Hetze gegen Sokahalter

@ HSH 2

es wurde aber immer wieder darauf rumgeritten, dass der pit generell artgenossenunverträglich ist und dem ist nunmal nicht so, verflixte kiste.

dann sollten sich die user mal ihre beiträge durchlesen, die der meinung sind, dass über den HK selektiert wird. die es mehr oder weniger hochheben und aktzeptieren.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dann ist er in der Konsequenz auch nicht generell menschenfreundlich.
Zumindest nicht mehr als andere Rassen auch.
 
Interessant, aber vielleicht magst Du mal erklären warum das so ist, weil man unter " sich" bleiben möchte?
Weil man nicht möchte das andere Einblick in eine Szene bekommen welche nach wie vor die Hunde kämpfen lässt im Ausland gegen Ihresgleichen oder gegen Bären und Wildschweine ?


Diese Aussagen sprechen für sich und vervollständigen das Bild durchaus, sie erklären natürlich auch die Aussagen einiger und das verteidigen der Eigenschaften einiger Linien
Du, ich hab kein Prob. mit der Jagd. Warum soll man nicht mit seinen Hund auf Sau-Hatz gehn? Ob die Bärenjagd verboten ist, keine Ahnung, aber ich denke die stehn eh unter Naturschutz.

Und ehrlich, so lang man sich an die Gesetze hält in dem Land wo man lebt, ist alles ok.

Weil die Hunde nie für die Öffentlichkeit waren, man sieht doch was mit den Hunden passiert die in falsche Hände kommen, die Bild berichtet doch gern darüber.

Das für die Öffentlichkeit züchten hat uns nur Ärger gemacht. Was waren das für Hunde 2000? Richtig, AST und die sind bestimmt nicht vom Himmel gefallen.

Danach war es cool und gefählich "Pitbull" & Co. zu haben. Das hat solche Vermehrer wie die aus Hannover (angebliche APBT Züchter) und den aus Berlin (der jetzt sogar eine HP für seine Polenimporte) auf den Plan gerufen.

Ich finden das ist ein guter Grund, warum die APBT Leute immer noch unter sich bleiben möchten ;)

Murphy3101, nein wurde es nicht. Der Pit ist außerhalb des Rudels, für fremde Hunde gefährlich. Gibt aber auch Ausnahmen.
Wie gesagt, wenn die Hunde 100% Argenossenunverträglich wären, können sie sich schwer fortpflanzen und meine zwei könnten auch nicht zusammen leben.

Es gibt einen Spielraum, aber er ist gerinnger als bei anderen Rassen.
 
Dann ist er in der Konsequenz auch nicht generell menschenfreundlich.
Zumindest nicht mehr als andere Rassen auch.

und dann sind wir wieder bei der sozialisierung, wie bei anderen rassen auch. wie war das mit dem hamsterrad.

hunde sind und bleiben tiere, wie pferde und katzen auch. der mensch macht aus ihnen das, was sie sind.

der a.... hängt immer am anderen ende der leine. :rolleyes:
 
Dann ist er in der Konsequenz auch nicht generell menschenfreundlich.
Zumindest nicht mehr als andere Rassen auch.
Ist er auch nicht, es gibt Linien die alles andere als freundlich sind.
Es gibt halt die beiden extreme und das ist der Unterschied zu anderen Rassen.

und dann sind wir wieder bei der sozialisierung, wie bei anderen rassen auch. wie war das mit dem hamsterrad.

hunde sind und bleiben tiere, wie pferde und katzen auch. der mensch macht aus ihnen das, was sie sind.

der a.... hängt immer am anderen ende der leine.
Nein, die Gene geben die Grundlage.

Siehe unsere Hündin, da kannst sozialisieren wie du willst, es hilf nichts.
 
Dann ist er in der Konsequenz auch nicht generell menschenfreundlich.
Zumindest nicht mehr als andere Rassen auch.

und dann sind wir wieder bei der sozialisierung, wie bei anderen rassen auch.
Schwachsinn, auch Menschenfreundlichkeit ist eine Charaktereigenschaft. Ist die nicht gegeben, kann ich sozialisieren bis der Arzt kommt und bekomme trotzdem keinen Menschenfreund. Genau so sieht es mit auch der Artgenossenunverträglichkeit aus.
 
