Hilfe! Erwachsener Hund kommt zu 2 erwachsenen Katern - Freigangproblem

Katy-B

15 Jahre Mitglied
Ich wusste nicht, wie ich dieses Thema am besten benennen soll, ich hoffe man kann in etwa erahnen, um was es geht. :D Ich weiß, dass es hier schon eine Menge Hund-Katze-Themen gibt, aber keines hat so richtig auf mein Problem gepasst, weshalb ich einen neuen Thread eröffne:

Wir haben unsere beiden erwachsenen Kater Ende letzten Jahres aus dem Tierheim geholt. Beide waren schon vorher zusammen, angeblich immer in Wohnungshaltung. Mino (3) allerdings versucht schon seit er bei uns ist, zu entwischen - er schaut sehnsüchtig aus dem Fenster und macht ständig Fluchtversuche wenn eine Tür aufgeht (bisher erfolglos). Ich habe das Gefühl, dass er unbedingt raus möchte. Bisher haben wir seinem Wunsch nicht nachgegeben, weil wir vor 3,5 Wochen in unser eigenes Haus umgezogen sind und es mir stressfreier erschien, den Freigang erst dort zu ermöglichen. Charly (5) versucht auch hin und wieder zu entwischen, aber lange nicht so ernsthaft wie Mino.

Nun hatte ich eigentlich vor, die beiden in 2,5 Wochen zum ersten Mal rauszulassen. Man findet ja Tipps von 4-8 Wochen, nach denen man die Katzen nach dem Umzug herauslassen kann. Ich hatte gedacht, dass 6 Wochen keine schlechte Lösung seien.

Nun kommt aber das eigentliche Problem:
Wir bekommen genau zum "Freilasstermin" ungeplant einen Hund :love: - es ist ein alter, kranker Rottweilerrüde aus dem Tierheim, der ein absoluter Notfall ist. Noch wissen wir nicht, ob die Kater und er sich verstehen, aber da er schon etwas ruhiger ist hoffe ich, dass alles klappt. Meine Bedenken sind aber nun, dass es keine gute Idee ist, die Katzen genau dann rauszulassen, wenn der Hund kommt. Vielleicht finden sie das so ätzend, dass sie "ausziehen"? Aber vielleicht ist es auch gut, damit sie ihm aus dem Weg gehen können? :verwirrt:

Ich überlege nun, die beiden schon jetzt am Wochenende (wären dann 4 Wochen) rauszulassen, damit sie den Stress Freigang+Hund nicht zusammen haben. Alternativ könnte ich sie noch länger drinnen behalten, eben damit sie nicht "ausziehen" und damit der Hund sie auch kennen lernen kann. :verwirrt:

Was meint ihr dazu? Gibt es hier eine sinnvolle Lösung?
 
  • 27. April 2024
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Hi Katy-B ... hast du hier schon mal geguckt?
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zu früh. Dadurch dass sie jetzt zwei Mal eine Veränderung durchgemacht haben, würde ich noch warten. Erst mal im Haus vorsichtig probieren, wie es mit dem Hund klappt, den Katzen Fluchtmöglichkeiten schaffen, ist bekannt, ob die Katzen hundeverträglich sind???
Erst wenn es zu hause klappt, und ihr noch ein paar Wochen da lebt und alle "angekommen" zu sein scheinen, würde ich die Katzen raus lassen, zunächst probeweise an der Leine....
wenn der eine jetzt immer schon versucht abzuhauen.....wäre es mir zu heikel...
viel Erfolg, halte uns auf dem Laufenden
 
Huhu Katy,

erst mal Glückwunsch zum Zuwachs :)

Ich hatte meine Kater nur 2 Wochen drin nach dem Umzug, weil beide vorher schon Freigänger waren und nach meinem Umzug einfach zuviel Randale gemacht haben.

