Also, die Schleppleine kannst du im Grunde auch nachschleppen lassen, und nimmst sie dann erst auf, wenn der andre Hund herankommt. Dann Leine locker lassen und sehen, was passiert, genau.
"Schimpfen" würde ich nicht, wenn es kracht, denn das verstärkt mEn eher den Eindruck beim Hund: "Super, Frauchen zieht mit und zetert!"
Also kurzes Abbruchkommando ("Nein!" oder "Aus!" oder was immer du benutzt, wenn der Hund ein bestimmtes Verhalten sofort unterlassen soll), und dann Hund so kommentarlos wie möglich weiterziehen.
Wär mein Ansatz, der allerdings nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss sein muss.
Ach so, zum Loben im Singsang:
Im Grunde würde ich das für überflüssig halten - meiner Erfahrung nach ignorieren die meisten Hunde derartige "Einflüsterungen" im Krisenfall sowieso, den Atem kann man sich also sparen.
Aber: Wenn du wirklich den Eindruck hast, das beruhigt deinen Hund (und nicht nur dich), er verlässt sich darauf und wartet auf dein Urteil - kann ja sein - dann mach es so weiter. Aber nur dann, wenn du wirklich überzeugt bist, dass der andere Hund wirklich ein netter ist. Ansonsten hat sie bald Gründe, an deinem Verstand zu zweifeln.
Zum Wegjagen anderer Hunde: Ich hab ein ähnliches Problem, und da ich etwas ungeschickt bin, haben sich bei mir Wurfketten (stinknormale Kettenhalsbänder) bewährt, die ich dem betreffenden Hund schon im Heransprinten vor die Füße werfe.
Ich hab bisher nur einen Hund erlebt, der nach dem dritten Halsband nicht Fersengeld gegeben hat - er hat aber immerhin so lange kläffend Abstand gehalten, bis seine Besitzerin ihn einfangen konnte.
"Schimpfen" würde ich nicht, wenn es kracht, denn das verstärkt mEn eher den Eindruck beim Hund: "Super, Frauchen zieht mit und zetert!"
Also kurzes Abbruchkommando ("Nein!" oder "Aus!" oder was immer du benutzt, wenn der Hund ein bestimmtes Verhalten sofort unterlassen soll), und dann Hund so kommentarlos wie möglich weiterziehen.
Wär mein Ansatz, der allerdings nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss sein muss.
Ach so, zum Loben im Singsang:
Im Grunde würde ich das für überflüssig halten - meiner Erfahrung nach ignorieren die meisten Hunde derartige "Einflüsterungen" im Krisenfall sowieso, den Atem kann man sich also sparen.
Aber: Wenn du wirklich den Eindruck hast, das beruhigt deinen Hund (und nicht nur dich), er verlässt sich darauf und wartet auf dein Urteil - kann ja sein - dann mach es so weiter. Aber nur dann, wenn du wirklich überzeugt bist, dass der andere Hund wirklich ein netter ist. Ansonsten hat sie bald Gründe, an deinem Verstand zu zweifeln.
Zum Wegjagen anderer Hunde: Ich hab ein ähnliches Problem, und da ich etwas ungeschickt bin, haben sich bei mir Wurfketten (stinknormale Kettenhalsbänder) bewährt, die ich dem betreffenden Hund schon im Heransprinten vor die Füße werfe.
Ich hab bisher nur einen Hund erlebt, der nach dem dritten Halsband nicht Fersengeld gegeben hat - er hat aber immerhin so lange kläffend Abstand gehalten, bis seine Besitzerin ihn einfangen konnte.