Krankheiten sind sicher nicht die Norm.
Daher gelten für athestierte Gesundheitseinschrängungen auch Sonderregelungen.
Ich denke, da es bis jetzt ein Gesetzes Vorschlag ist, sollten wir uns jetzt noch nicht über die Sonderreglungen Gedanken machen.
Doch ich denke man sollte sich schon über alle eventuallitäten Gedanken machen bevor man die Theorie aufsetzt.
Denn das kann auch nicht Sinn der sache sein und führt zu viel Mißbrauch wenn du dann wieder Sonderfällt und Sonderregelungen für dies und das einführst. Dann kan man das gnaze auch gleich lassen.
Des weiteren finde ich es wirkllich nich toll HH vorzuschreiben was sie zu tun und zul assen haben in diesem Maße. Was ist mit den Menschen die gern ner Fellnase helfen wollen aber nicht Zeit oder aber Lust haben in eine Hundeschule zu gehn. So was gibt es und das muss man auch akzeptieren. Meine Eltern zum Beispiel lieben Hunde über alles, sie würden diese auch super erziehen, aber der Aufwand von Sachkunde und Hunde schule wäre ihnen zu viel.
Trotz mehrfacher Ausführungen kann ich mich mit dem Vorschlag überhaupt nicht anfreunden und bin Natalie und Momo Tanjas Meinung.
Wohnt Ihr in einem Großstadtgebiet, oder liege ich hier falsch?2. Halter, die ihre Hunde nicht ausbilden können, also den Grundgehorsam mit ihren Methoden nicht vermitteln können, bekommen einen Ausbildungsmaßnahmenkatalog, der in der weiteren Zeit kontrolliert und unterstützt wird. Sollte der Halter trotz geschulter und zertifizierter Ausbildungsunterstützung nicht in der Lage sein seinen Hund auszubilden und zu führen, ist er halt nicht in der Lage einen Hund zu führen.2. Was passiert mit Hunden/Haltern die das "Ausbildungsziel" nicht erreichen?
Was soll so ein Mensch tun? Soll er einen Hund haben? Wenn er bewiesen hat, ihn nicht durch die Ängste des Lebens in unserer Gesellschaft führen zu können. Ich denke nicht. Ich denke vor allem nicht, weil es dem Hund nicht gut tut. Eine Verantwortung für die Rudelführung übernehmen zu müssen, die ein Hund nicht bewältigen kann.
Ich denke ein solcher Halter muss an seiner Einstellung und Sachkunde bezüglich der Hundeausbildung arbeiten. Damit sollte er dann nach entsprechender Qualifikation eine weitere Chance bekommen, neu erworbene Kenntnisse in Hundeausbildung umzusetzen.
Grundsätzlich sollte hier aber auch eine Einsicht stattfinden, dass es vielleicht nicht automatisch oder mit Gewalt jedermanns Ding ist einen Hund auszubilden.
DANKE, DANKE, DANKE, DANKE, DANKE, DANKE, DANKE, DANKE,So oder so ähnlich wie hier, werden wohl auch die Politiker diskutieren, um dann, wenn allen die Lust ausgeht, dem Volk ein mit heisser Nadel gestricktes mehr oder weniger fragwürdiges Gesetz zu präsentieren. So sollten wir bitte nicht handeln.
Die von Peter Löwitsch angestossenen Vorschläge betrachte ich als Diskussionsgrundlage und verstehe sie nicht als Dogma. Das hat Peter Löwitsch so auch klar gestellt.
In fast allen Beiträgen hier gibts es wichtige Punkte die es zu beachten gilt. Um zu einem Ergebnis zu kommen sollte einmal festgestellt werden, was wir wollen und was machbar ist.
Dazu ist es nötig ein gemeinsames Ziel festzulegen bevor es an das "Wie" der Umsetzung geht.
Hier gibt es ja genug Beiträge aus deren Inhalte sich eine vernünftige Grundlage erstellen lässt.
Und, bitte beachtet die Regeln der sozialen Kompetenz.
Gruß von
Jörg Häcker
Nein, diese Deine Äusserung ist bedauerlich! Zeigt sie doch, dass Du Dich mit den Erwartungen der vielen unterschiedlichen Rassen nicht auskennst.Ein Hund will uns folgen. Will mit uns lernen. Das macht ein Leben lebenswert.