Meine anderen Katzen waren immer nur 4 Wochen drin, wenn ich sie neu angeschafft hatte.
Dann sind sie rausgegangen - und kamen auch wieder :)

Etwas bedenklich finde ich es, das ihr vorher nicht schon einmal testet, ob der Hund überhaupt katzenverträglich ist.
Auch ein älterer Rotti kann abgehen wie die Lutzi, wenn er Katzen hasst.
Hast du keine Möglichkeit vorab mal zu gucken? Im Katzenhaus oder auch bei dir Zuhause?
Man merkt recht schnell an der Reaktion des Hundes, ob dieser den Katzen freundlich gesinnt ist oder sie zum Fressen gerne hat.

Ich persönlich würde die Katzen jetzt in die Freiheit entlassen.
Mich würde es doch stark wundern, wenn diese nicht mehr kämen.
Nur Mut.
Ich weiß, das ist immer ein komisches Gefühl und ich habe auch bei jedem 1. Freigang Herzklopfen gehabt wie wild, aber meine Sorge war umsonst.
Ich habe denen die Katzenklappe gezeigt, die sind raus und ich habe sie noch ne Weile beobachtet, bis sie aus meinem Blickwinkel verschwunden waren.
Dann hieß es warten.
....und was war ich glücklich, als sie nach einer gewissen Zeit wieder vor der Tür standen :)
 
zu früh. Dadurch dass sie jetzt zwei Mal eine Veränderung durchgemacht haben, würde ich noch warten. Erst mal im Haus vorsichtig probieren, wie es mit dem Hund klappt, den Katzen Fluchtmöglichkeiten schaffen, ist bekannt, ob die Katzen hundeverträglich sind???
Erst wenn es zu hause klappt, und ihr noch ein paar Wochen da lebt und alle "angekommen" zu sein scheinen, würde ich die Katzen raus lassen, zunächst probeweise an der Leine....
wenn der eine jetzt immer schon versucht abzuhauen.....wäre es mir zu heikel...
viel Erfolg, halte uns auf dem Laufenden

An der Leine?
Das ist Quatsch. Die sind schneller aus so einem Katzengeschirr entwichen, als man Piep sagen kann (eigene Erfahrung).
Bringt der Katze nur unnötig Stress, vor allem, wenn sich die Leinen verheddern.
Wenn wir unsere wilden Katzen vom Tierheim irgendwo neu anpflanzen, dann bleiben die genau 3-5 Tage drin und werden dann rausgelassen. Bisher kamen sie alle wieder.

Ich denke, man traut als Besitzer den Tieren immer viel zu wenig zu.

Die werden schon nicht die Biege machen.
Es ist ja nicht so, das Katy die Katzen erst seit gestern hat.
 
Dankeschön, ich bin auch schon total aufgeregt! :D

Wir sind mit ihm im Tierheim schon mehrmals an den Katzenhäusern vorbeigelaufen, bisher hat er nie auf die Katzen dort reagiert. Allerdings war bisher auch nie eine Katze dabei, die versucht hätte auf ihn loszugehen.

Mino ist schonmal auf einen Hund getroffen, er hat sich erstmal hingesetzt und hat den Hund erstaunt angestarrt. :D Bei Charly habe ich noch keine Erfahrungen.

Wenn es natürlich überhaupt nicht klappen sollte mit den dreien muss der arme Kerl im Tierheim bleiben. :( Die Katzen gehen als zuerst vorhandene Haustiere natürlich vor!

In der alten Wohnung hatten wir versucht, die Kater an Leine und Geschirr ab und an rauszulassen. Charly hatte immer viel Angst am Geschirr, weil ich nicht schnell genug hinterherkam wenn er sich verstecken wollte. Mino wurde regelrecht aggressiv wenn er nicht dorthin konnte wo er wollte (nämlich weiter weg) bzw. wenn er wieder rein sollte. :rolleyes: Deshalb haben wir das dann aufgegeben.
 
...
Die werden schon nicht die Biege machen.
Es ist ja nicht so, das Katy die Katzen erst seit gestern hat.
Das ist das Eine und außerdem kennen die Katzen ja kein anderes "Draußen", da bisher in Wohnung gehalten.
Meine Neuzugänge waren nie lange "eingesperrt" und kamen trotzdem wieder.
 
