Hund aus dem Tierschutz, von Privat oder vom Züchter?

  • 9. Mai 2024
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Puh. Gerhard hatte zwar im Einzelfall schon ein Mitsprache-, auch ein Vetorecht, aber grundsätzlich zu sagen keiner mehr, das wäre bei mir nicht gegangen. Unvorstellbar für mich, und das war unausgesprochen immer klar. Gerhard hat so manches Mal nein gesagt und ich hab mich danach gerichtet, aber er wusste, er spürte immer, wenn meine Entscheidung feststand und ein Einspruch zwecklos gewesen wäre.
Also nicht nie wieder. Aber erstmal nicht.
Er hat letztes Jahr auch seinen Vater verloren und das nagt alles sehr an ihm.
Habe ich Verständnis für.
Vielleicht ändert sich seine Meinung auch, wenn ein bisschen Zeit vergangen ist.
Mal schauen wie es letztendlich wird.
Kann auch sein dass ich das nicht aushalte. Dann müssen wir eine Lösung finden.
 
Tja gut Frage, nen langgehegter Kindheitstraum. Ich wollte schon früher immer gern nen Riesen großen Hund und dazu am liebsten nen Staffbull.
Doggen haben so einen tollen Charakter (auch wenn es bei Ragnar etwas gedauert hat) und sind so sanftmütig, dabei aber Super verträglich und bis ins sehr hohe Alter absolut verspielt.
 
Mein erster Hund war ein Ups-Welpe von einer anderen Mietspartei im Haus. Denen war die läufige Hündin in der Standhitze ausgebüxt.
Nach dessen Tod "schickte" mich Gerhard als Gassigängerin und Helferin ins Tierheim, in der irrigen Meinung, so die Anschaffung eines neuen eigenen Hundes verhindern zu können. Den ich dort dann natürlich kennenlernte. Und von da an war das quasi der natürliche Weg, an einen weiteren Hund zu kommen. Es ergab sich einfach so, wie @sleepy richtig sagte. Die Idee, einen Hund beim Züchter zu kaufen, kam mir nie.
 
Also nicht nie wieder. Aber erstmal nicht.
Er hat letztes Jahr auch seinen Vater verloren und das nagt alles sehr an ihm.
Habe ich Verständnis für.
Mal schauen wie es letztendlich wird.
Kann auch sein dass ich das nicht aushalte. Dann müssen wir eine Lösung finden.
Das war tatsächlich der Plan bei uns, erstmal 2-3 Jahre aussetzen. Naja und dann bin ich auf meine Züchterin gestoßen und es hat sofort gefunkt.
Heut weiß ich eins, definitiv keine Pause mehr und deutlich eher nen zweithund :D
 
Das war tatsächlich der Plan bei uns, erstmal 2-3 Jahre aussetzen. Naja und dann bin ich auf meine Züchterin gestoßen und es hat sofort gefunkt.
Heut weiß ich eins, definitiv keine Pause mehr und deutlich eher nen zweithund :D
Vielleicht schleppe ich ihn auch zu Züchtern. Wer kann schon Welpen widerstehen :D

Oder wir machen Pflegestelle und irgendwann bleibt einer hängen. Ich bin erstmal für alles offen.
 
Also nicht nie wieder. Aber erstmal nicht.
Er hat letztes Jahr auch seinen Vater verloren und das nagt alles sehr an ihm.
Habe ich Verständnis für.
Vielleicht ändert sich seine Meinung auch, wenn ein bisschen Zeit vergangen ist.
Mal schauen wie es letztendlich wird.
Kann auch sein dass ich das nicht aushalte. Dann müssen wir eine Lösung finden.
Andreas wollte ja auch nicht.
Aber nach fünf Monaten hab ich geputscht !!
Aber da war ich natürlich schon längst heimlich auf der Pirsch...;)
Und dann hat es noch ummedum acht Wochen gedauert, bis Zabi einzog.
Aber die waren locker zu ertragen...
 
Das war auch mein Plan, als mein erster Hund alt war und absehbar war, dass die Zeit begrenzt ist. Zwei Jahre ohne Hund, dafür überallhin in Urlaub fahren können und überhaupt frei und ungebunden sein.
Vier Wochen wurden es dann tatsächlich. :mies:
Etwas kleines, kann man überall mitschleppen..
 
Ich fände die Frage umgekehrt auch einfach merkwürdig. Wenn jemand einen neuen TS- Hund hier vorstellt und ich frage warum er nicht zum Züchter gegangen ist, fände ich das seltsam.

In der Tat, das fänd ich auch sehr seltsam in einem Forum für Hundefreunde, dessen Schwerpunkt auf Hunden der rassen liegt, die zuhauf in Tierheimen einsitzen.

