wissen das Katzen jederzeit nach draußen fliehen können).
Abwarten...
Angenommen Hund jagd sie durch Wohnung....
Hund wird mit Rückenwurf und Kehlgriff untergeordnet.....
Mehrmals!
Nach Beruhigung gelobt!
Nach ein paar dieser Aktionen wird Hund mit Maulkorb in selben Raum mit Katzen gesperrt (mit MK), bei Jagen wird er sofort untergeordnet.....
Nächster Schritt wäre:
Mein Mann hilft mit.....
Also Katzen in ein Raum.....Hund mit MK rein.....bei jagen ird Hund von mir untergeordnet.....wärend mein Mann eine der Katzen schnappt und auf ihn setzt.....als Zeichen das die Katzen über ihm stehen.....
U.S.W......
So würde ich es als Laie machen.......und irgendwann würd ich dann den Maulkorb weglassen.....
Wär das Dünnfug oder o.K.???

Wenn du deine Katzen killen lassen willst war das schon mal gar nicht schlecht......:rolleyes:
 
thekk14 schrieb:
Wenn du deine Katzen killen lassen willst war das schon mal gar nicht schlecht......:rolleyes:
Deshalb frag ich ja!
Zudem immer mit Maulkorb!
Mach nen besseren Vorschlag, habs net als Nonplusultra eingestellt.....sondern als laienhaften Versuch.....
 
@ Katzenmama,

Jeder Hund muss mit Liebe, Ruhe und Verständnis gearbeitet werden, gleichgültig ob er "normal" oder "verängstigt" ist.
Aber wenn du dir einen solchen Hund zutraust, ist doch alles okay ;)
Obwohl mir in deinem Posting Dinge wie "autoritär", "devot" und "dominante Erziehungsformen" leicht merkwürdig vorkommen, denke ich mal, dass du das Gleiche meinst wie ich, nur andere Worte verwendest.

Die Frage von Katzenmama war aber nicht wie man das herausbekommt sondern ob man es herausbekommt - darauf habe ich geantwortet;)

Ja, gut ... stimmt ;) .

Da meine Methoden bei den Meisten hier bekannt und eh verpönt sind würde ich wieder nur eine unsinnige Diskussion lostreten wenn ich mich intensiver zu dem wie auslasse.

Das stimmt natürlich, ich wäre wohl auch eine der Ersten, die schreien würde, also lass mal lieber :rolleyes: .
Allerdings braucht man sich nur ein paar Threads zum Thema "Hund und Katze" durchzulesen, um festzustellen, dass es auf herkömmlichem Weg schwer wird einem "Katzenhasser" die Katze näher zu bringen.
Und dass es bei vielen eben so nicht klappt.
Mein Hund wird auch nie mit einer Katze kuscheln, da bin ich mit "meinen Mitteln" am Ende. Und mein Hund mochte Katzen als Welpe auch ...
Es ist sicher machbar Hund und Katze aneinander zu gewöhnen, aber nicht jeder "kann" es auch.

Edit:
Katzenmama, ich habe gerade wie du das anstellen willst.
Bitte, mache es so nicht. Das geht mit dem entsprechenden Hund ganz sicher in die Hose.
 
und wenns echt absoluter Dünnfug ist bin ich auch net böse......aber dann auch bitte mit Beispielen wie es richtig zu machen ist und Erläuterungen warum mein "Plan" Dünnfug wäre.....
 
Katzenmama schrieb:
wärend mein Mann eine der Katzen schnappt und auf ihn setzt.....als Zeichen das die Katzen über ihm stehen.....

Das lass mal lieber ! Würde es dem Hund nur zeigen das die Katze offensichtlich nicht ganz dicht ist ! :D
 
Abwarten...
Angenommen Hund jagd sie durch Wohnung....

Mit jeder Jagd belohnt sich der Hund selbst. Man sollte es gar nicht erst zum jagen kommen lassen. Das muss schon im Ansatz verhindert werden.

Hund wird mit Rückenwurf und Kehlgriff untergeordnet.....
Mehrmals!

Was machst du, wenn der Spaß an der Jagd größer ist als die Furcht vor den Konsequenzen?

Nach Beruhigung gelobt!

Loben, wenn er die Katze ignoriert. Lob mit der Katze verknüpfen.