Nicht auf der Couch ausschließlich gestreichelt werden.
Bedauerlich.
Nein, diese Deine Äusserung ist bedauerlich! Zeigt sie doch, dass Du Dich mit den Erwartungen der vielen unterschiedlichen Rassen nicht auskennst.Ein Hund will uns folgen. Will mit uns lernen. Das macht ein Leben lebenswert.
Nicht auf der Couch ausschließlich gestreichelt werden.
Bedauerlich.
1. Es gibt viele absolut selbstständige Hunderassen
Ja, wildlebende Caniden.
2. Für die Hunde ist ein Leben lebenswert, wenn sie es nach ihren Anlagen leben dürfen.
Auch richtig. Spannend wird es immer dann, wenn unvorhergesehenes dazwischen kommt. Vor allem wenn es etwas ist, was der Halter dann nicht duldet. Es ist eine Scheinfreiheit von der Du sprichst.
Wenn die Anlage es vorgibt, eine Eurer Katzen (ein fiktives Beispiel) zu tode zu hetzen, dann ist das nach Deiner Aussage auch ok? Ist ja letztlich die Anlage des Hundes.
3. Viele Hunde sind durchaus hochzufrieden, wenn sie den ganzen Tag auf ihrem Grundstück verbringen können, um dies zu bewachen.
Wie soll das Bewachen aussehen? Ich kenne Menschen, die glauben ihr Kettenhund ist auch damit zufrieden bei Wind und Wetter an einer 3 m Kette einen Schrottplatz zu bewachen und alle Ankömmlinge anzufeinden.
Nein. Zumindest für Familienhunde, und von solchen reden wir hier, ist es meiner Meinung nach anders.
Es geht hier nicht um das fragliche Wohl und Leid von Dienst- und Sporthunden.
Und jetzt fehlt nur noch, dass Du glaubst, dass die Windhunde in ihren Rennen ja so glücklich sind, weil sie so schön viel laufen können.
Klaus
Timmy2000 schrieb:So,nun muss ich doch kurz was schreiben,es stimmt mich supertraurig wie hier teilweise miteinander umgegangen wird und weit entfernt ist von jeder sachlichen Diskussion,hatte mit Euphorie dieser Demo zugesagt,aber hier wird m.E. nur das eigene Ding unbedingt als das einzig richtige dargestellt und andere sollen mitziehen oder sich verziehen....
Ein Hund will uns folgen. Will mit uns lernen. Das macht ein Leben lebenswert.
Nicht auf der Couch ausschließlich gestreichelt werden.
Kommst du mit Deinen Hunden nie in bebautes Gebiet?
Nein
Kommen nie andere Menschen zu Dir oder andere Hunde?
Doch natürlich. Da gibt es allerdings keine Probleme, wenn ich die Besucher unseren Hunden vorstelle.
Doch auch DU hattest ein Ausbildungsziel - das Kommen auf Zuruf.
Richtig. Allerdings etwas "abgemagerter", als eine behördliche Prüfungskommission.
Es geht aber nicht nur darum, was Dir egal ist oder nicht.
Schon richtig. Allerdings möchte ich mich nicht durch die Vorstellung einiger weniger in ein Regelwerk einbinden lassen.
Vermutlich ist Dir auch egal, was Menschen, die Angst haben vor Deinem Hund denken. Meinst Du es reicht mit Kommen auf Zuruf diesem Menschen Sicherheit zu vermitteln?
Bei Menschen, die Angst vor einem Hund haben, liegen die Ursachen meistens nicht bei den Hunden, sondern in der eigenen Erziehung.
Ich erlebe das immer bei kleinen Kindern, die sich unseren doch recht großen Hunden nähern und mit ihnen spielen wollen (funktioniert auch problemlos).
Wenn Du hier auf Rassebezogenes Wesen anspielst, bist Du also für eine Auflistung von rassetypischen Merkmalen und eine Beurteilung nach diesen Rasselisten.
Eben nicht! Ich habe lediglich die Befürchtung, dass bei einer Hundeprüfung Kriterien angelegt werden, die von bestimmten Rassen nur schwer zu erbringen sind.
Welches Wesen hat denn dann Deiner Meinung nach ein Amerikanischer Staff oder eine Engl. Bulldogge?
