Ich wusste nicht, wie ich dieses Thema am besten benennen soll, ich hoffe man kann in etwa erahnen, um was es geht. Ich weiß, dass es hier schon eine Menge Hund-Katze-Themen gibt, aber keines hat so richtig auf mein Problem gepasst, weshalb ich einen neuen Thread eröffne:
Wir haben unsere beiden erwachsenen Kater Ende letzten Jahres aus dem Tierheim geholt. Beide waren schon vorher zusammen, angeblich immer in Wohnungshaltung. Mino (3) allerdings versucht schon seit er bei uns ist, zu entwischen - er schaut sehnsüchtig aus dem Fenster und macht ständig Fluchtversuche wenn eine Tür aufgeht (bisher erfolglos). Ich habe das Gefühl, dass er unbedingt raus möchte. Bisher haben wir seinem Wunsch nicht nachgegeben, weil wir vor 3,5 Wochen in unser eigenes Haus umgezogen sind und es mir stressfreier erschien, den Freigang erst dort zu ermöglichen. Charly (5) versucht auch hin und wieder zu entwischen, aber lange nicht so ernsthaft wie Mino.
Nun hatte ich eigentlich vor, die beiden in 2,5 Wochen zum ersten Mal rauszulassen. Man findet ja Tipps von 4-8 Wochen, nach denen man die Katzen nach dem Umzug herauslassen kann. Ich hatte gedacht, dass 6 Wochen keine schlechte Lösung seien.
Nun kommt aber das eigentliche Problem:
Wir bekommen genau zum "Freilasstermin" ungeplant einen Hund - es ist ein alter, kranker Rottweilerrüde aus dem Tierheim, der ein absoluter Notfall ist. Noch wissen wir nicht, ob die Kater und er sich verstehen, aber da er schon etwas ruhiger ist hoffe ich, dass alles klappt. Meine Bedenken sind aber nun, dass es keine gute Idee ist, die Katzen genau dann rauszulassen, wenn der Hund kommt. Vielleicht finden sie das so ätzend, dass sie "ausziehen"? Aber vielleicht ist es auch gut, damit sie ihm aus dem Weg gehen können?
Ich überlege nun, die beiden schon jetzt am Wochenende (wären dann 4 Wochen) rauszulassen, damit sie den Stress Freigang+Hund nicht zusammen haben. Alternativ könnte ich sie noch länger drinnen behalten, eben damit sie nicht "ausziehen" und damit der Hund sie auch kennen lernen kann.
Was meint ihr dazu? Gibt es hier eine sinnvolle Lösung?
Wir haben unsere beiden erwachsenen Kater Ende letzten Jahres aus dem Tierheim geholt. Beide waren schon vorher zusammen, angeblich immer in Wohnungshaltung. Mino (3) allerdings versucht schon seit er bei uns ist, zu entwischen - er schaut sehnsüchtig aus dem Fenster und macht ständig Fluchtversuche wenn eine Tür aufgeht (bisher erfolglos). Ich habe das Gefühl, dass er unbedingt raus möchte. Bisher haben wir seinem Wunsch nicht nachgegeben, weil wir vor 3,5 Wochen in unser eigenes Haus umgezogen sind und es mir stressfreier erschien, den Freigang erst dort zu ermöglichen. Charly (5) versucht auch hin und wieder zu entwischen, aber lange nicht so ernsthaft wie Mino.
Nun hatte ich eigentlich vor, die beiden in 2,5 Wochen zum ersten Mal rauszulassen. Man findet ja Tipps von 4-8 Wochen, nach denen man die Katzen nach dem Umzug herauslassen kann. Ich hatte gedacht, dass 6 Wochen keine schlechte Lösung seien.
Nun kommt aber das eigentliche Problem:
Wir bekommen genau zum "Freilasstermin" ungeplant einen Hund - es ist ein alter, kranker Rottweilerrüde aus dem Tierheim, der ein absoluter Notfall ist. Noch wissen wir nicht, ob die Kater und er sich verstehen, aber da er schon etwas ruhiger ist hoffe ich, dass alles klappt. Meine Bedenken sind aber nun, dass es keine gute Idee ist, die Katzen genau dann rauszulassen, wenn der Hund kommt. Vielleicht finden sie das so ätzend, dass sie "ausziehen"? Aber vielleicht ist es auch gut, damit sie ihm aus dem Weg gehen können?
Ich überlege nun, die beiden schon jetzt am Wochenende (wären dann 4 Wochen) rauszulassen, damit sie den Stress Freigang+Hund nicht zusammen haben. Alternativ könnte ich sie noch länger drinnen behalten, eben damit sie nicht "ausziehen" und damit der Hund sie auch kennen lernen kann.
Was meint ihr dazu? Gibt es hier eine sinnvolle Lösung?