Aber ich find es z.B. auch seltsam bzw. fragwürding, wenn bekannte User/innen mit TS-Hund im Vorstellungs-Fred ihrer Hunde direkt gefragt werden, ob sie das denn auch alles so schaffen mit ihren Hunden (obwohl bekannt ist, dass sie schon einen Hund der Rasse hatten) oder warum sie bei ihren TS-Hunden nicht quasi einen Disclaimer unter jeden Beitrag setzen, der drauf hinweist, dass ihre Hunde ja eigentlich nicht angeschafft gehören (was ich bei nem gezüchteten Hund mit Qualzuchtmerkmalen unterschreiben würde, bei einem TS-Tier in der Form nicht).

Solche Fragen und Anmerkungen werden hier bei TS-Hund-Vorstellungen völlig selbstverständlich auf den ersten Seiten rausgehauen, habe ich so bei Züchterhunden hier in den letzten Jahren nicht erlebt (allerdings räume ich ein, dass ich da auch wenig lese). Und das hätte es zu Zeiten der guten alten midivi z.B. so auch vermutlich nicht gegeben ;)

Von daher bleibe ich dabei, die unterdrückten Züchterhundehalter und Hundesportler in der KSG halte ich (mittlerweile) für ein Gerücht.
 
Für mich war klar, dass es ein Dobermann werden sollte. Ich kenne die Rasse seit ich ein Kind bin. Der beste Freund meines Vaters hatte immer Dobis, meist mehrere gleichzeitig. Alle sehr sozial und nette Hunde.
Meine Hunde habe ich mit ihren vorhandenen "kleinen" Macken von privat übernommen. Und beide Male sind daraus umgängliche Hunde geworden.
Ich kann die derzeitige Dobermann-Zucht leider nicht unterstützen. Ich wüßte auch nicht, wo es einen Züchter gäbe, der gesunde Hunde hervorbringt.
MMn ist die Rasse leider komplett krank und so hätte ich es für mich nicht verantworten können, einen Hund vom Züchter zu nehmen.
Anders sieht es für mich aus, wenn der Hund schon da ist und es überforderte Besitzer gibt.
Für mich ist es wichtig, dass man den Hund mitnehmen kann und er keine Menschen frißt. Und dafür muß es kein Hund direkt vom Züchter sein.
 
Züchter. Als Assistenzhund kommt nur noch das oder ein charakterlich super spezieller, erwachsener TS-Hund, der VORHER die Gesundheitschecks absolvieren kann, in Frage. Und ehrlicherweise, jeder meiner 4 TS Hunde wurde sehr sehr geliebt, aber einfach einen unvoreingenommenen, fröhlichen Welpen vom guten Züchter zu holen und ihm die Welt zu zeigen, ist ein besonderer Zauber für mich in meinem durchschnittlichen Gemüts- und Gesundheitszustand. Meine Problemhundezeit ist glaub ich erstmal vorbei. Ich muss nicht mehr die Welt retten, ich möchte nur noch ganz selbstsüchtig einen Hund, der mir Freude macht und möglichst einfach ein guter Teampartner für mich wird. Muss nicht zwingend vom Züchter sein, aber dort definitiv einfacher zu finden. Ahja und niemals einen Tag ohne Hund. Zweithund daher ggrundsätzlich immer, wenn irgendwie möglich. Ein guter Grund nach Erhöhung der GOT nicht wieder nach Deutschland zu ziehen.
 
Von daher bleibe ich dabei, die unterdrückten Züchterhundehalter und Hundesportler in der KSG halte ich (mittlerweile) für ein Gerücht.
Finde das Schreiben mit Dir ua so anstrengend, weil Du oft so polemische Wörter einstreust. Von unterdrückt hat keiner gesprochen und ich fühle mich nicht unterdrückt.
Der Schwerpunkt im Forum liegt auch bei Rassen die grade aussterben, aufgrund von Import- , Zucht-, und Haltungsverboten. ;)
 
Ich hatte schon beides und habe da grundsätzlich keine Präferenz.

Aber: Ich glaube, ich würde wenn möglich und wenn ich die Wahl hätte, beim
Sheltie bleiben, und die gibt es halt „im
Tierschutz“ gar nicht so oft.

Ich würde aber auch in diesem Fall einem Second-Hand-Hund den Vorzug geben vor einem „für mich gezüchteten“ - dann eben vom Züchter (als Rückläufer oder aus der Zucht genommener Hund) oder von privat.
 
Vielleicht schleppe ich ihn auch zu Züchtern. Wer kann schon Welpen widerstehen :D

Oder wir machen Pflegestelle und irgendwann bleibt einer hängen. Ich bin erstmal für alles offen.
Zum Züchter hat er mich alleine geschickt :D Aber als wir ihn abgeholt haben, war noch eine Hündin zu haben und da, da musste ich dann schon einwirken das zwei Welpen keine gute Idee sind :sarkasmus:
 
Das war auch mein Plan, als mein erster Hund alt war und absehbar war, dass die Zeit begrenzt ist. Zwei Jahre ohne Hund, dafür überallhin in Urlaub fahren können und überhaupt frei und ungebunden sein.
Vier Wochen wurden es dann tatsächlich. :mies:
Wir haben eine tolle Pension hier in der Gegend entdeckt, die Hunde freuen sich total wenn sie da hin können.
 
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