[...] dieser Thread ist das beste Beispiel für Inkompetenz,eurerseits.
Ich schüttele nur mein en Kopf über soviel Ignoranz der Motz, oder sagt wovor habt ihr Angst?
Es reicht auf diesen einen Satz deines wirren Geschreibsels einzugehen.Durch selektive Zucht lassen sich die Komponenten der Verhaltensmuster nicht verändern.
Allein die Tatsache das es für fast jede Aufgabe die passende Hunderasse gibt straft diese Aussage Lügen.
Wahrscheinlich wirdt du nun auch noch die Tatsache abstreiten das alle Hunderassen von einem gemeinsamen Vorfahren (Wolf) abstammen. Wenn sich also die Verhaltensmuster züchterisch nicht verändern lassen, wie konnten dann die Verhaltensmuster der jeweiligen Rassen an ihre spezielle Aufgabe angepasst werden?
Bleiben wir bein Hüten weil es besonder schön zeigt das eben doch die Komponenten des Verhaltensmuster geändert wurde. Schließlich ist das Töten der Beute als finale Komponente dieses Verhaltensmusters (jagen). Und genau hier wurde das Verhaltensmuster züchterisch durchbrochen/verändert.
Aber letztlich ging es bei der Diskusion nicht um die Änderung von Verhaltensmustern, sondern um die Möglichkeit deren Ausprägung züchterisch zu beeinflussen (Stichwort Aggressionszucht). Das wurde von dir ja vehement verneint. Blöd nur das du dir nun selbst wiedersprichst indem du schreibst das man die Quantität durch die zucht beeinflussen kann. Denn genau das wird bei der Aggressionszucht gemacht, man steigert (ändert) die Quantität der Aggression, sprich der Hund reagiert in der gleichen Situation aggressiver als ein züchterisch Unbeeinflusster.
Auf genau demselben Weg lässt sich auch der sog. "Will to Plase" züchterisch beeinflussen, ect..
Dein Fehler ist, das du einerseits die Eigenschaften getrennt betrachtest und zudem auch noch die verschiedenen Aggressionsarten in einen Topf wirfst.Kombiniere ich die Selektion von "Will to please" und die Aggressionszucht werde ich was erhalten?
Dein Fehler ist, das du einerseits die Eigenschaften getrennt betrachtest und zudem auch noch die verschiedenen Aggressionsarten in einen Topf wirfst.Kombiniere ich die Selektion von "Will to please" und die Aggressionszucht werde ich was erhalten?
Es ist nun mal Fakt, das es Linien und/oder einzelne Individuuen gibt, die recht unverträglich, OHNE schlechte Erfahrungen und/oder "scharfmache" sind.
Da hier auch Gäste mitlesen, die möglicherweise in allen bullartigen Terriern den Kampfhund sehen, weise ich explizit darauf hin, daß es auf den letzten Seiten ausschließlich um den American Pitbull Terrier geht.
Auch wenn nicht alle Hunde diese Eigenschaften zeigen, kann man doch bedingt von "rassetypisch" sprechen. Für "Rassetypisch" müssen ja nicht unbedingt alle einzelnen Tiere einer Rasse/eines Schlags dieses Verhalten zeigen.
Das "rassetypsich" trifft auf den APBT möglicherweise verstärkt zu. Ich habe mit dieser Rasse wenig Berührungspunkte und kann es deshalb nicht beurteilen.
Und ich denke ebenfalls, dass dies in der KSG gern geleugnet wird, oder zumindest nur ungern ausgesprochen und gehört wird. Persönlich halte ich es immernoch für falsch, in der Öffentlichkeit ein falsches Bild durch ein anderes falsches Bild zu ersetzen.
Über den American Pitbull Terrier gab es hier schon etliche Diskussionen sehr ähnlichen Inhalts.
Ich beurteile sowieso jeden Hund individuell. Wenn ich einen Hund als menschenbezogen, gutmütig, freundlich, verträglich beschreibe, dann habe ich diesen Hund so kennengelernt.
Da ich schon sehr viele bullartige Terrier (Sokas) kennenlernte, kann ich sagen, daß diese Eigenschaften auf den größten Teil dieser Individuen zutraf. Zumindest mit andersgeschlechtlichen Artgenossen sind die meisten verträglich.
Wie gesagt, hier wird über den American Pitbull Terrier diskutiert, einer Rasse die zumindest vom FCI nicht anerkannt ist.
Nicht zu verwechseln mit dem American Staffordshire Terrier, dem Staffordshire Bullterrier oder dem Englischen Bullterrier.
Aber meiner Meinung nach ist der APBT der perfekte Hund, außer der teilweise krankhaften ANGEBORENEN Aggression gegenüber allem was 4 Beine hat.
Viele von denen halten diese Hunde auch an Ketten was ich absolut nicht gut finde, aber wenn du mehrere dieser Hunde hast gibts nur wenig Alternativen.
mann sollte sich erst mal einigen überwas hier überhaupt diskutiert wird.
