Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Waaaas. Echt?
Also ich nehme die Männerhosen dort in Größe S (plus Gürtel, sonst rutscht sie natürlich) und ausschließlich die aus der Jagdabteilung. Warst du da denn auch schauen?

Also für das nächste Mal. Jetzt hast du ja eine.

Ja, hab natürlich auch in der Jagdsparte geschaut. War mir aber alles zu grün oder zu braun.
Ich habe jetzt zwei dunkelgraue Cargohosen. Die eine kam mit Gürtel, die andere ohne, aber den kann man ja für beide nutzen. Brauche ich auch, sonst rutschen die. Männer sind so komisch gebaut.:lol:
 
  • 12. Mai 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Muckensturm :dafuer: , du hast mich heute zum ersten Mal zum Lachen gebracht. Ach ja, Bayern und Österreich hätte was, wenn alle die lästern wieder dahin zurück gehen wo sie her kamen, das gäbe Platz und Wohnungen ohne Ende.
Ganz im Ernst, ich bin froh hier leben zu dürfen, ohne den ganzen Wahnsinn der z.B. in Köln oder Berlin Alltag ist, es schwappt mittlerweile bis nach Regensburg, das ist aber weit weg.
 
Tiroler und Bayern, das ist aber wie wirkliche Preußen und Bayern zusammen zu sperren.
Das wäre interessant :sarkasmus:.
 
@Lucie

Ich will dir ja deine Illusionen nicht rauben, aber seit 2015 und Silvester ist in Köln das Problem tatsächlich recht gut im Griff und auch in Düsseldorf, das neben Klein-Japan ja auch noch ein "Klein-Marokko" hat, ist die Lage im Moment nicht besonders unruhig. :verwirrt:

Ich weiß nicht, ob sie's schon wussten, aber ich glaube, in Köln und Düsseldorf gibt es die größte Nordafrikanische Gemeinde in den alten Bundesländern, und zwar deswegen, weil Ford in Köln damals in den 1950ern/1960ern sehr viele Gastarbeiter aus Marokko angeworben hat.

Dann gab es Familiennachzüge, Bekanntennachzüge und so weiter - so wie in Duisburg-Marxloh und in Kreuzberg die Türken sich angesiedelt haben, waren es in Düsseldorf und Köln Marokkaner, Tunesier und Algerier.

Das hatte in den Jahren zuvor schon zur Folge, dass junge Leute von dort, die nach Europa wollten, vornehmlich dahin gezogen sind, weil sie da vielleicht Familie hatten oder wen kannten oder so... nur dass hier nicht gerade auf sie gewartet wurde, und es nicht grade einfach war, hier ne Arbeitserlaubnis zu kriegen etc.

Sodass manch einer unter die Räder kam, mit Drogen handelte, oder sonst irgendwie kriminell wurde. - Mit denen gab es hier tatsächlich schon vor 2015 und auch schon vor 2010 immer mal wieder Probleme, und damals ist dort, wie auch woanders, diesbezüglich recht wenig passiert.

(Wovon die alteingesessenen Nordafrikaner, die hier schon ewig leben und ihre Arbeit und Familie haben, übrigens gar nicht amüsiert waren.)

In der Folge hat nun NRW, weil es eben bereits Dolmetscher und Erfahrung mit diesen Ländern gab, über die Jahre fast alle Flüchtlinge aus dieser Ecke bekommen. Und in NRW aber eben auch nur wieder die Gegend um Düsseldorf und Köln, was die Lage nicht entspannt hat.

Dadurch kamen 2015 extrem viele Leute im selben Alter aus derselben Ecke auch wieder hierher - und gerieten gleich in schlechte Gesellschaft.

Von den Leuten in Köln 2015 war also vielleicht die Hälfte extrem frustriert, und die andere Hälfte hatte keinen Plan, was hier erlaubt war und was nicht, orientierte sich an den falschen Leuten und hatte keine Erfahrung mit Alkohol.

