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Also sowas macht man echt nicht. Wie kommt Sie/der Hund jetzt damit zurecht?Das wollte sie nicht, hat aber vom Tierschutzverein wegen des langen Alleinseins keinen jungen Hund bekommen.
Sie hat sich dann bei Ebay einen aus dubioser Quelle gekauft
Da muss ich dir Recht geben. Da hattet ihr ja mit Axel einen ziemlichen GlückfallEs kommt also bis zu einem gewissen Maß auch auf die Eingewöhnung an, wobei ein Hund ein Rudeltier ist und sich alleine nie richtig wohl fühlen wird.
Die Sache ist die, dass ich gerade Vollzeit studiere. Ich hatte vorher zwar auch schon Hunde (unter anderem), habe da aber noch nicht alleine gewohnt. Jetzt habe ich mich in eine süße 5-jährigen Listenmixhündin verguckt die sich Zurzeit in der Tötungsstation befindet und Wäge gerade die Pros und Kontras ab. Wenn ich mir wirklich einen Hund zulegen würde dann würde ich natürlich sicherstellen dass jemand mit dem Hund während den 8 Stunden, in denen sie alleine bleibt, mindestens einmal Gassi geht. Der Hund soll ja nicht in schlechteren Bedingungen leben als zuvor.Wenn man 8 Std. arbeitet, dann schafft man sich keinen Hund an.
Denn außer den 8 Std. kommen dann noch Einkäufe, Arztbesuche etc. dazu, dann werden es auch mal locker 10-12 Stunden.
Ein absolutes No Go.
Ich bin ehrenamtlich in einem Tierheimvorstand und habe wegen meinem 40 Std. Job trotzdem keinen eigenen Hund, obwohl ich ja "an der Qelle" sitze.
Ich kenne kein Tierheim, das einen gut vermittelbaren Hund an eine Stelle vermittelt, wo dieser 8 Std. alleine sein muß und das ist auch absolut ok so.
Bei sehr schwierigen Dauerhockern, die sonst den Rest des Lebens im Tierheim sitzen würden, weil quasi unvermittelbar, würde ich allerdings sicherlich eine Ausnahme machen, wenn der passende Deckel zum Topf kommen würde.
Ich hoffe, ich hab da jetzt nichts missverstanden....Jetzt habe ich mich in eine süße 5-jährigen Listenmixhündin verguckt die sich Zurzeit in der Tötungsstation befindet und Wäge gerade die Pros und Kontras ab.
Bin aus Österreich Und die Tötungsstation ist in Ungarn.Ich hoffe, ich hab da jetzt nichts missverstanden....
Die Tötungsstation befindet sich doch sicherlich im Ausland? Und wenn Du dann auch noch in D lebst, gäbe es doch wohl ein Problem: Ist der Import von Listen-Hunden und deren Mischlingen nicht untersagt?
C
Als ich VZ arbeitete, ist immer mit ihr jemand raus am Mittag -
wenn das nicht ging, habe ich die Mittagspause verlängert und war dann praktisch 2 mal 4 Std im Geschäft / Tag. Die ersten 4 Jahre habe ich alleine mit ihr gewohnt.
Grundsätzlich finde ich 6 Std nicht grenzwertig - wenn man den Hund daran gewöhnt.
Ich bin mir sicher, dass es bei meinem Hund keinen Unterscheid macht, ob ich nun 4 oder 6 Std. weg bin - lang ist lang.
Sie hat in den 8 Jahren in denen sie bei mir ist auch tatsächlich noch nie etwas kaputt gemacht oder reingepinkelt.
Man muss finde ich jemanden an der Hand haben, der auch mal kurzfristig zu dem Hund gehen kann, falls was schief läuft.
Malou war auch schon 8 Std alleine, aber nie regelmäßig. Wenn man allerdings mal unvorhergesehen im Stau steckt oder mit dem Auto stehen bleibt, ist es allerdings auch kein Weltuntergang -weder für den Hund noch für mich.
Hatte ich lange Zeit, mit zwei Hunden. Ich hab Schichtdienst gearbeitet (zweimal die Woche 24h) und die Hunde waren so lange in der Huta. Hat immer super geklappt udn war für sie definitiv schöner, als stundenlang daheim zu sitzen.Bei entsprechender Veträglichkeit finde ich Hundetagesstätten eigentlich ne ganze nette Sache.