4 Wochen finde ich auch sehr lange und bei "alteingesessenen" Katzen nicht nötig.

Zum Thema Hund+Katze im TH:
Malou hat direkt vor dem Katzenhaus im TH ihren Zwinger gehabt;
keiner hat damit auch nur ansatzsweise gerechnet, das sie SO auf Katzen abgeht wie sie es leider tut :rolleyes: Im TH selbst hatte sie ja keine Möglichkeit sie zu fressen zu bekommen :eg:

Ich würde es versuchen zu testen, für einen alten kranken Hund kann das sehr stressig sein.
 
Dankeschön, ich bin auch schon total aufgeregt! :D
Das glaube ich dir :)
Wir sind mit ihm im Tierheim schon mehrmals an den Katzenhäusern vorbeigelaufen, bisher hat er nie auf die Katzen dort reagiert. Allerdings war bisher auch nie eine Katze dabei, die versucht hätte auf ihn loszugehen.
Das klingt doch aber nicht schlecht.
Ich kenne da auch ganz andere Reaktionen.
Aber Tierheim und eigenes Heim sind immer 2 Paar Schuhe - trotz allem.
Mino ist schonmal auf einen Hund getroffen, er hat sich erstmal hingesetzt und hat den Hund erstaunt angestarrt. :D Bei Charly habe ich noch keine Erfahrungen.
Wir hatten 2 "normale" Hauskater, davon einer ziemlich "dominant" und 2 halbwilde, scheue Katzen. Anfangs waren die normalen Katzen nicht gerade begeistert. Haben auf dem Kratzbaum gehockt, nen Riesenbuckel gemacht, gefaucht etc.
Die beiden scheuen Katzen haben sich verkrochen.
Aber so nach und nach hat man sich aneinander gewöhnt.
Dino und Rufus waren irgendwann unzertrennlich, Vincent hat die Hunde ignoriert, genauso wie die beiden scheuen Katzen.
Du mußt denen schon ein paar Wochen zur Eingewöhnung geben.
Ich habe es über Leckerli probiert. Alle saßen zusammen, so hat jeder den anderen mit etwas positivem verbunden.
Anfangs waren die Hunde auch noch an der Leine -sicherheitshalber.
Auch Nachts.
Aber das war nach ein paar Tagen kein Thema mehr.
Wenn es natürlich überhaupt nicht klappen sollte mit den dreien muss der arme Kerl im Tierheim bleiben. :( Die Katzen gehen als zuerst vorhandene Haustiere natürlich vor!
Na das wollen wir ja nicht hoffen. *Daumendrück*
In der alten Wohnung hatten wir versucht, die Kater an Leine und Geschirr ab und an rauszulassen. Charly hatte immer viel Angst am Geschirr, weil ich nicht schnell genug hinterherkam wenn er sich verstecken wollte. Mino wurde regelrecht aggressiv wenn er nicht dorthin konnte wo er wollte (nämlich weiter weg) bzw. wenn er wieder rein sollte. :rolleyes: Deshalb haben wir das dann aufgegeben.
Katzenleinen sind einfach supersch.eiße.
Ich habe das auch mal probiert und habe den Käse ganz schnell wieder in die Ecke geschmissen.
Bei Wohnungskatzen finde ich solche zeitweisen Freigänge auch nicht gerade prickelnd. Einmal Freiheitsluft geschnuppert und dann können sie wieder "in den Knast". Kein Wunder, das die dann aus der Wohnung türmen wollten.
Entweder Wohnungskatze oder Freigänger, aber dieser Misch-Max ist nix.

Wie gesagt:
Nur Mut, die beiden Katzen kommen sicherlich wieder. Die haben ja auch irgendwann Hunger ;)
...und außerdem sind die in der Regel beim ersten Freigang nie superlange weg und halten sich auch in der näheren Umgebung auf. Ist doch alles neu und aufregend.......
 