Dann ist er in der Konsequenz auch nicht generell menschenfreundlich.
Zumindest nicht mehr als andere Rassen auch.

und dann sind wir wieder bei der sozialisierung, wie bei anderen rassen auch. wie war das mit dem hamsterrad.

hunde sind und bleiben tiere, wie pferde und katzen auch. der mensch macht aus ihnen das, was sie sind.

der a.... hängt immer am anderen ende der leine. :rolleyes:
Du bist also der Auffassung, daß sich der durchschnittliche APBT gegenüber fremden Hunden ebenso verhält wie der durchschnittliche Golden?
 
Interessant, aber vielleicht magst Du mal erklären warum das so ist, weil man unter " sich" bleiben möchte?
Weil man nicht möchte das andere Einblick in eine Szene bekommen welche nach wie vor die Hunde kämpfen lässt im Ausland gegen Ihresgleichen oder gegen Bären und Wildschweine ?


Diese Aussagen sprechen für sich und vervollständigen das Bild durchaus, sie erklären natürlich auch die Aussagen einiger und das verteidigen der Eigenschaften einiger Linien
Du, ich hab kein Prob. mit der Jagd. Warum soll man nicht mit seinen Hund auf Sau-Hatz gehn? Ob die Bärenjagd verboten ist, keine Ahnung, aber ich denke die stehn eh unter Naturschutz.

Und ehrlich, so lang man sich an die Gesetze hält in dem Land wo man lebt, ist alles ok.

Weil die Hunde nie für die Öffentlichkeit waren, man sieht doch was mit den Hunden passiert die in falsche Hände kommen, die Bild berichtet doch gern darüber.

Das für die Öffentlichkeit züchten hat uns nur Ärger gemacht. Was waren das für Hunde 2000? Richtig, AST und die sind bestimmt nicht vom Himmel gefallen.

Danach war es cool und gefählich "Pitbull" & Co. zu haben. Das hat solche Vermehrer wie die aus Hannover (angebliche APBT Züchter) und den aus Berlin (der jetzt sogar eine HP für seine Polenimporte) auf den Plan gerufen.

Ich finden das ist ein guter Grund, warum die APBT Leute immer noch unter sich bleiben möchten ;)

Murphy3101, nein wurde es nicht. Der Pit ist außerhalb des Rudels, für fremde Hunde gefährlich. Gibt aber auch Ausnahmen.
Wie gesagt, wenn die Hunde 100% Argenossenunverträglich wären, können sie sich schwer fortpflanzen und meine zwei könnten auch nicht zusammen leben.

Es gibt einen Spielraum, aber er ist gerinnger als bei anderen Rassen.

Und du bist nicht die Öffentlichkeit? Was macht dich so besonders ?
 



Mit Ibrahim K. war sie zu jenem Zeitpunkt bereits ein halbes Jahr eng befreundet. "Gipsy war mein erster Hund", berichtet Silja W. "Welche Rasse?", will der Vorsitzende Richter Egbert Walk wissen. "Eine Mischung aus Pitbull und Staffordshire", dann folgt eine kleine Pause. "Und ich glaube, ein bisschen Bullterrier." Auch über Zeus, den Hund ihres Freundes, weiß sie nicht so genau Bescheid. "Pitbull und American Stafford, ganz sicher bin ich mir nicht", sagt sie.

So viel dazu :unsicher:
 
Dann ist er in der Konsequenz auch nicht generell menschenfreundlich.
Zumindest nicht mehr als andere Rassen auch.

und dann sind wir wieder bei der sozialisierung, wie bei anderen rassen auch. wie war das mit dem hamsterrad.

hunde sind und bleiben tiere, wie pferde und katzen auch. der mensch macht aus ihnen das, was sie sind.

der a.... hängt immer am anderen ende der leine. :rolleyes:
Du bist also der Auffassung, daß sich der durchschnittliche APBT gegenüber fremden Hunden ebenso verhält wie der durchschnittliche Golden?


wenn der fremde hund ihm freundlich gesinnt ist durschaus möglich.
wie stellst du denn so ein zusammentreffen vor?
also ich konnte mit meinen hunden immer friedlich an fremden(wenn sie friedlich waren) vorbei gehen.
 
... wieder was gelernt, Du würdest also einem Interessenten, der einen APBT haben will sagen, daß er diesbezüglich nicht anders als ein Golden ist?
Ich sage das einem Interessenten, der einen Kangal haben will, z.B. nicht.
 