Ein grundsätzlich freundliches Wesen (wenn sie nicht durch Menschen verdorben wurden).
Grüße Klaus
Manno, mit diesem unverschämten und unüberlegten Äußerungen stößt du Menschen ziemlich (verletzend) vor den Kopf. Das ist eher kontraproduktiv, fürchte ich.
Wenn Du wüsstest, wie vielen Menschen ich vielleicht vor den Kopf stoße.
Aber letztlich nie unüberlegt. Und ich finde es auch nicht unverschämt.
Was ist unverschämt daran, wenn ich behaupte, dass ein Hund nicht nur liegen will.
Freuen sich Deine Hunde nicht darüber, wenn Du Dich mit ihnen beschäftigst?
Und die 60-90 Minuten pro Tag sind zu viel???
Wenn ein Hund dreimal zum lösen raus geht. dann sind es doch schon ebenfalls 60 Minuten.
Ausbildung findet erst nach der Phase eines Hundes statt, in der er sich gelöst hat und seinen Bedrüfnissen nachgekommen ist. Aus Sicht von Fachleuten beginnt also die Sozialisations und Bindungsphase an den Halter frühestens nach einer halben Stunde.
Das hab ich mir nicht ausgedacht.
Das ist nun mal so ob es nun passt oder nicht.
Wenn Du es kritisieren möchtest, dann bitte nicht bei mir.
Bitte dann bei der Natur oder den Fachleuten wie Hans Schlegel oder Feddersen Petersen.
Falsch! Denk einmal an die vielen Hirtenhunde/Herdenschutzhund-Rassen.1. Es gibt viele absolut selbstständige Hunderassen
Ja, wildlebende Caniden.
Zur Grundstücksbewachung:
Stelle Dir ein Hunderudel vor, das auf einem 2-4T qm Grundstück frei und ohne Kette lebt.
Gesellschaft im eigenen Rudel und mit den dazugehörigen Menschen.
Dazu dann noch 1-2 Stunden Auslauf in der Feldmark pro Tag.
Glaube mir, die vermissen keinen Hundetrainer.
Grüße Klaus
Das ist deine Meinungdas sind die klarsten und sicherlich bessten Worte
in diesem Thema.
Manno
Deine Eltern lieben die Hunde nicht ehrlich und echt
Und die 60-90 Minuten pro Tag sind zu viel???
Das hab ich mir nicht ausgedacht.
Das ist nun mal so ob es nun passt oder nicht.
Wenn Du es kritisieren möchtest, dann bitte nicht bei mir.
Bitte dann bei der Natur oder den Fachleuten wie Hans Schlegel oder Feddersen Petersen.
Kommst du mit Deinen Hunden nie in bebautes Gebiet?
Nein
Oh, gut das wusste ich natürlich nicht. Aber nicht jeder hat einen solchen Komfort, dass der Tierarzt Hausbesuche macht. Nun ich denke die Mehrzahl der Hundebesitzer muss allein schon zum Tierarztbesuch in die Städte MIT HUND und manche müssen sogar mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, weil sie kein eigenes Auto besitzen.
Und scheinbar machst du ja auch mit Deinen Hunden nie Urlaub, wo man unter fremde Menschen kommt. Das ist wirklich eine Sondersituation.
Kommen nie andere Menschen zu Dir oder andere Hunde?
Doch natürlich. Da gibt es allerdings keine Probleme, wenn ich die Besucher unseren Hunden vorstelle.
Prima, dann hast Du sicher auch viel Zeit und bist immer zu Hause, wenn der Postbote oder ein Lieferant oder ein fremdes Kind auf Eurem Grundstück spielt oder daran vorbei geht. Dann läufst Du schnell hin, stellst die Menschen und ggf. fremden Hunde Deinem Hund vor, oder wie muss ich mir das vorstellen.
Ähm, was ist, wenn Dein Hund ungewollt (Tor aus Versehen offen gelassen) das Gelände verlässt. Wer stellt ihm dann den Rest der neuen Welt vor?
Doch auch DU hattest ein Ausbildungsziel - das Kommen auf Zuruf.
Richtig. Allerdings etwas "abgemagerter", als eine behördliche Prüfungskommission.
Würdest Du es richtig finden, wenn alle Hunde auf Zuruf kommen?
Wenn ja:
Wie würdest Du es denn sicherstellen, dass dem so ist, wenn nicht durch eine Prüfungskommission?