Das Ergebnis hat man gesehen, aber man hat dann auch - seitdem kontinuierlich - endlich dran gearbeitet, das Ganze in den Griff zu kriegen. Wie auch am Kampf gegen die Clan-Kriminalität, die es hier ja durchaus auch gibt.

Und ich würde denken, solange nicht nur 2 von 5 Freibädern in der Stdt aufhaben und die Nerven blank liegen, funktioniert das auch. Jedenfalls deutlich besser als vor Silvester 2015.

Ich weiß nicht, wer in Bayern oder sonstwo was vom "Wahnsinn" schreibt, der "in Köln Alltag ist" - ein gewisser Wahnsinn ist natürlich schon darum Alltag in Köln, weil Köln Köln ist, aber... keine Ahnung. :verwirrt:

Von Berlin kann ich nicht sprechen.

Aber Köln ist im Moment nicht anders als sonst?

Und durch diverse Änderungen, die sich aus der Silvesternacht ergeben haben, ist auch der Karneval in der ganzen Region tatsächlich sicherer geworden. In dem übrigens diverse Gefahren noch nie von Nordafrikanern ausgegangen sind.

 
Weder Bayern noch Preußen.
Ich liebe meine französische "Blase" in der Moselle gg
 
Also, was mir in meinem (und @Lucie unserem) Teil Bayerns Sorgen bereitet, sind nicht tunesische Clans, sondern Wahlergebnisse, bei denen sich bis zu einem Fünftel der Wahlbeteiligten nicht scheuen, sich für eine in Teilen rechtsextreme und antidemokratische Partei auszusprechen.
Da ist der Teller, über dessen Rand geschaut wird, oft ein Suppenteller, so scheint mir.
 
Nach 6 Jahren leben in Bayern verlasse ich mein Berlin nie wieder. Ich habe Bayern, also speziell die Münchner Ecke,als unglaublich oberflächlich erlebt. Als ausgrenzend, wenn man eben kein "Eingeborener" ist oder bei dem ganzen "Schicki Micki Kram" nicht mitmachen wollte.
In Berlin kannst du alles sein! Dafür Liebe ich die Stadt.

Gleich nochmal einen Nachtrag. Ich bin ja im tiefsten Brandenburg aufgewachsen, landschaftlich wunderschön, von der Toleranz Ausländern gegenüber, nun ja sehr ausbaufähig. Meine Eltern sind keine Freunde Ausländer betreffend und so wuchs ich auch auf.
Und nun habe ich 3 Kinder auf einer kunterbunten Berliner Schule und die unterscheiden nicht. Und dann sitzt du da gern mal weil du dein Kind vom Spielen abholen willst, am Tisch mit einer Vietnamesischen Familie oder findest dich spontan auf einer türkischen Geburtstagsfeier mitten in Spandau wieder. Die Ungarische Familie ist auch unglaublich nett. Und das Kind aus Ghana, was eben eine andere Hausfarbe hat wie der Rest, ist auch völlig akzeptiert in der Klasse. Das ist eben auch Berlin Multikulti aufwachsen, ohne Vorurteile. Ich liebe es.
 
Nach 6 Jahren leben in Bayern verlasse ich mein Berlin nie wieder. Ich habe Bayern, also speziell die Münchner Ecke,als unglaublich oberflächlich erlebt. Als ausgrenzend, wenn man eben kein "Eingeborener" ist oder bei dem ganzen "Schicki Micki Kram" nicht mitmachen wollte.
In Berlin kannst du alles sein! Dafür Liebe ich die Stadt.