:rolleyes: och mönsch beweist doch jeder mal jedem das gegenteil was es nun war !

bleiben wir bei pitbull(typ:(D:p
 
... wieder was gelernt, Du würdest also einem Interessenten, der einen APBT haben will sagen, daß er diesbezüglich nicht anders als ein Golden ist?
Ich sage das einem Interessenten, der einen Kangal haben will, z.B. nicht.


nö das nicht ,ich würde ihm aber auch nicht von einer bestie erzählen die wahllos auf jeden fremden hund los geht.
darauf wolltest du doch mit deiner frage hinaus.
 
Und du bist nicht die Öffentlichkeit? Was macht dich so besonders ?

Nee, ich bin ein Einsiedler :p Warte ich kuck mal in den Spiegel... Nase, Ohren, Augen.... hm nö, kann nichts besonderes entdecken, aber man kann ja in den Menschen nicht hinein kucken :p

:rolleyes: och mönsch beweist doch jeder mal jedem das gegenteil was es nun war !

bleiben wir bei pitbull(typ:(D:p

Ja, einverstanden :D

nö das nicht ,ich würde ihm aber auch nicht von einer bestie erzählen die wahllos auf jeden fremden hund los geht.
darauf wolltest du doch mit deiner frage hinaus.

Nö, betrifft meist nur gleichgeschlechtliche :D

Es ist nun mal häufiger als bei anderen Rassen und deshalb sollte man es auch sagen ;)
 
... wieder was gelernt, Du würdest also einem Interessenten, der einen APBT haben will sagen, daß er diesbezüglich nicht anders als ein Golden ist?
Ich sage das einem Interessenten, der einen Kangal haben will, z.B. nicht.


nö das nicht ,ich würde ihm aber auch nicht von einer bestie erzählen die wahllos auf jeden fremden hund los geht.
darauf wolltest du doch mit deiner frage hinaus.
Ich wollte auf rassebezogene Unterschiede hinaus.
Die "Bestie" existiert da wohl doch eher in Deinem Verfolgungswahn.
 
... wieder was gelernt, Du würdest also einem Interessenten, der einen APBT haben will sagen, daß er diesbezüglich nicht anders als ein Golden ist?
Ich sage das einem Interessenten, der einen Kangal haben will, z.B. nicht.


nö das nicht ,ich würde ihm aber auch nicht von einer bestie erzählen die wahllos auf jeden fremden hund los geht.
darauf wolltest du doch mit deiner frage hinaus.

Von einer wahllosen Bestie sprach ja auch keiner.
Na dann Butter bei die Fische, was würdest Du denn einem Interessenten/Käufer über die Verträglichkeit erzählen?
 
Genauso war das damals vor 20 Jahren mit der Zucht und der Selektion :rolleyes: Jeder Kriminelle hat damals aufwendig nach wissenschaftlichen Kriterien Hunde gezüchtet und selektiert bzw. es wurden mühsam gezüchtete Hunde von Züchtern gekauft, die nach wissenschaftlichen Kriterien Hunde züchteten, um diese dann in Hinterhöfen und Werkshallen kämpfen zu lassen :rolleyes:

Als Grieche, die bekanntlich im Bereich des illegealen Glücksspiels gut vertreten sind, und als Sohn eines Mannes, der früher viele Lokale und Geschäfte betrieben hat, haben wir damals einige Griechen kennengelernt bzw. die Bekanntschaft mit Griechen und andern Ausländern gemacht, die damals professionell Hundekämpfe betrieben haben, Drogen verkauft haben, in der Prostitution tätig waren etc.

Auch wenn wir selber damit nichts zutun hatten, haben wir doch zu der damaligen Zeit einiges mitbekommen und was hier an mysthischen und legenderen Geschichten über besondere Zuchtlinien erzählt wird, hat sich in den "normalen" Kreisen dieser Leute nicht abgespielt. Es muss sich hier, wenn es denn überhaupt stimmt, um ganz selten spezielle Leute und ganz auserlesene Züchter handeln, aber sicher nicht um den "normalen" Kampfhund, der in der Pit verfeuert wurde.

Mag sein, dass besonders extravagante Milieu-Größen aus der Rotlichtbranche Spaß daran hatten, sich besondere Hunde zu kaufen, von denen sie dachten, es wären besonders "tolle" Kampfhunde und es mag sein, dass für besondere Leute auch besondere "Kämpfe" mit scheinbar besonderen Hunden veranstaltet wurden, aber sicher spiegelt das nicht den damaligen und heutigen "Kampfhundealtag" wieder, unter dem Hundekämpfe veranstaltet werden.