Nach ein paar dieser Aktionen wird Hund mit Maulkorb in selben Raum mit Katzen gesperrt (mit MK), bei Jagen wird er sofort untergeordnet.....

siehe oben.

Nächster Schritt wäre:
Mein Mann hilft mit.....

Und Hund lernt (mit etwas Glück:(
Wenn Frauchen und Herrchen da sind, darf ich nicht an die Katze – warte ich also bis ich mal allein mit den Viechern bin.

Also Katzen in ein Raum.....Hund mit MK rein.....bei jagen ird Hund von mir untergeordnet.....wärend mein Mann eine der Katzen schnappt und auf ihn setzt.....als Zeichen das die Katzen über ihm stehen.....
U.S.W......

Unsinn hoch 10, sorry. So kann man den Hass auf die Katzen natürlich schüren.

So würde ich es als Laie machen.......und irgendwann würd ich dann den Maulkorb weglassen.....
Wär das Dünnfug oder o.K.???

Nicht ok.
 
Das ist schwer zu sagen. Kommt immer drauf an wie der Hund auf deine Katzen reagiert. Manche Hunde jagen Katzen und wenn sie dann vor ihnen stehen machen sie nichts mehr; beissen also nicht zu.
Du musst auch gucken wie deine Katzen auf den Hund reagieren, denn auch ein Maulkorb ist kein garant, dass nichts passieren kann.
Deine Katze wird wenn dein Hund versucht sie zu jagen ihm wahrscheinlich erstmal eine Blutige Nase verpasse, was dann heisst Hund zum TA( Da sprech ich aus Erfahrung).
Hast du evtll. Hund + Katze halter in deiner nähe? Vielleicht können die dich aktiv beim ersten "zusammentreffen" unterstützen?
 
nicht O.K.
O.K. ;)
Und mit Schlägen darf man nicht arbeiten, oder?!
Sonst wäre meine laienhafte Meinung den Hund mit Schlägen davon abzubringen (nein, ich hab meine Hunde bisher nicht geschlagen!!!, wäre aber wenn ich mir Fausto so anguck schon kurz davor *lächel*)
Aber in sonem Fall???
Wäre es wahrscheinlich auch negativ weil der Hund die Schläge mit den Katzen verbinden würde, oder?!
Und im Ansatz bekämpfen......jo....aber wie geht das?
Und bitte nun keine Angriffe alá "wer schon an Schläge denkt...."
Es ist bisher alles fiktiv....und wenn ich in die Zukunft denke das ein HUnd meinen Katzen in böser Absicht hinterherrennnt denk ich rein fiktiv schon auch an Gewalt zur Erziehung.....

ich zieh schon mal den Kopf ein.....beim nochmaligen Durchlesen klingt es nämlich krasser als ich es gemeint habe....aber so bin ich immer, kann nie in Worte fassen was ich meine.....jeder denkt nun ich würde gern die Erziehung mit Draufschlagen erledigen......*schäm*
 
Katzenmama,
eröffne doch einen Thread in Erziehung/Verhalten bzgl. der Zusammenführung der Tiere, vielleicht kommen dann noch ein paar kompetente Antworten.
Ein Patentrezept gibt es nicht.
Du musst dir aber immer vor Augen halten, was du erreichen willst;

Der Hund soll die Katzen nicht jagen, immer, auch wenn du nicht zugegen bist.
D.h. er sollte die Katzen zumindest akzeptieren.
Jede Strafe, die er mit den Katzen verknüpft, führt dich weg von dieser Akzeptanz und jede gestartete Jagd, weckt den Wunsch nach mehr "Spaß" dieser Sorte.
Deshalb ist es so schwierig den richtigen Weg zu finden.

Bitte suche dir zur Zusammenführung einen kompetenten Menschen, der dich begleitet. Ein "laienhaftes" Versuchen, kann die Situation manchmal auch verschlimmern.

Was das "im Ansatz verhindern" angeht, meine ich, dass man den Hund beobachten muss. Es ist normalerweise gut zu erkennen, wenn der Hund durchstarten will, da muss schon abgebrochen werden.

Schläge sind zumindest für mich, immer das falsche Mittel.
Wo das Wissen aufhört ... ;)
 
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