Ich glaube dann traue ich mich am Samstag einfach mal. :) Werde sie ein bisschen hungrig rausschicken, damit sie bestimmt wiederkommen.

Und dann hoffe ich, dass sie dann in 2,5 Wochen nicht ausziehen bzw. dass weder Hund die Katzen angreift noch umgekehrt. :D

Ich will auf jeden Fall vorher schonmal eine Decke vom Hund den Katzen mitbringen, damit sie sich schonmal an den Geruch gewöhnen können. Wobei ich den ja eh immer an den Klamotten hatte. ;)
 
okay, da haben die Katzenfachleute gesprochen. Ich selbst bin supervorsichtig, weil bei uns ist letzt ne Tierheimkatze verschwunden, die nach 6 Wochen raus gelassen wurde und bei meiner Freundin, ebenfalls 6 Wochen nach dem Umzug war die Katze 4 Monate weg nach dem ersten Freigang, deshalb die Übervorsicht. Katzenleinen als Dauermittel finde ich übr auch total blöd, ich meinte eher zum probieren, ob er sofort abgeht oder vorsichtig die Gegend erkundigt, aber okay, die Argumente sehe ich ein. Wir testen die Hunde immer mit den beiden Th-Katzen im Gang und da kann man schon Unterschiede sehen, die Katzen sind total souverän und man kann sehen, wer mäßig interessiert ist, wer jagen würde und wer total abgeht.. das bedeutet allerdings nicht, dass sich die Hunde nach der Vermittlung auch so verhalten, aber es ist zumindest ein Indikator..
 
Oho was les ich da, ich drück dir ganz fest die Daumen das es mit dem Rotti funktioniert.
Könntest du ihn nicht mal mit nach Hause nehmen wenn ihr ihn besuchen geht? Das TH macht doch da bestimmt Ausnahmen ;) Dann sieht er die Katzen schonmal und du kannst schaun wie er reagiert. Wenn das erste Treffen gut läuft würd ich ihn auch mal übers Wochenende mitnehmen, quasie als Eingewöhnung und für dich zur Sicherheit.
 
Ich glaube dann traue ich mich am Samstag einfach mal. :) Werde sie ein bisschen hungrig rausschicken, damit sie bestimmt wiederkommen.
Nehm' aber ein bißchen Valium :D
Es ist immer ganz komisch, wenn man sowas zum ersten Mal macht.
Mir bubbert da immer das Herz bis zum Hals.
Und dann hoffe ich, dass sie dann in 2,5 Wochen nicht ausziehen bzw. dass weder Hund die Katzen angreift noch umgekehrt. :D
Wird schon werden.
Zur Not kann ich dir ja auch das Buch ausleihen, das ich Zuhause habe: Mit Hund und katze unter einem Dach. Da stehen div. Tips drin.
 
Oho was les ich da, ich drück dir ganz fest die Daumen das es mit dem Rotti funktioniert.
Könntest du ihn nicht mal mit nach Hause nehmen wenn ihr ihn besuchen geht? Das TH macht doch da bestimmt Ausnahmen ;) Dann sieht er die Katzen schonmal und du kannst schaun wie er reagiert. Wenn das erste Treffen gut läuft würd ich ihn auch mal übers Wochenende mitnehmen, quasie als Eingewöhnung und für dich zur Sicherheit.

Gibt es im Mainzer Tierheim generell solche Probetag nicht?
Das finde ich sehr bescheiden, vor allem wenn noch andere Tiere das Haus bevölkern.

Bei uns sind Probetage (tagsüber, nicht über Nacht) bei jedem Hund Pflicht, vorher geht der gar nicht raus.
 
okay, da haben die Katzenfachleute gesprochen. Ich selbst bin supervorsichtig, weil bei uns ist letzt ne Tierheimkatze verschwunden, die nach 6 Wochen raus gelassen wurde und bei meiner Freundin, ebenfalls 6 Wochen nach dem Umzug war die Katze 4 Monate weg nach dem ersten Freigang, deshalb die Übervorsicht.
Merkwürdig. Ich kenne so einen Fall jetzt persönlich gar nicht.
War die Katze deiner Freundin evtl. von Nachbarn "eingefangen" worden?