Damals waren es irgendwelche "Kampfhunderassen" und deren Mixe, die verwendet wurden und die Hunde hat man sich irgendwo hergeholt und nicht vom Spezialzüchter. Um die Hunde besonders unverträglich und aggressiv sich verhaltend hinzubekommen, wurde alles getan, bis hin zu Medikamenten, Hormonen und Muskelaufbauendes Training auf Laufbändern etc.

Damals kam mir alles sehr unproffessionell bzw. sehr stümperhaft vor, weil viel herumexperimentiert wurde und jeder das besondere Rezept für den besonders "tollen" "Kampfhund" hat. Und ich rede hier nicht von irgendwelchen Jugendlichen, die in Seitenstraßen Hunde aufeinander losgehetzt haben, sondern von organisierter Kriminalität der griechischen Mafia in Düsseldorf, die damals für illegales Glücksspiel (Kartenspiele/ Würfelspiele) und anscheinend auch im Bereich der Hundekämpfe beteiligt waren.

Mir kam das alles damals anders vor, als wenn gezielt Hunde gezüchtet wurden und gekonnt selektiert wurde. Eher sah es so aus, dass man Hunde scharf gemacht hat, in dem man sich trainiert und so gehalten hat und ihnen zusätzlich Medikamente gab.

Hier wird so getan, als ob früher im weitem Umfang an jeder Ecke mit ausgesuchten Hunden aus einer selektierten Zuchtlinie Hunde gezüchtet und Hunde zu kämpfen verwendet wurden.

Dass diese Hunde Spaß am "Kämpfen" hatten, mag der Laie so erkannt haben. Ich habe damals völlig durchgeknallte Hunde gesehen, die selber nicht wussten, warum sie unbedingt auf den anderen Hund loswollen. Diese Hudne waren auch nicht besonders aggressiv, sondern wollten einfach nur und unbedingt zum anderen Hund.

Ich werde die zwei kleinen Bullis eines Griechen nicht vergessen, die zu Menschen total nett waren, aber sobald sie einen anderen Hund gesehen haben, hatten sie nur noch diese eine Sache im Kopf und zwar, zu dem Hund hinzukommen und ihn platt zu machen. Dabei haben sie weder gebellt, noch irgendwelche anderen Sachen gemacht, an denen man irgendetwas hätte erkennen können. Sie haben einfach nur wie blöde in Richtung des Hundes gezogen, als ob es nichts anderes auf dieser Welt gibt. Dieser Typ hat uns klar gesagt, dass die Hunde sogar mit Hormonen und Medikamenten bearbeitet werden, um in der Pit richtig abzugehen.

Wie gesagt, mag es sein, dass "Liebhaber" oder Leute, die mit reichen "Liebhabern" des "Hundekampfes" viel Geld verdienen, in denen sie "besonders" gezüchtete Hunde miteinander kämpfen lassen. Aber jeder, der seinen Kopf gebrauchen kann, wird sich darüber im Klaren sein, dass die Mythen und Legenden umrankten "Spezial-Kampfhunde" nicht der durchschnittliche "Wald und Wiesen-Kampfhund", der zu "normalen" Hundekämpfen benuzt wurde, gewesen sein kann.

Ob jetzt eine verschwindend geringe Zahl an auserlesenen "Kampfhunde-Experten" mit viel Geld solche Hunde hielten und züchteten, dürfte für die restliche Population der Hunde keine Bedeutung haben.
 
... wieder was gelernt, Du würdest also einem Interessenten, der einen APBT haben will sagen, daß er diesbezüglich nicht anders als ein Golden ist?
Ich sage das einem Interessenten, der einen Kangal haben will, z.B. nicht.


nö das nicht ,ich würde ihm aber auch nicht von einer bestie erzählen die wahllos auf jeden fremden hund los geht.
darauf wolltest du doch mit deiner frage hinaus.

Von einer wahllosen Bestie sprach ja auch keiner.
Na dann Butter bei die Fische, was würdest Du denn einem Interessenten/Käufer über die Verträglichkeit erzählen?


nn ja erstmal würde bei mirjemand nur einen hund bekommen der schon jahrelange grunderfahrung mt hunden hat damit überhaupt erstmal ne basis da ist.
dann ein mindest alter 25 jahre.
und dann würd ich ihn schon erzählen das er mit der verträglichkeit aufpassen muss und das die hund schnell kippen können.
aber wie gesagt unverträglichkeit hat be mir nichts mit aggressivität zu tun.
 
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