über amstaff?
uber amstaffmischlinge?
uber typs pitbull?
über apbt showlinie
über hunde die in hinderhofen verheitzt werden(wobei hier herkunft keine rolle spielt)?
oder über apbts die im klassischen und historischen sinne auf gameness selektiert wurden?
weil wenn es ums letztere geht braucht sich niemand mehr sorgen machen, die hunde gibts kaum noch,also wird die auch niemande mehr treffen.
geht es um die voher genannten.gibts überhaupt keinen grund warum die artgenossen agressiv sein sollten.
Gutes Argument, genau hier wird es interessant. Ich frage mich nämlich irgendwie schon die ganze Zeit gerade in Bezug auf die nur bedingte Verträglichkeit/ sog. Gameness, b.z.w. die Selektion auf solche Eigenschaften....ob wir hier in D solche Hunde haben oder überhaupt in grösserer Anzahl je hatten - bezogen auf den apbt? Wahrscheinlichkeit doch eher gering....Wie die Lage heute in den USA aussieht, würde mich auch mal interessieren.
Und selbst dort, dürfte es sich um eine eingeschworene Gemeinschaft handeln, die Hinz und Kunz nicht auf ein Pläuschen einlädt. Mir geht es jetzt weniger um irgendwelche Hinterhofzuchten, sondern um diese "legendären Linien", von denen man immer wieder hört.
Aber meiner Meinung nach ist der APBT der perfekte Hund, außer der teilweise krankhaften ANGEBORENEN Aggression gegenüber allem was 4 Beine hat. ...
Viele von denen halten diese Hunde auch an Ketten was ich absolut nicht gut finde, aber wenn du mehrere dieser Hunde hast gibts nur wenig Alternativen.
Aber meiner Meinung nach ist der APBT der perfekte Hund, außer der teilweise krankhaften ANGEBORENEN Aggression gegenüber allem was 4 Beine hat. ...
Viele von denen halten diese Hunde auch an Ketten was ich absolut nicht gut finde, aber wenn du mehrere dieser Hunde hast gibts nur wenig Alternativen.
Ja, offensichtlich: der perfekte Hund. Nur nicht für Hundefreunde.
Aber meiner Meinung nach ist der APBT der perfekte Hund, außer der teilweise krankhaften ANGEBORENEN Aggression gegenüber allem was 4 Beine hat. ...
Viele von denen halten diese Hunde auch an Ketten was ich absolut nicht gut finde, aber wenn du mehrere dieser Hunde hast gibts nur wenig Alternativen.
Ja, offensichtlich: der perfekte Hund. Nur nicht für Hundefreunde.
na ja es gehört schon ne portion hundefreundsachaft dazu,sich so einen hund zuhalten,trotz allen widrigkeiten die man so als halter der hunde vor die beine geworfen bekommt.
Ja, offensichtlich: der perfekte Hund. Nur nicht für Hundefreunde.
na ja es gehört schon ne portion hundefreundsachaft dazu,sich so einen hund zuhalten,trotz allen widrigkeiten die man so als halter der hunde vor die beine geworfen bekommt.
wellblechdach, mein "nicht für Hundefreunde" bezog sich auf das jetzt von mir fett hervorgehobene und war insofern ironisch gemeint.
Im übrigen erschließt es sich mir tatsächlich nicht, wieso ein Hund mit einer lt. Local-Bouncer "krankhaften angeborenen Aggression" der perfekte Hund sein soll. Meine Vorstellung vom perfekten Hund ist jedenfalls deutlich anders. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden.
Ist er auch nicht, es gibt Linien die alles andere als freundlich sind.Dann ist er in der Konsequenz auch nicht generell menschenfreundlich.
Zumindest nicht mehr als andere Rassen auch.
Es gibt halt die beiden extreme und das ist der Unterschied zu anderen Rassen.
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Aber meiner Meinung nach ist der APBT der perfekte Hund, außer der teilweise krankhaften ANGEBORENEN Aggression gegenüber allem was 4 Beine hat. ...
Viele von denen halten diese Hunde auch an Ketten was ich absolut nicht gut finde, aber wenn du mehrere dieser Hunde hast gibts nur wenig Alternativen.
Ja, offensichtlich: der perfekte Hund. Nur nicht für Hundefreunde.
na ja es gehört schon ne portion hundefreundsachaft dazu,sich so einen hund zuhalten,trotz allen widrigkeiten die man so als halter der hunde vor die beine geworfen bekommt.
dann sucht dir lieber mal ne vernünftige quelle.und lasst dir nicht von proleten die höchstwahrscheinlich nicht einmal einen APBT von einem Bullterrier unterscheiden können,so ein müll verzählen.Nee ein Troll bin ich nicht, wieso sollte ich ein Troll sein?