Wir testen die Hunde immer mit den beiden Th-Katzen im Gang und da kann man schon Unterschiede sehen, die Katzen sind total souverän und man kann sehen, wer mäßig interessiert ist, wer jagen würde und wer total abgeht.. das bedeutet allerdings nicht, dass sich die Hunde nach der Vermittlung auch so verhalten, aber es ist zumindest ein Indikator..
Wir haben auch unsere Bürokatzen, die für solche Tests herhalten müssen.
Die sind hart im nehmen und einiges gewohnt ;)
 
Doch doch, Probetage gibt es auf jeden Fall, das wäre gar kein Problem. :) Es liegt derzeit eher am Zeitproblem - Picasso, der Rotti, hat erst letzten Freitag seine Partnerin Paula verloren. (http://forum.ksgemeinde.de/tierverm...paerchen-paula-10-2000-picasso-09-1998-a.html) Auch das mit seiner Krankheit kam erst letzte Woche auf - vorher war es gar nicht im Gespräch dass wir ihn nehmen würden. Nun soll alles schnell gehen, weil es ihm ohne Paula sicher nicht gut geht und auch keiner so richtig weiß, wie es mit seiner Krankheit weitergeht.

Ich bin nächste Woche in Berlin (inkl. WE), weshalb das nächste mögliche Test-WE eben erst das in 2,5 Wochen ist. Das ist also als Probe-WE angedacht. :) Wenn das aber an diesem WE funktioniert, würden wir ihn gleich dabehalten.
 
Doch die Tage gibts sicher, aber Katy bekommt doch garantiert Sonderzeiten für so einen Fall (zB Abholung während der Mittagspause oder Zurückbringen nach Ausführschluss etc.). Ansonsten achten sie ja sehr auf die Einhaltung der Vermittlungs und Ausführzeiten. Sie machen aber auch bei manchen Hunden Ausnahmen das die Freitag Abend bis Sonntag Abend mit zum Ausführer können. Das kommt aber auch immer auf den ganz speziellen Fall an.
 
Hallo,
ich bin fast immer für die brutale Tour!
Unsre Katzen durften nach spätestens ner Woche raus, kamen bisher alle wieder.
Bei Hunden wurde der Hund mitten ins Katzengeschehen gesetzt, und Tiere sollten es unter sich ausmachen. Natürlich unter Aufsicht, damit man- falls was ist- eingreifen kann;).
Ich hatte früher 2 Hunde zu unsren damaligen Katzen einfach dazugesetzt, und die Tiere das selbst regeln lassen, unser Tim lag später mit unsren Katzen im Körbchen und leckte sie....
Bei unsrem Pflegehund Fausto mußte ich allerdings Obacht geben, und ihn entsprechend zurechtweisen bis er unsre Katzen in Ruhe ließ, und zum Schluß hat er das Jagen sein lassen und sogar unsre Katzen beleckt;)
Also ich bin dafür sich nicht immer so nen Kopp zu machen, sondern einfach machen....
LG Melanie
 
Das mit seiner Partnerin habe ich gelesen :(
Was hat er denn für eine Krankheit?
 
Das weiß leider keiner so genau - seine eine Kopfhälfte ist total eingefallen, er war letzte Woche beim CT, wo aber alles okay war. Evtl. ist es was mit den Nerven/Muskeln. Er bekommt jetzt Medikamente, Genaueres werde ich dann nochmal erfragen. Und die Knochen/Gelenke sind halt auch nicht mehr so dolle - aber er ist halt ein alter Hund.
 
Hey Katy,
Du kommst aus bei Limburg/Lahn?
:D
Ich auch;)
LG Melanie
 
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