Würde eine Versicherung des Halters per Mail ausreichen.
Oder vielleicht ein Telefonat?
Es geht aber nicht nur darum, was Dir egal ist oder nicht.
Schon richtig. Allerdings möchte ich mich nicht durch die Vorstellung einiger weniger in ein Regelwerk einbinden lassen.
Das wollen unsere Hunde auch nicht. Nur sind sie dem Regelwerk der Halter ausgesetzt.
Und es gibt halt Halter, die glauben, ein Hund in einem Zwinger, an einer Kette, oder ausschließlich auf der Couch würde ein (Hunde)lebenswertes Leben führen.
Ich jedenfalls würde mich nicht durch Indiviualvorstellungen bezüglich privater Regelwerke von einem algemeingültigen Regelwerk zum Wohl aller Hunde beeinflussen lassen.
Vermutlich ist Dir auch egal, was Menschen, die Angst haben vor Deinem Hund denken. Meinst Du es reicht mit Kommen auf Zuruf diesem Menschen Sicherheit zu vermitteln?
Bei Menschen, die Angst vor einem Hund haben, liegen die Ursachen meistens nicht bei den Hunden, sondern in der eigenen Erziehung.
Ich erlebe das immer bei kleinen Kindern, die sich unseren doch recht großen Hunden nähern und mit ihnen spielen wollen (funktioniert auch problemlos).
Klar. Stimm ich Dir zu. Menschen haben aus welchen Gründen auch immer Angst.
Aber es ist doch unserer Aufgabe, den Menschen nicht noch mehr Angst zu machen, sonderen sie erfahren zu lassen, dass eine Angst bei diesem speziellen Hund, den man gerade führt unberechtig ist. Das machst Du doch auch mit den Kindern und Deinen Hunden.
Wenn Du hier auf Rassebezogenes Wesen anspielst, bist Du also für eine Auflistung von rassetypischen Merkmalen und eine Beurteilung nach diesen Rasselisten.
Eben nicht! Ich habe lediglich die Befürchtung, dass bei einer Hundeprüfung Kriterien angelegt werden, die von bestimmten Rassen nur schwer zu erbringen sind.
Die Kriterien werden Fachleute erarbeiten, die hoffentlich mehr Erfahrung haben als ich und Du zusammen. Letztlich gibt es Menschen, die sich beruflich mit der Hundeausbildung beschäftigen und das seit dem sie berufstätig oder was auch immer sind. Wenn diese nicht wissen, was Rassebedingt zu berücksichtigen ist, dann weiß es irgendeine Oma einer Schwester oder was weiß ich auch nicht besser.
Welches Wesen hat denn dann Deiner Meinung nach ein Amerikanischer Staff oder eine Engl. Bulldogge?
Ein grundsätzlich freundliches Wesen (wenn sie nicht durch Menschen verdorben wurden).
Klaus. Danke für Deine positive Einstellung bezüglich dieser Hunde.
Mir haben sehr viele Besitzer erzählt, dass beispielsweise auch diese beiden Rassen enorm unterschiedlich sind.
Engl. Bulldoggen sind z.B. enorm dickköpfig und etwas träger und störrischer und nicht so energiegeladen wie eben ein Terrier.
Das sind wichtige Elemente der Rassen. Nicht ob freundlich oder nicht.
Aller Hunde sind Hunde und die gehen miteinander um. Das was wir als freundlich bezeichnen ist doch nur der Gehorsam und das nicht vorkommen von Flucht und Aggression. Was im übrigen für Hunde aller Rassen ganz normal ist.
Daher ist ein gesundes Aggressionsverhalten auch normal für einen Hund aller Rassen.
Auch feundliche Hunde streiten.
Klar wird das durch Menschen missbraucht. Aber ebenso durch Mensch ausgebildet.
Fakt ist daher, dass jemand, der seinen Hund aggressiv machen will, ihm niemals familientauglich erziehen wird. Und auch davor muss das Gesetz schützen.
Solche Menschen aufzuzeigen.
Ich kann wirklich nur hoffen, dass Du meine Antworten nicht feindseelig wertest.
Ich habe meine Meinung und Du Deine.
Lass uns einfach das dabei isolieren, dass den Hunden zu Gute kommt.
Glück auf
Manno
Grüße Klaus