Ich bin nur jemand der sich sehr für den APBT, seiner Geschichte und seinen verwanten interessiert.
dann sucht dir lieber mal ne vernünftige quelle.und lasst dir nicht von proleten die höchstwahrscheinlich nicht einmal einen APBT von einem Bullterrier unterscheiden können,so ein müll verzählen.Nee ein Troll bin ich nicht, wieso sollte ich ein Troll sein?
Ich bin nur jemand der sich sehr für den APBT, seiner Geschichte und seinen verwanten interessiert.
Ist er auch nicht, es gibt Linien die alles andere als freundlich sind.Dann ist er in der Konsequenz auch nicht generell menschenfreundlich.
Zumindest nicht mehr als andere Rassen auch.
Es gibt halt die beiden extreme und das ist der Unterschied zu anderen Rassen.
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Und wie heißen diese Linien?? Also mir wäre das neu dass es Linien gibt die verstärkt menschenunfreundliche Hunde hervorbringen, es gibt zwar Linien die vereinzelt "manbiters" hervorgebracht haben aber selbst diese Linien bringen fast nur freundliche Hunde hervor gegenüber Menschen. Das sehen selbst die meisten "Dogman" und Hundekampffantiker ein, dass ein Hund der Menschen beißt ein no go ist. Trozdem wollen halt viele den ursprünglichen APBT erhalten mit seiner Athletic, seiner körperlichen Leistungsfähigkeit und auch seinen Macken. Die Frage über die alle am diskutieren sind ist ob das langfristig ohne Hundekämpfe funktioniert. Ich persönlich weiss es nicht aber natürlich wäre es schön. Es gibt und gab 2 verschiedene Arten von "Dogmen". Einmal diejenigen die das Ziel hatten und haben den perfekten Hund zu züchten der Leistungsfähig ist und ohne kompromisse die Befehle seines Herren ausführt unswar mit überzeugung und natürlich diejenigen die die Hunde nur zur belustigung und zum Wetten gegeneinander antreten lassen. Erstere töteten auch nicht gleich jeden Hund der mal verloren hat und brachen die Kämpfe sofort ab wenn ein Hund nicht mehr konnte oder stark überlegen war, diesen Leuten verdanken wir letztendlich auch dass es diese Hunde überhaupt gibt. Den anderen war das Leben ihrer Hunde egal und verlierer die überlebten wurden oft auf brutale Weise getötet, mit Stromshock oder erhängt usw.
Diesen Leuten ging es nur darum bischen "Spass" zu haben und sich etwas Geld dazu zu verdienen und ich würde behaupten zu denen gehören und gehörten auch so gut wie alle Hundekämpfer in Deutschland und Europa.
Aber wenn man sich die ganzen Showlinien mal anguckt ist eins klar. Je länger eine Rasse "Showhund" war, umso mehr ging es in der Regel mit der körperlichen Leistungsfähigkeit und Gesundheit in den Keller. Der Staffordshire Bullterrier war ja der Vorfahre des Pitbull Terriers, von dem man wiederrum eine verträgliche Showlinie haben wollte die in AST umgenannt wurde. Die Show-Staffordshire Bullterrier sowie der AST wurden immer kurzbeiniger und breiter und ich hoffe langsam ist mal genug damit. Dass gute an der sehr langen Showzucht ist dass diese Hunde keinerlei aggression mehr zeigen bis auf wenige Ausnahmen aber selbst bei denen kann es passieren dass die alten Gene vereinzelt wieder durchbrechen.
Da musst du mich wohl verwechseln! Ich würde liebend gerne einen APBT nehmen der nicht von kämpfenden Eltern abstammt, wobei ich auch nichts dagegen hätte wenn er ein paar von den "great gamedogs from the past" im pedigree stehen hat. Muss er aber nicht. Menschendreundlichkeit, Gesundheit und Athletik stehen für mich an erster Stelle, ich persönlich brauche nicht unbedingt einen Hund der game ist und würde ihn niemals Kämpfen lassen wollen.Ja, offensichtlich: der perfekte Hund. Nur nicht für Hundefreunde.
na ja es gehört schon ne portion hundefreundsachaft dazu,sich so einen hund zuhalten,trotz allen widrigkeiten die man so als halter der hunde vor die beine geworfen bekommt.
Wie kann man sich Hundefreund nennen wenn man einen Hund haben muss der so selektiert wird?Und wenn ich mich nicht täusche kam von Dir mal die Aussage (nicht in diesem Thread), das es sich nur um einen echten APBT handelt wenn er eben über die Pit selektiert ist.
Also auf eine wohl sehr bestialische Weise, jedenfalls für mich.
Wie kann man sich also Hundefreund nennen wenn man so einen Hund unbedingt haben muss?
Und nochmal, weil ja bisher nie eine Antwort darauf kam, was können diese Hunde was andere nicht können? Das es unbedingt so einer sein muss?