Gleich nochmal einen Nachtrag. Ich bin ja im tiefsten Brandenburg aufgewachsen, landschaftlich wunderschön, von der Toleranz Ausländern gegenüber, nun ja sehr ausbaufähig. Meine Eltern sind keine Freunde Ausländer betreffend und so wuchs ich auch auf.
Und nun habe ich 3 Kinder auf einer kunterbunten Berliner Schule und die unterscheiden nicht. Und dann sitzt du da gern mal weil du dein Kind vom Spielen abholen willst, am Tisch mit einer Vietnamesischen Familie oder findest dich spontan auf einer türkischen Geburtstagsfeier mitten in Spandau wieder. Die Ungarische Familie ist auch unglaublich nett. Und das Kind aus Ghana, was eben eine andere Hausfarbe hat wie der Rest, ist auch völlig akzeptiert in der Klasse. Das ist eben auch Berlin Multikulti aufwachsen, ohne Vorurteile. Ich liebe es.
Ging mir damals in München ähnlich. Ich wollte eigentlich so schnell wie möglich wieder weg, nachdem ich mir die Stadt genau angesehen hatte.
In dem Wohnblock damals, in dem ich zur Miete wohnte, mitten in der Stadt lebte auch ein Berliner, der schnellstmöglich wieder zurück wollte. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Es ist unglaublich welche Mieten man in München bezahlt für eine kleine eher schmuddelige Wohnung. Von "Schicki Micki-Kram" mal ganz abgesehen-
München ist schon auch Multikulti aber man spürt auch sehr viel Ablehnung, wenn man nicht in Bayern geboren wurde.
Niemals würde ich in München wohnen wollen.
 
Ich weiß nicht, ob sie's schon wussten, aber ich glaube, in Köln und Düsseldorf gibt es die größte Nordafrikanische Gemeinde in den alten Bundesländern, und zwar deswegen, weil Ford in Köln damals in den 1950ern/1960ern sehr viele Gastarbeiter aus Marokko angeworben hat.

Dann gab es Familiennachzüge, Bekanntennachzüge und so weiter - so wie in Duisburg-Marxloh und in Kreuzberg die Türken sich angesiedelt haben, waren es in Düsseldorf und Köln Marokkaner, Tunesier und Algerier.

Ohne die, by the way, u.a. NRW damals als Wirtschaftsmotor wohl nicht so gut geschnurrt hätte und Bayern in seiner Zeit als Nehmerland ggf. weniger Unterstützung bekommen hätte und heute wirtschaftlich nicht da stünde, wo es steht.
 
Also, mal ganz ehrlich - regionale Rivalitäten (und unsympathische Spitzenpolitiker) mal beiseite gelassen...

meiner persönlichen Erfahrungen mit Bayern als Land und den Bayern als Leuten offline sind über die Jahre durchweg super-positiv.

Ok, ich habe nicht so viele, aber die, die ich habe, sind gut. :)

Ich müsste lügen, wenn ich was anderes sagen würde.

Ja, die geben sich teils super-konservativ. Aber nachdem sie sozusagen ihre persönlichen Grenzen abgesteckt haben, sind sie oftmals hilfsbereiter und toleranter als anderswo.

Was mir auf den Keks geht, ist das typisch Bayerische politische Gebaren. "Erst wir, dann alle anderen, und dann gucken wir noch von oben auf die herunter, die uns die Drecksarbeit abnehmen..."

Ich meine, das mit dem "Netto-Einzahler" relativiert sich schnell, wenn man gleichzeitig auf sehr vielen relevanten Gebieten der größte Subventionsnehmer ist... (Agrar, Verkehr, Forschung) und es standhadt verweigert, denselben Anteil an sekundären Belastungsfaktoren zu tragen wie alle anderen (ich sag nur, Windräder, Stromleitungen, Flüchtlinge pro Kopf Bevölkerung).

Aber das stört mich an Deutschland weltweit generell in Vielem genauso, von daher ist Bayern eigentlich nur Deutschland unter dem Brennglas... also einmal eingedampft und kondensiert.

Und vielleicht sollte ich mich darum gar nicht so darüber aufregen.
 
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